Offshore-Windpark Borkum Riffgrund
Borkum Riffgrund ist ein Offshore-Windpark in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee. Er besteht aus den drei Teilflächen Borkum Riffgrund 1, Borkum Riffgrund 2 und Borkum Riffgrund 3. Borkum Riffgrund 1 mit 78 Windkraftanlagen des Typs Siemens SWT-4.0-120 wurde im Oktober 2015 in Betrieb genommen und Borkum Riffgrund 2 mit 56 Windkraftanlagen des Typs MHI Vestas V164 im Juni 2019. Borkum Riffgrund 3 soll 2025 in Betrieb gehen.[1]
Offshore-Windpark Borkum Riffgrund | |||
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Lage | |||
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Koordinaten | 53° 58′ 0″ N, 6° 33′ 0″ O | ||
Land | Deutschland | ||
Gewässer | Nordsee | ||
Daten | |||
Typ | Offshore-Windpark | ||
Primärenergie | Windenergie | ||
Leistung | Riffgrund 1: 312 MW Riffgrund 2: 448 MW Riffgrund 3: 913 MW | ||
Eigentümer | Ørsted und andere | ||
Betreiber | Riffgrund 1: Orsted Borkum Riffgrund I GmbH Riffgrund 2: Borkum Riffgrund 2 Offshore Wind Farm GmbH & Co. OHG Riffgrund 3: Borkum Riffgrund 3 GmbH | ||
Betriebsaufnahme | Riffgrund 1: 2015 Riffgrund 2: 2019 Riffgrund 3: 2025 | ||
Gründung | Riffgrund 1: 77 × Monopile 1 × Suction-Bucket-Jacket Riffgrund 2: 36 × Monopile 20 × Suction-Bucket Jacket Riffgrund 3: 83 × Monopile | ||
Turbine | Riffgrund 1: 78 × Siemens SWT-4.0-120 Riffgrund 2: 56 × MHI Vestas V164 Riffgrund 3: 83 × Siemens Gamesa SG 11.0-200 DD | ||
Eingespeiste Energie 2023 | Riffgrund 1: 890 GWh Riffgrund 2: 1345 GWh | ||
Website | Ørsted | ||
Stand | Februar 2024 |
Borkum Riffgrund 1
Planung
Die PNE AG begann mit der Projektplanung. Sie verkaufte die Rechte an das dänische Energieunternehmen Ørsted[2] und blieb an der Planung beteiligt.[3] Der Windpark liegt etwa 38 Kilometer nördlich der Insel Borkum und hat eine Fläche von gut 35 km². Der Genehmigungsantrag wurde am 9. Juni 2000 gestellt. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erteilte am 25. Februar 2004 (basierend auf der Seeanlagenverordnung) die Genehmigung für den Bau und Betrieb von 77 Windkraftanlagen.[4] Später verlängerte das BSH die Frist für den Baubeginn bis zum 1. Mai 2014 und genehmigte eine 78. Anlage mit Suction-Bucket-Jacket-Fundament.
Die Planungen sahen folgendermaßen aus:
- 2013: Bau der Umspannplattform
- Anfang 2014: Bau der Fundamente und Kabelverlegung
- Sommer 2014: Aufstellen der Windkraftanlagen (erfolgte seit Oktober 2014)
- 2015: Fertigstellung des Windparks
Die Investitionssumme betrug 1,25 Milliarden Euro.[5] Genehmigungsinhaber und Betreiber ist die Borkum Riffgrund I Offshore Windpark A/S GmbH & Co. OHG, eine Betreibergesellschaft mit Sitz in Norden.
