Oysterband

Die Oysterband (ursprünglich Oyster Band) ist eine britische Folk-Rock Band, gegründet ungefähr 1976 in Canterbury. Bis zum Jahr 2004 hatte die Band bereits über 2300 Konzerte gegeben.

Oysterband

Oysterband beim Wickham Festival 2006
Allgemeine Informationen
Herkunft Canterbury, England
Genre(s) Folk-Rock
Gründung 1976
Website www.oysterband.co.uk
Aktuelle Besetzung
John Jones (seit 1976)
Gitarre, Gesang
Alan Prosser (seit 1976)
Geige, Konzertina, Gesang
Ian Telfer (seit 1976)
Al Scott (seit 2013)
Cello, Gitarre
Adrian Oxaal (seit 2013)
Schlagzeug
Sean Randle (seit 2021)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Cathy Lesurf (1976–1980)
Chris Taylor (1976–1984)
Will Ward (1978–1980)
Bass
Ian Kearey (1976–1978; 1981–1988)
Bass
Chris Wood (1976–1980)
Schlagzeug
Russell Lax (1986–1990)
Schlagzeug
Lee Partis (1990–2008)
Bass, Cello, Gesang
Ray Cooper („Chopper“) (1988–2013)
Schlagzeug, Gesang
Dil Davies (2008-2016)
Schlagzeug
Pete Flood (2016–2021)
Die Oysterband live

Geschichte

Anfänge

Die Band entstand aus zwei älteren Bands, nämlich der

  • Whitstable Oyster Co. Ceilidh Band (Gründung im Jahr 1975)[1], sowie
  • Fiddler's Dram, die im Jahr 1973 von Daves Arbus (bekannt geworden durch seine Mitwirkung an Baba O’Riley) gegründet worden war und zu der auch Alan Prosser und Ian Telfer und später Cathy Lesurf, Chris Taylor und ab 1978 Will Ward gehörten, und die im Jahr 1979 mit Day Trip To Bangor einen Top-3-Hit landen konnten.

Ihr erstes Album Jack's Alive veröffentlichten sie schließlich 1980 unter dem Bandnamen Oyster Ceilidh Band. Danach verließen drei Mitglieder die Band. Will Ward, Cathy Lesurf, die sich der Albion Band anschloss und Chris Wood, der nach Kanada ging und durch Gründungsmitglied Ian Kearey ersetzt wurde.

Diese Besetzung – John Jones, Alan Prosser, Ian Telfer, Chris Taylor und Ian Kearey – veröffentlichte die darauf folgenden Alben unter dem Namen The Oyster Band (manchmal wurde auf den Artikel verzichtet) auf ihrem eigenen Label Pukka Music: English Rock N Roll: The Early Years 1800-1850 (1982), Lie Back and Think of England (1983), 20 Golden Tie-slackeners (1984) und Liberty Hall (1985), auf dem Chris Taylor allerdings nur noch als Gast (bei zwei Songs) gelistet ist, da er die Band bereits 1984 verlassen hatte.

Cooking Vinyl

1986 verpflichtete die Band mit Russell Lax das erste Mal einen Drummer und veröffentlichte mit Step Outside das allererste Album auf dem neu gegründeten Label Cooking Vinyl (COOK 001). Step Outside enthielt, wie schon der Vorgänger Liberty Hall, größtenteils selbstgeschriebene Titel, oft mit einem politischen Thema, aber auch noch mehrere Nachbearbeitungen von Traditionals wie Hal-an-Tow. 1988 verließ Ian Kearey die Band und wurde durch Ray "Chopper" Cooper ersetzt, der zum ersten Mal auf dem Album Ride zu hören ist.

Im Jahr 1990 gab es dann zwei Besonderheiten in der Oysterband-Diskografie. Im März veröffentlichte die Band das Album Little Rock To Leipzig, das zur Hälfte aus Studio- und zur Hälfte aus Live-Aufnahmen bestand (inkl. Coverversionen von Phil Ochs, The Crickets und Kay Sutcliffe) und im Juli kam Freedom And Rain heraus, das man gemeinsam mit June Tabor aufgenommen hatte und das vom Mojo Magazin zu einem der 10 besten Folk-Alben des Jahrzehnts gekürt wurde.[2] Es enthielt ebenfalls einige Coverversionen, und zwar von The Pogues, Richard Thompson, Billy Bragg, The Velvet Underground, Si Khan und The Albion Band.

