Otto Zaps
Leben
Zaps studierte an der Technischen Hochschule Hannover und war seit 1900 Mitglied der Hannoverschen Burschenschaft Arminia. Er schloss sein Studium mit der Promotion zum Dr.-Ing.[1] ab. Als Brandmeister trat Otto Zaps 1907 der Hamburger Berufsfeuerwehr bei. 1925 ging er als Landesbranddirektor nach Thüringen, kam aber 1928 nach Hamburg zurück. Zwischenzeitlich wurde Zaps 1927 mit „Feuers- und Explosionsgefahren in Kraftwagenhallen, ihre Verhütung und Bekämpfung“ zum Doktor der Ingenieurwissenschaften promoviert. Vom 1. Februar 1937 bis 31. Juli 1945 leitete er die Hamburger Feuerwehr als Oberbranddirektor[2], zuletzt im Range eines Generalmajors der Polizei.[3]
Otto Zaps wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.
Weblinks
- Literatur von und über Otto Zaps im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Unsere Toten. In: Burschenschaftliche Blätter, 81. Jg. (1966), H. 10/11, S. 212.
- Kurzbiografie auf hamburg.de, abgerufen am 21. Januar 2021
- Veranstaltungshinweis der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, abgerufen am 21. Januar 2021
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