Beteiligungsstruktur von Borkum Riffgrund 1 (Stand: April 2022):[6]
Anteil | Anteilseigner |
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50 % | Ørsted |
50 % | Greencoat Renewables |
Bau
Zur Absicherung der Bauarbeiten im Baufeld auf See wurde zum 1. August 2013 eine 500-m-Sicherheitszone um die geplanten Standorte der äußeren Windkraftanlagen eingerichtet.[7] Ab Januar 2014 transportierte das GeoSea Errichterschiff Pacific Orca die Bauteile für die Fundamente (Monopiles) von Eemshaven aus zum Baufeld.[8][9] Die Installation der 77 Fundamente in Monopile-Ausführung war Ende Juli 2014 beendet.[10]
Ende August setzte die „Pacific Orca“ ein weiteres Fundament mit einer neuen Technik. Dabei handelte es sich um ein Suction-Bucket Jacket, das aus einer dreibeinigen Jacket-Struktur mit drei Bucket-Fundamenten besteht.[11] Diese werden durch Auspumpen synchron und lärmarm in den Boden gepresst.[12]
Die seit Oktober 2014 auf den Fundamenten installierten Windkraftanlagen wurden vom dänischen Esbjerg aus mit dem A2SEA Errichterschiff „Sea Installer“ zum Baufeld gebracht und dort aufgestellt.[13]
Ab Juni 2014 legte der Kabelleger „Boa Sub C“ das von den Norddeutschen Seekabelwerken (NSW) gelieferte 26 km lange 155-kV-AC-Seekabelsystem von der Umspannplattform im Windpark zur HGÜ-Konverterstation DolWin alpha.[14] Am 17. Februar 2015 lieferten einige der Windkraftanlagen den ersten Strom durch diese Kabel.[15] Ende Mai wurde das letzte Windrad errichtet. Damals war rund die Hälfte der Windkraftanlagen am Netz angeschlossen. Die übrigen Anlagen erhielten im Laufe des Sommers ihren Netzanschluss.[16]
Der Windpark wurde am 9. Oktober 2015 offiziell eröffnet; Joachim zu Dänemark nahm daran teil.[17]
Technische Daten
Die 78 Windkraftanlagen des Typs Siemens SWT-4.0-120 haben eine Nennleistung von 4 MW und einen Rotordurchmesser von 120 m. Die Nabenhöhe liegt bei etwa 83 m, womit die Anlagen bis zur Blattspitze ca. 142 m hoch sind. Als Gründung wurden bis auf eine Ausnahme Monopiles verwendet, die 16 bis 30 Meter tief in den Meeresboden gerammt wurden. Die Wassertiefe im Windpark beträgt zwischen 23 und 29 Meter. Zu Beginn der Planungsphase war geplant, in Borkum Riffgrund 1 77 Windkraftanlagen mit jeweils 3 MW (= Gesamtleistung 231 MW) aufzustellen.
Borkum Riffgrund 1 wurde vom Übertragungsnetzbetreiber Tennet TSO per Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) an das Stromnetz angeschlossen. Der produzierte Strom wird über die in der Nähe zum Windpark befindliche Konverterplattform DolWin alpha und das 165 km lange HGÜ-System DolWin1 (75 km See- und 90 km Erdkabel) zur Konverterstation „Dörpen West“ in Heede geleitet.[18] Dort schließt auch der Trianel Windpark Borkum mit einer Leistung von ca. 400 MW an.
Borkum Riffgrund 1 ist der erste deutsche Offshore-Windpark, dessen produzierter Strom systemstabilisierend ins deutsche Stromnetz eingespeist werden kann: Er kann Regelleistung in Form von Minutenreserve und Sekundärreserve bereitstellen.[19]
Zwischenfall
Das Schiff Njord Forseti kollidierte im April 2020 mit einer Windkraftanlage. Drei Besatzungsmitglieder wurden verletzt – eines davon schwer.[20]
Borkum Riffgrund 2
Planung
Der Windpark besteht aus zwei Teilflächen, ca. 37 km bzw. 40 km nordwestlich der Insel Borkum und etwa 57 Kilometer von der niedersächsischen Küste entfernt. Die 43 km² große Gesamtfläche liegt in der Nähe von Borkum Riffgrund 1 und Borkum Riffgrund 3. Die Wassertiefe beträgt dort etwa 25 bis 30 Meter.
Bei der Planung der PNE2 Riff II GmbH vom 25. Juli 2006 waren 97 Windenräder mit einer Leistung von 3,6 bis 6 MW beantragt und vom BSH am 30. November 2011 nach der Seeanlagenverordnung genehmigt worden.[21] 2009 verkaufte PNE das Projekt 2009 an Ørsted.