Durchbruch

Anschließend änderte die Band ihren Namen in Oysterband und Schlagzeuger Lee Partis ersetzte Russell Lax ab 1990. Das Album Deserters, das 1992 erschien, enthielt auch das Lied Granite Years, das man auch gemeinsam mit der spanischen Band Celtas Cortos aufnahm und als Single veröffentlichte. Celtas Cortos veröffentlichten außerdem eine spanische Version dieses Titels (Vida Gris), was die Oysterband zwei Jahre später dazu veranlasste, eine englische Version ihres Hits 20 de Abril (20th of April) aufzunehmen.

Im Jahr 1993 erfolgte mit Holy Bandits dann der Durchbruch und spülte die Band an die Spitze einer boomenden Folk-Rock Szene, zusammen mit Gruppen wie The Levellers. Dieses Album enthält auch den wahrscheinlich größten Hit der Oysterband When I'm Up I Can't Get Down, welcher im Jahr 1997 von der kanadischen Band Great Big Sea gecovert wurde und auch zu deren größtem Hit wurde. (Es war die bis dato einzige Top-10-Platzierung für Great Big Sea in den kanadischen Singles-Charts[3].) In den Neunzigern nahm die Oysterband in ihren Titeln verstärkt Stellung zu politischen Themen. 1995 entstand auch das härtere Album The Shouting End of Life, das der Oysterband ihre erste Chart-Notierung bescherte.

Diese beiden Alben gelten inzwischen auch als Klassiker des Folk-Rock. Laut Wolf-Rüdiger Mühlmann vom Rock Hard Magazin zählen sie zu den 25 besten Alben aller Zeiten[4], vor allem Holy Bandits sei "das Nonplusultra des Folkrock". Rick Anderson vom Allmusicguide ist ebenfalls der Meinung, dass britischer Folk-Rock nicht besser gemacht werden kann.[5] Zwischen diesen Alben spielte die Band im Jahr 1994 elf ältere Songs für Trawler neu ein.

Running Man

1996 wurde auf dem eigenen Label Running Man Records die Live-CD Alive & Shouting veröffentlicht, welcher zwei Jahre später Alive and Acoustic (ebenfalls auf Running Man) folgen sollte.

Deep Dark Ocean aus dem Jahr 1997 war das letzte Album auf dem Cooking Vinyl Label. Das Album, auf dem die Band wieder zu einem weicheren, melodischeren Sound zurückkehrte, enthält beliebte Songs wie Little Brother, Milford Haven, Be My Luck und allen voran den Live-Standard Native Son und gilt allgemeinhin als durchaus gutes aber nicht überragendes Album im Schaffen der Band.

Im selben Jahr erschien auch Alan Prossers erstes Soloalbum Hall Place und die Oysterband nahm gemeinsam mit Chumbawamba "Farewell to the Crown" auf, das als B-Seite für die Tubthumping-Single verwendet wurde.

1998 erschien neben Alive and Acoustic die Best-of-Zusammenstellung Pearls From The Oysters, welche allerdings ausschließlich Songs der Alben Step Outside (1986), Wide Blue Yonder (1987), Ride (1989) und Litte Rock To Leipzig (1990) (plus zwei Traditionals der Gone West-Single (1993)) enthielt.

pläne-Label

Here I Stand aus dem Jahr 1999 war das einzige reguläre Album auf dem Running Man Label und außerdem das vorläufig letzte Album der Oysterband, das sich in den Charts positionieren konnte. In Deutschland wurde das Album über das Dortmunder Label pläne veröffentlicht. Als Gäste konnte man die befreundeten Bands Chumbawamba und Great Big Sea gewinnen. Nach den zurückhaltenderen Reaktionen auf Deep Dark Ocean waren die Kritiken dieses Mal durchwegs hervorragend.

Im Jahr 2000 kooperierte man drei Jahre nach der Trennung von Cooking Vinyl mit dem Label bei der Zusammenstellung der umfassenden Doppel-CD Granite Years.

2002 wurde Rise Above veröffentlicht, das ähnlich überschwängliche Kritiken bekam wie sein Vorgänger.[1] Auf fünf der zehn Songs des Albums wurde die Band vom "dauerhaften vorübergehenden" Mitglied James O’Grady unterstützt.[6]

Jubiläum & Big Session

Im Juni 2003 veröffentlichte Alan Prosser sein zweites Soloalbum Makerfield und am 12. Dezember 2003 fand das Konzert anlässlich des 25. Jubiläums der Band im Forum in London vor ca. 2000 Zuschauern statt, das auch als DVD (The 25th Anniversary Concert) veröffentlicht wurde. Als Gäste traten June Tabor und Chumbawamba auf. (Exakt fünf Jahre später, d. h. am 12. Dezember 2008, feierte man an selber Stelle das 30. Jubiläum.)

