Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer (Russland)

Russland nahm bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking zum 9. Mal an Olympischen Sommerspielen teil. Die russische Delegation bestand aus 470 Athleten, davon 231 Männer und 224 Frauen, die an 26 Sportarten teilnahmen. Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier war der Basketballer Andrei Kirilenko.

RUS
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen
24 13 23

Medaillengewinner

Goldmedaillen (24)
Disziplin Sportler
Boxen, Leichtgewicht (M)Alexei Tischtschenko
Boxen, Schwergewicht (M)Rachim Tschachkijew
Fechten, Florett Mannschaft (F)Swetlana Boiko, Aida Schanajewa, Jewgenija Lamonowa, Wiktorija Nikischina
Gewichtheben, Klasse bis 69 kg (F)Oksana Sliwenko
Kanu, Einer-Canadier 500 m (M)Maxim Opalew
Leichtathletik, 20-km-Gehen (M)Waleri Bortschin
Leichtathletik, Weitsprung (M)Andrei Silnow
Leichtathletik, 3000 m Hindernislauf (F)Ljubow Galkina
Leichtathletik, 20-km-Gehen (F)Olga Kaniskina
Leichtathletik, Stabhochsprung (F)Jelena Issinbajewa
Moderner Fünfkampf (M)Andrei Moissejew
Ringen, Griechisch-römisch, Klasse bis 55 kg (M)Nasir Mankijew
Ringen, Griechisch-römisch, Klasse bis 60 kg (M)Islambek Albijew
Ringen, Griechisch-römisch, Klasse bis 96 kg (M)Aslanbek Chuschtow
Ringen, Freistil, Klasse bis 60 kg (M)Mawlet Batirow
Ringen, Freistil, Klasse bis 74 kg (M)Buwaissar Saitijew
Ringen, Freistil, Klasse bis 96 kg (M)Schirwani Muradow
Ringen, Freistil, Klasse bis 120 kg (M)Bachtijar Achmedow
Rhythmische Sportgymnastik, Einzel (F)Jewgenija Kanajewa
Rhythmische Sportgymnastik, Gruppe (F)Margarita Alijtschuk, Anna Gawrilenko, Tatjana Gorbunowa, Jelena Possewina, Darja Schkurichina, Natalja Sujewa
Schwimmen, 10 km Marathon (F)Larissa Iltschenko
Synchronschwimmen, Duett (F)Anastassija Dawydowa, Anastassija Jermakowa
Synchronschwimmen, Mannschaft (F)Anastassija Dawydowa, Anastassija Jermakowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Elwira Chasjanowa, Olga Kuschela, Jelena Owtschinnikowa, Anna Schorina, Swetlana Romaschina
Tennis, Einzel (F)Jelena Dementjewa

Im August 2016 wurde der Silbermedaillengewinnerin im Gewichtheben, Oksana Sliwenko, nachträglich die Goldmedaille zugesprochen, da ihre damalige Gegnerin, die chinesische Dopingsünderin Liu Chunhong, entlarvt und disqualifiziert werden konnte.[1]

Die Russin Julija Tschermoschanskaja ist bei einem umfangreichen Dopingnachtest 2016 positiv getestet worden. Der russischen Staffel mit ihr, Jewgenija Poljakowa, Alexandra Fedoriwa und Julija Guschtschina wurde daraufhin die Goldmedaille aberkannt[2] und den zweitplatzierten Belgierinnen zugesprochen.[3]

Die Gewichthebern Oksana Sliwenko traf in Peking auf die 2016 disqualifizierte Dopingsünderin Liu Chunhong,[4] die ihr das Erlebnis eines ersten Platzes auf dem Olympiasiegertreppchen entriss. Sliwenko erhielt im Nachhinein die Goldmedaille.