Im Oktober 2012 wurde Borkum Riffgrund 2 von Ørsted vorübergehend gestoppt, weil der Übertragungsnetzbetreiber Tennet TSO die rechtzeitige Fertigstellung des Netzanschlusses nicht zusagen konnte.[22]
Unter Beteiligung der Bundesnetzagentur konnte 2015 das voraussichtliche Fertigstellungsdatum des Netzanschlusses mit 450 MW Anschlussleistung auf den 22. Juli 2018 terminiert werden.[23]
Im Juni 2015 gab Ørsted bekannt, dass man Borkum Riffgrund 2 fortsetze und sich – vorbehaltlich der endgültigen Investitionsentscheidung – für Anlagen vom Typ MHI Vestas V164 mit je 8 MW entschieden habe.[24][25]
Durch die Änderung des Anlagentyps und der Anlagenanzahl (von 97 auf 56) wurden Anpassungen der Genehmigung von 2011 erforderlich.[26] Darüber hinaus wurde die zunächst bis 2015 befristete Baugenehmigung dadurch bis zum 1. Juli 2018 verlängert. Im Juni 2016 gab Ørsted bekannt, die endgültige Investitionsentscheidung getroffen zu haben. 20 der 56 Anlagen werden auf Suction-Bucket Jackets gegründet, 36 Anlagen auf Monopiles.[27]
Genehmigungsinhaber und Betreiber ist die Borkum Riffgrund 2 Offshore Wind Farm GmbH & Co. OHG, eine Betreibergesellschaft mit Sitz in Norden.
Beteiligungsstruktur von Borkum Riffgrund 2 (Stand: 12. August 2022):[28]
Anteil | Anteilseigner |
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50 % | Ørsted |
25 % | Gulf Energy |
20,5 % | Keppel Infrastructure Trust |
4,5 % | Keppel Corporation |
Bau
Die Bauarbeiten im Windpark-Baufeld begannen Anfang 2018. Von März bis Mai wurden die 36 Monopile-Fundamente installiert.[29] Die Suction Buckets wurden in Cuxhaven bei Cuxport mit den 20 Jacket-Konstruktionen verbunden[30] und im Juni und Juli, schneller als geplant, von der GeoSea in den Meeresboden eingebracht.[31][32]
Für die Installation der 56 Windenergieanlagen nutzte der dänische Turbinen-Hersteller MHI Vestas den „Port Knock“ in Emden an der Knock als Service-Stützpunkt.[33] Die Installation der 8-MW-Anlagen erfolgte von Mai bis August 2018 mit dem Errichterschiff Bold Tern durch Fred. Olsen Windcarrier.[34][35]
Die Umspannplattform wurde am 25. Juni 2018 durch das Kranschiff SSCV Thialf auf das bereits 2017 aufgestellte Jacket-Fundament gehoben und installiert. Sie sammelt und transformiert die Leistung der Anlagen von Mittel- auf Hochspannung und leitet sie zur Konverterstation DolWin Gamma des Netzbetreibers TenneT weiter.[36]
Die kommerzielle Inbetriebnahme des Windparks erfolgte am 4. Juni 2019.[37]
Netzanbindung
Die Netzanbindung von Borkum Riffgrund 2 wird vom Übertragungsnetzbetreiber Tennet TSO per Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) durchgeführt. Zwei 225-MW-HVAC-Leitungen verbinden die Umspannplattform des Windparks mit Tennets Konverter-Plattform DolWin gamma. Diese ist per See- und Erdkabel (je 80 km) mit der landseitigen Konverterstation „Dörpen West“ in Heede verbunden, die wieder Drehstrom erzeugt. Das DolWin3 genannte HGÜ-System ist für 900 MW ausgelegt und ging 2019 in Betrieb.[38] Dort schließt auch der Offshore-Windpark Merkur mit einer Leistung von 396 MW an.