Von Dezember 2003 bis Februar 2004 erschienen auf dem Running Man Label die EP 25, sowie die zwei Teile der Oyster Origins, nämlich Before The Flood (Best of 1980 - 1985), sowie eine Wiederveröffentlichung des Albums Twenty Golden Tie Slackeners (mit dem Zusatz plus, nämlich mit zwei Stücken vom Album Jack's Alive von 1980).

Vom 18. bis 20. Mai 2004 nahm man mit Unterstützung von June Tabor, Rose Kemp, Jim Moray, James O’Grady, Eliza Carthy & Ben Ivitsky sowie Mitgliedern von Show Of Hands und Handsome Family in der Bush Hall in London The Big Session Volume 1 auf. Die Idee spontaner Jamsessions gemeinsam mit anderen Musikern auf der Bühne wurde bereits zuvor auf drei großen Tourneen getestet. Ein Jahr später, vom 17. bis 19. Juni 2005, organisierte die Band dann das erste Big Session Festival in De Montfort Hall in Leicester, das bis 2010 (18. bis 20. Juni) jährlich dort veranstaltet wurde.

2011 fand The Big Session Festival vom 19. bis 21. August im Rahmen des Beautiful Days Festival im Escot Park in Devon statt und 2012 wird es vom 15. bis 17. Juni in der Catton Hall in Walton-on-Trent, South Derbyshire veranstaltet.

Westpark Music

Mit der Veröffentlichung von The Big Session Volume 1 sowie der Jubiläums-DVD im Jahr 2004 begann eine lange Zusammenarbeit mit dem Kölner Label Westpark Music.

2005 wirkten John Jones, Ian Telfer und James O’Grady auf einigen Songs des Chumbawamba-Albums A Singsong and a Scrap mit und Ende 2006 veröffentlichte die Oysterband auf ihrem eigenen Label ein Album namens Northern Light, einer Liveaufnahme eines akustischen Konzertes von 1998, um die ältere Alive and Acoustic zu ersetzen, die sie nicht mehr nachpressen durften.

Meet You There wurde 2007 veröffentlicht und die Reaktionen waren sogar noch besser als auf Here I Stand und Rise Above.[7] Im Unterschied zu den vorigen Veröffentlichungen wurden dieses Mal allerdings auch Metal-Magazine und -Webzines vom Label bemustert. Obwohl die Band im Laufe der Jahre einige Fans aus der Metal-Szene gewinnen konnte, war die Band nicht auf die Euphorie gefasst, die ihr plötzlich aus dieser Szene entgegenschlug.[8]

Jubiläum & Soloalben

The Oxford Girl And Other Stories (2008) erschien zum 30. Jubiläum und enthielt akustische Versionen alter Songs. Es ist das erste Album, auf dem der neue Drummer Dilwyn "Dil" Davies zu hören ist, und es wurde wieder von Al Scott produziert, der bereits seit 1993 regelmäßig für die Band tätig ist (Holy Bandits, Trawler, Deep Dark Ocean, Rise Above, Meet You There, 25 (EP), The 25th Anniversary Concert (DVD) und John Jones' Rising Road).

2008 gab es wieder eine Zusammenarbeit mit Chumbawamba für "Hull or Hell" vom Album The Boy Bands Have Won, für das die Oysterband den Gesang beisteuerte. 2009 veröffentlichte John Jones sein erstes Soloalbum mit dem Titel Rising Road und 2010 folgte Ray Coopers Soloalbum Tales Of Love War & Death By Hanging.

Von Februar bis März 2011 nahm die Band in den Rockfield Studios gemeinsam mit June Tabor das Album Ragged Kingdom auf, den Nachfolger zu Freedom & Rain aus dem Jahr 1990, welches am 9. September 2011 erschien. In Großbritannien erschien das Album am 19. September über Topic Records und erreichte Platz 59 der britischen Charts. Außerdem wurde Ragged Kingdom Album des Jahres 2011 im fRoots Critics Poll[9] und Folk Album des Jahres im Mojo Magazin.[10] Diese Kollaboration bescherte den Beteiligten auch vier BBC Radio 2 Folk Awards, nämlich "Folk Singer of the Year" (June Tabor), "Best Group" (Oysterband & June Tabor), "Best Album" (Ragged Kingdom) und "Best Traditional Track" (Bonny Bunch of Roses).[11]

Im November 2012 gab die Band bekannt, das Ray Cooper die Band im Februar 2013 verlassen werde, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Seinen Posten übernahmen Adrian Oxaal, auch Gitarrist der Band James, sowie Al Scott, der auch das folgende Album Diamonds on the Water produzierte, das am 17. Februar 2014 erschien.