Silbermedaillen (13)
Disziplin Sportler
Gewichtheben, Klasse bis 105 kg (M)Dmitri Klokow
Gewichtheben, Klasse über 105 kg (M)Jewgeni Tschigischew
Handball (F)Jekaterina Andrjuschina, Irina Blisnowa, Jelena Dmitrijewa, Anna Karejewa, Jekaterina Marennikowa, Jelena Poljonowa, Irina Poltorazkaja, Ljudmila Postnowa, Oxana Romenskaja, Natalja Schipilowa, Marija Sidorowa, Inna Suslina, Emilija Turei, Jana Uskowa
Kanu, Zweier-Canadier 500 m (M)Sergei Ulegin, Alexander Kostoglod
Leichtathletik, Stabhochsprung (M)Jewgeni Lukjanenko
Ringen, Freistil, Klasse bis 63 kg (F)Aljona Kartaschowa
Schießen, Luftgewehr 10 m (F)Ljubow Galkina
Schießen, Luftpistole 10 m (F)Natalja Paderina
Schwimmen, 4 × 200 m Freistilstaffel (M)Nikita Lobinzew, Jewgeni Lagunow, Danila Isotow, Alexander Suchorukow, Vorlauf: Michail Polischtschuk
Tennis, Einzel (F)Dinara Safina
Wasserspringen, Synchronspringen 3 m (M)Dmitri Sautin, Juri Kunakow
Wasserspringen, Kunstspringen 3 m (F)Julija Pachalina
Wasserspringen, Synchronspringen 3 m (F)Julija Pachalina, Anastassija Posdnjakowa

Am 19. August 2016 wurde die Silbermedaillengewinnerin und Dopingwiederholungstäterin Anastassija Kapatschinskaja disqualifiziert und musste ihre olympische Silbermedaille abgeben.[5]

Am 31. August 2016 wurde der Dopingwiederholungstäterin Marina Schainowa aufgrund eines positiven Dopingnachtests die Silbermedaille nachträglich aberkannt.[6] Gleichzeitig musste Tatjana Firowa ihre bei der 4-mal-400-Meter-Staffel gewonnene Silbermedaille abgeben. Sie war mit dem Anabolikum Dehydrochlormethyltestosteron gedopt. Mit ihr wurde auch die gesamte Staffel disqualifiziert.[7]

Am 13. September 2016 entschied das IOC, dass der Russin Marija Abakumowa die Silbermedaille aberkannt wird, weil dieser aufgrund des Ergebnisses von Nachkontrollen der Dopingprobe die Einnahme von Turinabol nachgewiesen wurde. Christina Obergföll erhielt nachträglich die Silbermedaille zugesprochen, Bronze ging nachträglich an die Britin Goldie Sayers.[8]

Bei den Olympischen Spielen in Peking war der Ringer Chassan Barojew mit Turinabol gedopt. Die damals mit illegalen Mitteln errungene Silbermedaille wurde dem Sportler am 17. November 2016 nach einer Mitteilung des IOC aufgrund des Dopings aberkannt.[9]

Die Leichtathletin Tatjana Lebedewa hatte im Dreisprung und im Weitsprung jeweils die Silbermedaille gewonnen. Diese wurden ihr am 25. Januar 2017 vom IOC wegen Dopings mit Turinabol aberkannt. Lebedewa legte beim Internationalen Sportgerichtshof Rekurs ein, der das Urteil vom 26. Juli 2018 jedoch bestätigte.[10]