Borkum Riffgrund 3
Das Vorhabengebiet für den Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3 liegt ca. 53 Kilometer vor der Insel Borkum. Zum Einsatz kommen sollen 83 Windkraftanlagen des Typs Siemens Gamesa SG 11.0-200, die Inbetriebnahme ist für 2025 geplant.[39]
Der Windpark bestand ursprünglich aus drei Teilprojekten, die von Ørsted (vormals: Dong Energy) im September 2019 zu einem 913 MW-Projekt zusammengefasst wurden.[40] Im Jahr 2020 beantragte die Borkum Riffgrund 3 GmbH mit Sitz in Hamburg den Bau und Betrieb von 83 Windenergieanlagen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erteilte am 13. Oktober 2021 die Genehmigung nach dem Windenergie-auf-See-Gesetz.[41] Die früheren Genehmigungen für die Teilprojekte sind nicht mehr gültig. Im Dezember 2021 hat Ørsted schließlich die finale Investitionsentscheidung zugunsten von Borkum Riffgrund 3 getroffen.[42]
Teile des Stroms werden über Energielieferverträge mit langjähriger Laufzeit an Unternehmen geliefert:
- 350 MW an den Onlineversandhändler Amazon
- 186 MW an das Chemieunternehmen BASF
- 100 MW an den Werkstoffhersteller Covestro
- 100 MW an die Energie-Handels-Gesellschaft der Rewe Group
- 50 MW an das Technologieunternehmen Google LLC
Beteiligungsstruktur von Borkum Riffgrund 3 (Stand: 20. Oktober 2021):[43]
Anteil | Anteilseigner |
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50 % | Ørsted |
50 % | Glennmont Partners |
Teilprojekte Borkum Riffgrund West I und II
Auf Antrag von Energiekontor vom 23. März 2000 wurde am 25. Februar 2004 vom BSH die Errichtung und der Betrieb von 80 Windenergieanlagen auf Grundlage der Seeanlagenverordnung genehmigt.[44] Das Gebiet liegt 40 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum und umfasst eine Fläche von knapp 30 km² bei Wassertiefen von 29 bis 33 Metern. Im November 2011 erwarb Ørsted die Windparkrechte.[45]
Für Borkum Riffgrund West II sicherte sich Ørsted im April 2017 einen Zuschlag für 240 MW. Bei der Ausschreibung nach dem Windenergie-auf-See-Gesetz bot Ørsted 0,00 Cent pro Kilowattstunde und sicherte sich somit Netzanschlusskapazität.[46] In der Ausschreibung im April 2018 sicherte sich Ørsted weitere 420 MW für Borkum Riffgrund West I und verzichtet wieder auf eine Marktprämie nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.[47]
Teilprojekt OWP West
Auf Antrag von Northern Energy OWP West GmbH (vormals LCO Nature GmbH) vom 1. September 2006 wurde am 15. April 2014 vom BSH die Errichtung und der Betrieb von 41 Windenergieanlagen auf Grundlage der Seeanlagenverordnung genehmigt.[48]
Für Northern Energy OWP West sicherte sich Ørsted im April 2017 einen Zuschlag für 240 MW. Bei der Ausschreibung bot Ørsted wieder 0,00 Cent pro Kilowattstunde und sicherte sich somit zusätzliche Netzanschlusskapazität.[46]
Bau
Der Bau von Borkum Riffgrund 3 wird parallel mit dem Offshore-Windpark Gode Wind III umgesetzt und startete im Dezember 2023 mit der Platzierung der Monopiles durch die Jan de Nul Group.[49] Dabei kommt das Kranschiff Les Alizés zum Einsatz. Der Windpark soll 2025 vollständig in den kommerziellen Betrieb gehen.
Netzanbindung
Die Anschlussleistung von insgesamt 900 MW wird an das Offshore-HGÜ-System DolWin5 über die noch zu errichtende Konverterplattform DolWin epsilon angeschlossen. Sie soll 2024 in Betrieb gehen.[50] Die 130 km lange Gleichstromverbindung zum Netzverknüpfungspunkt Umspannwerk Emden/Ost bei Borssum wird über 100 km Seekabel und 30 km Erdkabel realisiert. Der Drehstromanschluss des Windparks an die Konverterplattform DolWin epsilon wird mit einem neuen 66-kV-Direktanbindungskonzept erfolgen. Bei diesem werden die 66-Kilovolt-Kabelstränge der Windkraftanlagen direkt mit der Offshore-Konverterplattform verbunden. Der Entfall des bisher üblichen 155-kV-Drehstrom-Seekabelsystems und der Windpark-Umspannplattform reduziert die Gesamtkosten des Netzanbindungssystems DolWin5.[50] Verantwortlicher Übertragungsnetzbetreiber ist Tennet TSO. Die Konverterplattform DolWin epsilon hat Tennet in dreijähriger Bauzeit auf der Seatrium-Werft (vormals: Keppel Corporation) in Singapur bauen lassen. Sie verließ im Oktober 2023 Singapur.[51] Auf der Aibel-Werft im norwegischen Haugesund erhielt die Plattform die Elektrotechnik von Hitachi.[52]
Betrieb
Ørsted nutzt seit 2015 ein Gelände in Norddeich als Stützpunkt für Wartung und Service. Hier steht die Betriebsführungszentrale, errichtet vom Bauunternehmen Johann Bunte.[53] Wegen des Zubaus in der Nordsee wurde die Betriebsführungszentrale vergrößert.[54]
Weblinks
- Borkum Riffgrund 1 auf orsted.de
- Borkum Riffgrund 2 auf orsted.de
- Borkum Riffgrund 3 auf orsted.de
- Installing wind turbines at Borkum Riffgrund 1 Offshore Wind Farm auf YouTube
- Borkum Riffgrund 1 Foundation Installation auf YouTube
- Reportage von Wartungsarbeiten im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1
- Milestones of Borkum Riffgrund 2, Germany auf YouTube
Einzelnachweise
- Ørsted gewinnt erneut Offshore-Wind Auktion in Deutschland. In: orsted.de. 27. April 2018, abgerufen am 28. April 2018.