Diskografie

Alben

Jahr Bandname Titel Format Anmerkungen Label Charts
UK[12]
1978 Fiddler's Dram To See The Play LP - Dingles -
1980 Fiddler's Dram LP - -
Oyster

Ceilidh Band

Jack's Alive LP - -
1982 Oyster Band English Rock 'n' Roll:

The Early Years 1800-1850

LP - Pukka -
1983 Lie Back And Think Of England LP - -
1984 20 Golden Tie-Slackeners LP/CD CD siehe "Sonstige" -
1985 Liberty Hall LP - -
1986 Step Outside LP/CD - Cooking Vinyl -
1987 Wide Blue Yonder LP/CD - -
1989 Ride LP/CD - -
1990 Freedom & Rain (mit June Tabor) LP/CD - -
1992 Oysterband Deserters LP/CD - -
1993 Holy Bandits CD - -
1995 The Shouting End of Life CD - 96
1997 Deep Dark Ocean CD - 123
1999 Here I Stand CD feat. Chumbawamba

und Great Big Sea

Running

Man

170
2002 Rise Above CD feat. James O’Grady pläne -
2007 Meet You There CD - Westpark -
2011 Ragged Kingdom (mit June Tabor) CD - 59[13]
2014 Diamonds on the Water CD - Navigator 51[14]
2022 Read the Sky CD - Running Man -

Soloprojekte

Jahr Musiker Titel Anmerkungen Label
1997 Alan Prosser Hall Place - Rafting

Dog

2003 Makerfield -
2006 Prosser, Power & Randall Nomads - Cellar Sessions May 2006 -
2009 John Jones Rising Road - Westpark
2010 Ray Cooper Tales Of Love War & Death By Hanging -
2017 Alan Prosser & Al Clarke Roomful of Light - Rafting

Dog

2018 Alan Prosser 5/4 AP -
2019 Alan Prosser & Al Clarke Living in Clover -

Singles und EPs

Jahr Bandname Titel Format Anmerkungen
1979 Fiddler's Dram Day Trip To Bangor LPS c/w The Flash Lad (1979); c/w Peel The Tatties (1980)
1980 Beer Cart Lane LPS c/w Ythanside
1981 Black Hole LPS c/w Agony
Little Ray Of Sunshine LPS c/w Sweet Chiming Bells
1986 Oyster Band Hal-An-Tow LPS c/w Edward II & The Red Hot Polkas – Ashes To Ashes
1987 Rose Of England LPS c/w Dawn Run
1988 The Early Days Of A Better Nation LPS c/w The Oxford Girl
1989 I Fought The Law LPS c/w Spend The Night
The Lost And Found (Remix) LPS c/w MacLeod's Reel / The Generals Are Born Again (Intro) / Between The Wars /

A Change Is Gonna Come (12"); c/w A Change Is Gonna Come (7")

New York Girls LPS c/w My Dog; c/w My Dog / Galopede
Love Vigilantes LPS Original: New Order (1985); c/w Polish Plain (7");

c/w Polish Plain / I Fought The Law / Between The Wars (10")

1992 Oysterband Granite Years (feat. Celtas Cortos) LPS -
Granite Years (Remix) CDS c/w Curragh Of Kildare / Star Of The County Down / Hangman Cry
Fiddle Or A Gun LPS -
All That Way For This LPS -
1993 Gone West CDS c/w After London / Star Of The County Down / Curragh Of Kildare
1994 Cry Cry CDS c/w Blood Wedding / Bells Of Rhymney / Hangman Cry;

c/w After London / Star Of The County Down / Curragh Of Kildare

20th Of April CDS Original: Celtas Cortos – 20 de Abril (1991)
Oxford Girl CDS c/w 20th Of April / Hal-An-Tow
1995 Long Dark Street CDS c/w Sticks & Stones / Hallelujah / The Sailor's Bonnet
1996 Everywhere I Go CDS c/w Sticks & Stones / Hallelujah / The Sailor's Bonnet
One Green Hill LPS c/w Jam Tomorrow (12")
1997 Sail On By CDS c/w Be My Luck / One Green Hill / Jam Tomorrow
1999 This Is The Voice (Single Edit) CDS c/w On The Edge (Single Edit & Mix) /