Bronzemedaillen (23)
Disziplin Sportler
Basketball (F)Swetlana Abrossimowa, Rebecca Hammon, Marina Karpunina, Ilona Korstin, Marina Kusina, Jekaterina Lissina, Irina Ossipowa, Oxana Rachmatulina, Tatjana Schtschegolewa, Irina Sokolowskaja, Marija Stepanowa, Natalja Wodopjanowa
Bogenschießen, Einzel (M)Bair Badjonow
Boxen, Fliegengewicht (M)Georgi Balakschin
Kanuslalom, Canadier-Zweier (M)Michail Kusnezow, Dmitri Larionow
Leichtathletik, 50-km-Gehen (M)Denis Nischegorodow
Leichtathletik, Hochsprung (M)Jaroslaw Rybakow
Leichtathletik, Stabhochsprung (F)Swetlana Feofanowa
Leichtathletik, 3000 m Hindernis (F)Tatjana Petrowa
Radsport, Madison (M)Michail Ignatjew, Alexei Markow
Radsport, Mountainbike (F)Irina Kalentjewa
Radsport, Straßenrennen (M)Alexander Kolobnew
Ringen, Freistil, Klasse bis 55 kg (M)Bessik Kuduchow
Ringen, Freistil, Klasse bis 84 kg (M)Georgi Ketojew
Schießen, Freie Pistole 50 m (M)Wladimir Issakow
Schießen, Trap (M)Alexei Alipow
Schwimmen, 100 m Rücken (M)Arkadi Wjattschanin
Schwimmen, 200 m Rücken (M)Arkadi Wjattschanin
Tennis, Einzel (F)Wera Swonarjowa
Turnen, Boden (M)Anton Golozuzkow
Turnen, Sprung (M)Anton Golozuzkow
Volleyball (M)Juri Bereschko, Wadim Chamutzkich, Sergei Grankin, Alexander Kornejew, Alexander Kossarew, Alexei Kuleschow, Maxim Michailow, Alexei Ostapenko, Semjon Poltawski, Sergei Tetjuchin, Alexei Werbow, Alexander Wolkow
Wasserspringen, Turmspringen 10 mGleb Galperin
Wasserspringen, Synchronspringen 10 m (M)Gleb Galperin, Dmitri Dobroskok

Am 17. November 2009 wurde dem Italiener Davide Rebellin wegen eines Dopingvergehens die Silbermedaille im Straßenrennen offiziell aberkannt. Alexander Kolobnew erhielt dadurch nachträglich die Bronzemedaille.[11]

Am 31. August 2016 wurde der Gewichtheberin Nadeschda Jewstjuchina aufgrund eines positiven Dopingnachtests die Bronzemedaille von den Olympischen Spielen 2008 in Peking nachträglich aberkannt.[12]

Die russische Leichtathletik, 4 × 400 m Staffel mit Maxim Dyldin, Wladislaw Frolow, Anton Kokorin und Denis Alexejew wurde im September 2016 durch das IOC disqualifiziert und Bronze nachträglich der britischen Staffel zugesprochen, weil die Nachkontrolle der Dopingprobe von Denis Alexejew positiv war.[13]

Ebenfalls im September 2016 wurde der Gewichtheber und Dopingwiederholungstäter Dmitri Lapikow erwischt. Er hatte sich eine Bronzemedaille mit Hilfe des Dopingmittels Stanozolol erschlichen.[14]

Am 6. Oktober 2016 gab das IOC bekannt, dass die Hochspringerin Anna Tschitscherowa nachträglich von den Olympischen Spielen 2008 disqualifiziert wurde, weil in einem Nachtest ihrer Dopingproben Spuren des Anabolikums Turinabol festgestellt wurden.[15] Die Bronzemedaille ging anschließend kurzfristig an die Russin Jelena Slessarenko. Bei weiteren Nachtests im November 2016 wurde auch Slessarenko des Dopings mit Turinabol überführt und disqualifiziert.[16]

Am 26. Oktober 2016 wurde bekannt, dass die Hindernisläuferin Jekaterina Wolkowa in Peking mit Dehydrochlormethyltestosteron gedopt war. Das Internationale Olympische Komitee forderte daraufhin den Leichtathletikweltverband IAAF auf, Wolkowas Bronzemedaille zu annullieren.[17] Diesem Ansinnen wurde stattgegeben.[18]

Ebenfalls am 26. Oktober 2016 rückte Tatjana Petrowa Arkhipova bedingt durch das Dopingvergehen Wolkowas vom 4. auf den Bronzerang vor.[19]

Bereits 2005 war der Gewichtheber Chadschimurat Akkajew positiv getestet und bis 2007 von der IWF gesperrt worden.[20] Der Sportler blieb davon jedoch unbeeindruckt und trat auch gedopt zu den Olympischen Spielen 2008 in Peking an. Dies kam bei umfangreichen Nachtests ans Licht, die 2016 stattfanden. Im November 2016 wurde ihm die Bronzemedaille aus Peking aberkannt.[21]

Am 24. April 2017 verlor auch die Siebenkämpferin Tatjana Tschernowa ihre Bronzemedaille wegen Dopings.[22]