- Schwerpunktmagazin „UNOFOLIO“, Ausgabe November 2011, S. 6, ISSN 2190-3964
- Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 genehmigt. In: Schiff & Hafen, Heft 2/2012, S. 45, Seehafen-Verlag, Hamburg 2012, ISSN 0938-1643
- Genehmigungsbescheid. (PDF) 25. Februar 2004, abgerufen am 25. Oktober 2019.
- Investition in Offshore-Wind. In: Schiff & Hafen, Heft 4/2012, S. 6, Seehafen-Verlag, Hamburg 2012, ISSN 0938-1643
- Greencoat Renewables beteiligt sich an Windpark-Projekt. In: M&A Review. 6. April 2022, abgerufen am 7. April 2022.
- NfS 29/13 v. 15. Juni 2012, S. 4.4–4.6, BSH, Hamburg/Rostock 2013, ISSN 0027-7444
- Eckhard-Herbert Arndt: „Riffgrund 1“: Präzisionsarbeit. In: Täglicher Hafenbericht vom 26. Februar 2014, S. 15, ISSN 2190-8753
- Fundamente für Borkum-Windpark via Eemshaven. In: Hansa, Heft 2/2014, S. 8, ISSN 0017-7504
- GeoSea aces Riffgrund test. In: reNEWS - Renewable Energy News. 29. Juli 2014, abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch).
- Dong debuts bucket at Riffgrund. In: reNEWS - Renewable Energy News. 28. August 2014, abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch).
- Koordinaten dieser Anlage: 53° 58′ 2,7″ N, 6° 33′ 35,5″ O
- Eckhard-Herbert Arndt: Turbine sicher installiert · Offshore-Windpark Borkum „Riffgrund 1“ wird von Esbjerg versorgt. In: Täglicher Hafenbericht vom 28. Oktober 2014, S. 3
- „Boa Sub C“ übernimmt Seekabel · NSW stellt für TenneT Komponenten für Anbindung von „Borkum Riffgrund 1“ her. In: Täglicher Hafenbericht vom 3. Juni 2014, S. 15
- Eckhard-Herbert Arndt: Offshore-Park „Riffgrund 1“ liefert jetzt grünen Strom. In: Täglicher Hafenbericht vom 18. Februar 2015, S. 1
- David Weston: Dong completes Borkum Riffgrund 1 installations. In: Windpower Offshore. 27. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015 (englisch).
- Martin Ellerich: Große Welle beim Wind vom Meer. In: Westfälische Nachrichten. 9. Oktober 2015, abgerufen am 9. Oktober 2015.
- DolWin1. In: TenneT. Abgerufen am 22. Januar 2018.
- Tilman Weber: Meereswindpark gleicht Frequenz aus. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. 24. Mai 2022, abgerufen am 26. Mai 2022.
- Schiff kollidiert mit Windkraftanlage - drei Verletzte. In: n-tv.de. 24. April 2020, abgerufen am 7. April 2022.
- Genehmigungsbescheid. (PDF) 30. Dezember 2011, abgerufen am 25. Oktober 2019.
- Windpark in der Nordsee droht das Aus. In: T-Online.de. 30. Dezember 2011, abgerufen am 21. Oktober 2012.
- Bundesnetzagentur: Zustimmung zur Änderung eines voraussichtlichen Fertigstellungstermins. (PDF) 29. Oktober 2015, abgerufen am 3. April 2017.
