Opus Cars

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen aus Ringwood in der Grafschaft Hampshire begann 1998 mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Opus. 1999 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa zwei Exemplare.[2] Die Verbindung zu Sculptural Engineering ist unklar.

Es bestand keine Verbindung zu Opus Cars aus Bristol, die einige Jahre zuvor Automobile herstellten und ebenfalls unter der Marke Opus vermarkteten.

Fahrzeuge

Das einzige Modell war der Sprint. Dieses Modell war ein offener Zweisitzer im Stil des Lotus Seven. Die Basis bildete ein Spaceframe-Rahmen. Die Karosserie bestand überwiegend aus Paneelen aus Metall. Lediglich die Front und die mitlenkend ausgelegten vorderen Kotflügel waren wahlweise aus Fiberglas oder Karbonfiber. Der Motor kam von der Honda Fireblade.

Literatur

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1156. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 191 (englisch).

Einzelnachweise

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1156. (englisch)
  2. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 191 (englisch).
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