The False Knight On The Road / Funny Time Of Life

Street Of Dreams (Single Edit) CDS c/w This Is The Voice (Single Edit)
Street Of Dreams CDS c/w This Town
On The Edge (Single Edit) CDS c/w This Is The Voice / In Your Eyes
2000 Ways Of Holding On

(Waiting For The Sun)

CDS Ways Of Holding On (Waiting For The Sun) feat. Emma Härdelin

c/w On The Edge / Ways Of Holding On / Someone You Might Have Been

2002 The Soul's Electric CDS c/w Blackwaterside
2003 Rise Above CDS -
25 CD-EP 7-Song EP feat. June Tabor bei Factory Girl und

James O’Grady bei Road To Nowhere (Original: Talking Heads)

2007 Here Comes The Flood CDS Here Comes The Flood (Radio Version) c/w Dancing As Fast As I Can

(Radio Version) / Dancing As Fast As I Can (Album Version)

2012 Love Will Tear Us Apart LPS/CDS c/w Fountains Flowing (mit June Tabor)

Sonstige Veröffentlichungen

Jahr Titel Format Anmerkungen Label
1990 Little Rock To Leipzig LP/CD Seite 1: Studio / Seite 2: Live Cooking Vinyl
1992 Oyster Band VHS Aufgenommen im Capitol, Hannover am 2. Mai 1992 !K7 (Studio K7)
1994 Trawler CD Best of 1986 - 1994 (mit Neuaufnahmen alter Songs) Cooking Vinyl
1996 Alive & Shouting CD Livealbum; 1. Februar 1996, Aarhus

und 15. November 1995, Stockholm

Running Man
1998 Pearls From The Oysters 2-CD Best of 1986 - 1990 Snapper
Alive And Acoustic CD Livealbum (Akustisch) Running Man
2000 Granite Years 2-CD Best of 1986 - 1997 Cooking Vinyl
2003 Twenty Golden Tie-Slackeners Plus

(Oyster Origins 2)

CD CD-Veröffentlichung des Albums 20 Golden Tie-

Slackeners von 1984 + 2 Songs von Jack's Alive

Running Man
2004 Before The Flood (Oyster Origins 1) CD Best of 1980 - 1985
The Big Session Volume 1 CD Livealbum; 18. – 20. Mai 2004, London Westpark
The 25th Anniversary Concert DVD feat. June Tabor, Chumbawamba und James O’Grady
2006 Northern Light CD Livealbum (Akustisch); 5. und 6. September 1998, Aalborg Running Man
2008 The Oxford Girl And Other Stories CD Akustische Neuaufnahmen alter Songs
2016 This House Will Stand 2-CD Best of 1998 - 2015 Navigator
2019 Fire & Fleet CD Studio & Live Running Man

The Big Session Volume 1 feat. June Tabor, Rose Kemp, Jim Moray, James O’Grady, Eliza Carthy & Ben Ivitsky sowie Mitglieder von Show Of Hands und Handsome Family.

Commons: Oysterband – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Folk World: Live Review Januar 2003
  2. Oysterband @ Coda Music Agency (Memento des Originals vom 16. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.codaagency.com
  3. Charts Kanada: Great Big Sea (Memento des Originals vom 9. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.collectionscanada.gc.ca. Abgerufen am 1. April 2011
  4. Die besten Platten aller Zeiten - Wolf-Rüdiger Mühlmann; Rock Hard, Nr. 252
  5. Holy Bandits Review; Allmusic. Abgerufen am 1. April
  6. JMI: Oysterband
  7. Oysterband Biographie
  8. Interview mit John Jones; Metal.de, 22. März 2007
  9. fRoots: Critics Poll 2011 (Memento des Originals vom 19. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frootsmag.com
  10. Rocklist: Mojo End Of Year 2011
  11. BBC: Radio 2 Folk Awards
  12. Charts UK: Oysterband, abgerufen am 20. März 2011.
  13. Charts UK: Ragged Kingdom, abgerufen am 27. Mai 2022.
  14. Charts UK: Diamonds on the Water, abgerufen am 27. Mai 2022.
  15. Charts UK
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