- Ørsted: Windturbinen für Borkum Riffgrund 2: DONG Energy und MHI Vestas unterzeichnen Liefervertrag. 24. August 2015, abgerufen am 22. Januar 2018.
- DONG Energy wählt 8-MW-Offshore-Windanlagen von Vestas für Windpark-Borkum Riffgrund 2. In: windkraft-journal.de. 15. Juni 2015, abgerufen am 22. Januar 2018.
- Ørsted: DONG Energy entscheidet Bau des deutschen Offshore-Windparks Borkum Riffgrund 2. 24. Juni 2016, abgerufen am 22. Januar 2018.
- Eckart Gienke: Vor der Küste entsteht Mega-Windpark. In: Nordwest-Zeitung. 25. Juni 2016, abgerufen am 27. Juni 2016.
- Keppel buys 25% stake in 465MW Borkum Riffgrund 2. In: renews.biz. 12. August 2022, abgerufen am 15. August 2022.
- Erstes Offshore-Fundament Riffgrund 2. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin, 9. März 2018.
- Cuxport schlägt Suction Buckets für »Borkum Riffgrund 2« um. In: Hansa, Heft 5/2018, S. 86.
- Ørsted: Borkum Riffgrund 2: Erstes Suction Bucket Jacket-Fundament installiert. Pressemeldung, 4. Juni 2018.
- Ørsted: Letztes Suction Bucket Jacket-Fundament im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 installiert. Pressemeldung, 31. Juli 2018.
- MHI Vestas macht Emder Port Knock zur Basis. In: Hansa, Heft 5/2018, S. 87.
- Ørsted: Borkum Riffgrund 2: Erste 8-Megawatt Turbine erfolgreich in der deutschen Nordsee installiert. Pressemeldung, 7. Mai 2018.
- Ørsted: Letzte Windkraftanlage im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 installiert. Pressemeldung, 3. September 2018.
- Ørsted: Offshore-Umspannstation im Windpark Borkum Riffgrund 2 installiert. Pressemeldung, 26. Juni 2018.
- Ørsted: Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 offiziell in Betrieb. 4. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.
- TenneT: DolWin3. Abgerufen am 22. Januar 2018.
- Auftrag für den 900-Megawatt-Rekordwindpark. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin, 30. Juni 2022. Abgerufen am 30. Juni 2022.
- Ørsted führt zukünftige Offshore-Windparks unter neuen Namen Borkum Riffgrund 3 und Gode Wind 3 zusammen. In: Ørsted. Abgerufen am 10. September 2019.
- Planfeststellungsbeschluss Borkum Riffgrund 3. (PDF) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 13. Oktober 2021, abgerufen am 29. März 2022.
- Ørsted trifft finale Investitionsentscheidung für zwei weitere Offshore-Windparks in Deutschland. In: Finanznachrichten.de. 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- Ørsted und Glennmont Partners schließen Vertrag über 50 Prozent am Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3. In: IWR.de. 20. Oktober 2021, abgerufen am 24. Oktober 2021.
- Genehmigungsbescheid. (PDF) In: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. 25. Februar 2004, abgerufen am 21. September 2019.
- DONG Energy erwirbt Rechte am Offshore-Windpark Borkum Riffgrund West. In: cleanthinking.de. 21. November 2011, abgerufen am 29. November 2011.
- Katharina Wolf: Drei Projekte ohne EEG-Förderung erhalten Zuschlag. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. 18. April 2017, abgerufen am 28. April 2018.
- Tilman Weber: 4,66 Cent für deutschen Offshore-Windstrom. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. 27. April 2018, abgerufen am 28. April 2018.
- Genehmigungsbescheid. (PDF) In: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. 15. April 2014, abgerufen am 21. September 2019.
- Bau von Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund 3" gestartet. In: tagesschau.de. 14. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
- TenneT DolWin5. Abgerufen am 2. April 2022.
- Borkum Riffgrund: Konverterplattform DolWin epsilon auf dem Seeweg nach Norwegen. Abgerufen am 27. März 2024.
- Tennet schickt neue Konverterstation auf die Reise nach Europa. In: Die Welt. 18. Oktober 2023, abgerufen am 5. November 2023.
- Bunte baut Offshore-Zentrale in Norddeich. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 30. Januar 2014, abgerufen am 16. Juli 2017.
- Bunte erhält Zuschlag für Ausbau der Offshore-Zentrale. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 15. Mai 2017, abgerufen am 16. Juli 2017.