Teilnehmer nach Sportarten

Badminton

Männer:

Frauen:

Basketball

Männer:

Frauen:

Beachvolleyball

Männer:

Frauen:

Bogenschießen

Männer:

  • Andrei Abramow (Einzel, Mannschaft)
  • Bair Badjonow (Einzel , Mannschaft)
  • Balschinima Zyrempilow (Einzel, Mannschaft)

Frauen:

  • Miroslawa Dagbajewa (Einzel)
  • Natalja Erdynijewa (Einzel)

Boxen

Fechten

Männer:

Frauen:

Gewichtheben

Männer:

Frauen:

Handball

Männer:

Frauen:

Judo

Männer:

  • Ruslan Kischmachow (Superleichtgewicht)
  • Alim Gadanow (Halbleichtgewicht)
  • Salamu Metschidow (Leichtgewicht)
  • Alibek Baschkajew (Halbmittelgewicht)
  • Iwan Perschin (Mittelgewicht)
  • Ruslan Gasimow (Halbschwergewicht)
  • Tamerlan Tmenow (Schwergewicht)

Frauen:

  • Ljudmila Bogdanowa (Superleichtgewicht)
  • Anna Charitonowa (Halbleichtgewicht)
  • Wera Kowal (Halbmittelgewicht)
  • Julija Kusina (Mittelgewicht)
  • Wera Moskaljuk (Halbschwergewicht)
  • Tea Dongusaschwili (Schwergewicht)

Kanurennsport

Männer:

  • Anton Rjachow (Einer-Kajak 500 m, Einer-Kajak 1000 m)
  • Ilja Medwedew (Vierer-Kajak 1000 m)
  • Jewgeni Salachow (Vierer-Kajak 1000 m)
  • Anton Wassiljew (Vierer-Kajak 1000 m)
  • Konstantin Wischnjakow (Vierer-Kajak 1000 m)
  • Maxim Opalew (Einer-Canadier 500 m)
  • Wiktor Melantjew (Einer-Canadier 1000 m)
  • Sergei Ulegin (Zweier-Canadier 500 m, Zweier-Canadier 1000 m)
  • Alexander Kostoglod (Zweier-Canadier 500 m, Zweier-Canadier 1000 m)

Frauen:

  • Juliana Salachowa (Einer-Kajak 500 m)

Kanuslalom

Männer:

Frauen:

  • Alexandra Perowa (Kajak-Einer)

Leichtathletik

Männer:

Frauen:

Moderner Fünfkampf

Männer:

Frauen:

  • Jewdokija Gretschischnikowa
  • Tatjana Muratowa

Ringen

Männer:

Frauen:

Bahn

Männer:

Frauen:

Mountainbike

Männer:

Frauen:

Straße

Am 17. November 2009 wurde dem Italiener Davide Rebellin wegen eines Dopingvergehens die Silbermedaille im Straßenrennen offiziell aberkannt. Alexander Kolobnew erhielt dadurch nachträglich die Bronzemedaille.[23] Männer:

Frauen:

  • Natalja Bojarskaja (Straßenrennen, Zeitfahren)
  • Alexandra Burtschenkowa (Straßenrennen)
  • Julija Martissowa (Straßenrennen)

Reiten

Dressur:

Springreiten:

  • Ljubow Kotschetowa

Vielseitigkeit:

  • Igor Atrochow
  • Waleri Martyschew

Rhythmische Sportgymnastik

Rudern

Männer:

Frauen:

Segeln

Männer:

  • Alexei Tokarew (Windsurfen)
  • Igor Lissowenko (Laser)
  • Maxim Scheremetjew (470er)
  • Michail Scheremetjew (470er)

Frauen:

  • Tatjana Basjuk (Windsurfen)
  • Anastassija Tschernowa (Laser Radial)
  • Jekaterina Skudina (Yngling)
  • Diana Kruzkich (Yngling)
  • Natalja Iwanowa (Yngling)

Open:

  • Eduard Skornjakow (Finn-Dinghy)

Schießen

Männer:

  • Artjom Chadschibekow (Kleinkaliber liegend 50 m, Kleinkaliber Dreistellungskampf 50 m)
  • Konstantin Prichodtschenko (Kleinkaliber liegend 50 m, Luftgewehr 10 m)
  • Sergei Kowalenko (Kleinkaliber Dreistellungskampf 50 m)
  • Sergei Kruglow (Luftgewehr 10 m)
  • Wladimir Issakow (Freie Pistole 50 m )
  • Michail Nestrujew (Freie Pistole 50 m, Luftpistole 10 m)
  • Leonid Jekimow (Schnellfeuerpistole 25 m, Luftpistole 10 m)
  • Alexei Klimow (Schnellfeuerpistole 25 m)
  • Alexei Alipow (Trap )
  • Pawel Gurkin (Trap)
  • Witali Fokejew (Doppeltrap)
  • Wassili Mossin (Doppeltrap)
  • Waleri Schomin (Skeet)
  • Konstantin Zuranow (Skeet)

Frauen:

  • Ljubow Galkina (Kleinkaliber Dreistellungskampf)
  • Tatjana Goldobina (Kleinkaliber Dreistellungskampf, Luftgewehr 10 m)
  • Olga Dessjatskaja (Luftgewehr 10 m)
  • Julija Alipawa (Sportpistole 25 m)
  • Natalja Paderina (Sportpistole 25 m, Luftpistole 10 m)
  • Swetlana Smirnowa (Luftpistole 10 m)
  • Irina Laritschewa (Trap)
  • Swetlana Djomina (Skeet)

Schwimmen

Männer:

Frauen:

  • Anastassija Aksenowa (50 m Freistil, 100 m Freistil, 4 × 100 m Freistil Staffel, 4 × 100 m Lagen Staffel)
  • Darja Beljakina (200 m Freistil, 400 m Freistil,4 × 100 m Freistil Staffel)
  • Jelena Sokolowa (800 m Freistil, 4 × 100 m Freistil Staffel)
  • Xenija Moskwina (100 m Rücken, 4 × 100 m Lagen Staffel)
  • Anastassija Sujewa (100 m Rücken, 200 m Rücken, 4 × 100 m Lagen Staffel)
  • Stanislawa Komarowa (200 m Rücken)
  • Jelena Bogomasowa (100 m Brust)
  • Julija Jefimowa (100 m Brust, 200 m Brust, 4 × 100 m Lagen Staffel)
  • Olga Detenjuk (200 m Brust)
  • Irina Bespalowa (100 m Schmetterling)
  • Natalja Sutjagina (100 m Schmetterling, 4 × 100 m Lagen Staffel)
  • Jana Martynowa (200 m Schmetterling, 400 m Lagen)
  • Swetlana Karpejewa (200 m Lagen, 400 m Lagen,4 × 100 m Freistil Staffel)
  • Larissa Iltschenko (10 km Marathon)

Synchronschwimmen

Tennis

Männer:

Frauen:

Tischtennis

Männer:

Frauen:

Trampolinturnen

Männer:

Frauen:

Triathlon

Männer:

Frauen:

Turnen

Männer:

  • Maxim Dewjatowski (Mehrkampf, Mannschaft)
  • Anton Golozuzkow (Mehrkampf, Boden, Sprung, Mannschaft)
  • Sergei Chorochordin (Mehrkampf, Mannschaft)
  • Nikolai Krjukow (Mehrkampf, Barren, Mannschaft)
  • Konstantin Pluschnikow (Mehrkampf, Mannschaft)
  • Juri Rjasanow (Mehrkampf, Mannschaft)

Frauen:

  • Xenija Afanassjewa (Mehrkampf, Schwebebalken, Mannschaft)
  • Swetlana Kljukina (Mehrkampf, Mannschaft)
  • Jekaterina Kramarenko (Mehrkampf, Boden, Mannschaft)
  • Anna Pawlowa (Mehrkampf, Sprung, Boden, Schwebebalken, Mannschaft)
  • Ljudmila Grebenkowa (Mehrkampf, Mannschaft)
  • Xenija Semjonowa (Mehrkampf, Stufenbarren, Mannschaft)

Volleyball

Männer :

Frauen:

Wasserball

Frauen:

  • Sofja Konuch
  • Walentina Woronzowa
  • Jelena Smurowa
  • Olga Beljajewa
  • Jewgenija Sobolewa
  • Jekaterina Pantjulina
  • Aljona Wylegschanina
  • Natalja Schepelina
  • Jewgenija Prozenko
  • Olga Turowa
  • Jekaterina Prokofjewa
  • Nadeschda Glysina
  • Olexandra Karpowitsch

Wasserspringen

Männer:

Frauen:

Einzelnachweise

  1. Doping in sport: 11 Beijing 2008 weightlifting medallists fail retests. BBC Sport;
  2. Acht Jahre nach den Spielen von Peking haben die belgischen Sprinterinnen ihre olympischen Goldmedaillen aus der 4x100-m-Staffel erhalten. (Memento vom 10. September 2016 im Internet Archive), Handelsblatt, 9. September 2016; abgerufen am 10. September 2016.
  3. Doping in sport: 11 Beijing 2008 weightlifting medallists fail retests. BBC Sport;
  4. Athletensprecherin schimpft: "Die schlechtesten Spiele, die wir je hatten" Stern, 20. August 2016; abgerufen am 20. August 2016
  5. Medaillengewinner von 2008 werden disqualifiziert. Peking-Nachtests: IOC greift durch. www.sport1.de vom 31. August 2016; abgerufen am 27. November 2016
  6. IOC sanctions six athletes for failing anti-doping tests at Beijing 2008, IOC, 31. August 2016
  7. Obergföll bekommt Silber zugesprochen, Spiegel Online, 13. September 2016. Abgerufen am 14. September 2016
  8. Russischer Ringer Hasan Baroev will gerichtlich gegen Medaillenverlust durch IOC vorgehen (Memento des Originals vom 30. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sportkanal.de Sportkanal.de. Abgerufen am 17. November 2016.
  9. The Court of Arbitration for Sport (CAS) dismisses the appeals filed by Ekaterina Gnidenko (track cycling), Maria Abakumova and Tatiana Lebedeva (athletics) Internationaler Sportgerichtshof. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  10. velonation.com: Rebellin officially loses Olympic silver medal (Abgerufen am 27. November 2009)
  11. Medaillengewinner von 2008 werden disqualifiziert. In: sport1.de. 31. August 2016, abgerufen am 29. Februar 2024.
  12. Obergföll bekommt Silber zugesprochen, Spiegel Online, 13. September 2016. Abgerufen am 27. November 2016
  13. Anti-doping news: Public Disclosures. www.iwf.net, 13. September 2016; abgerufen am 19. September 2016.
  14. Anna Chicherova verliert Olympia-Bronze von 2008, Doping, auf: leichtathletik.de, vom 6. Oktober 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  15. IOC SANCTIONS 16 ATHLETES FOR FAILING ANTI-DOPING TESTS AT BEIJING 2008 olympic.org vom 17. November 2016
  16. Former world steeplechase champ Ekaterina Volkova sanctioned after 2008 retest. Athletics Weekly, 26. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016 (englisch).
  17. Doping-Nachtests: Hindernisläuferin Volkova verliert Bronze. www.leichtathletik.de, 28. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016 (deutsch).
  18. Results 50 athletes canceled after inspection of samples from the Olympics 2008 and 2012. http://sevendaynews.com/, 27. November 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016 (englisch).
  19. Liste sanktionierter Athleten auf der Seite der IWF (Memento vom 27. März 2013 im Internet Archive); abgerufen am 29. November 2016
  20. Doping: Positive Nachtests bei zehn Medaillengewinnern von Peking. IOC disqualifiziert Medaillengewinner. www.sport1.de vom 17. November 2016; abgerufen am 27. November 2016.
  21. IOC sanctions two athletes for failing anti-doping test at Beijing 2008 and London 2012; Internationales Olympisches Komitee, 24. April 2017; abgerufen am 10. Februar 2020.
  22. velonation.com: Rebellin officially loses Olympic silver medal (Abgerufen am 27. November 2009)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.