Oberhaching

Oberhaching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München.

Wappen Deutschlandkarte
Oberhaching
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Oberhaching hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 1′ N, 11° 35′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: München
Höhe: 576 m ü. NHN
Fläche: 33,06 km2
Einwohner: 13.909 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 421 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 82041
82064 (Jettenhausen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 089
Kfz-Kennzeichen: M, AIB, WOR
Gemeindeschlüssel: 09 1 84 134
Gemeindegliederung: 9 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alpenstraße 11
82041 Oberhaching
Website: www.oberhaching.de
Erster Bürgermeister: Stefan Schelle (CSU)
Lage der Gemeinde Oberhaching im Landkreis München
Karte
Karte
Luftbild-Panorama aus Deisenhofen
Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Deisenhofen

Geographie

Lage

Die Gemeinde liegt südlich von München bzw. östlich von Grünwald. Nach Süden schließen sich Sauerlach und Straßlach-Dingharting an, nach Nordosten Taufkirchen und Unterhaching.

Geologisch ist das Gleißental durch den anstehenden Nagelfluh zu erklären. In diesem harten, widerstandsfähigen Material bildete sich in der Eiszeit eine glaziale Abflussrinne, in der einst die Isar strömte, bis sie bei Grünwald ein neues Bett gegraben hatte. Im Mittelalter fand sich in diesem Nagelfluh das ideale Material für die Fundamente der Münchner Frauenkirche.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Oberhaching, Deisenhofen und Furth bilden mittlerweile eine geschlossene Siedlung.

Geotope

  • ehemaliger Steinbruch Deisenhofen, Geotop-Nummer 184A003
  • Gleißental, Geotop-Nummer 184R002

Landschaftsschutzgebiete

  • LSG Perlacher und Grünwalder Forst einschließlich des Gleißentales (LSG-00534.01)
  • LSG Südliches Gleißental im Gebiet der Gemeinden Dingharting und Oberbiberg (LSG-00286.01)
  • LSG Deisenhofener Forst (LSG-00113.01)
  • LSG Hachinger Tal im Gebiet der Gemeinden Oberhaching und Taufkirchen (LSG-00600.01)
Oberhaching: St. Stephan bei Föhn mit den Bayerischen Alpen im Hintergrund

Geschichte

Der Name Oberhaching geht, wie Unterhaching, das Hachinger Tal und der Hachinger Bach, auf eine bajuwarische Siedlung zurück, die von dem Bajuwarenfürsten Hacho gegründet wurde.

Die zahlreichen Keltenschanzen im Gemeindegebiet belegen jedoch eine deutlich frühere Besiedelung. Die strategisch günstige Lage an der Aufweitung des Gleißentales, einer ehemaligen glazialen Abflussrinne des Gleißentals mit dem Hachinger Bach, in das weite Hachinger Tal und die Münchner Schotterebene erklärt die kontinuierliche Besiedelungsgeschichte. Hier war frisches Wasser und fester, trockener und überschwemmungssicherer Boden nahe zusammenliegend verfügbar. Auch die Römerstraße von Salzburg nach Augsburg (Via Julia) querte das Gleißental an dieser Stelle. Die früher als römisch angenommenen Legionslager und Schanzen[4][5] sind heute als keltischen Ursprungs erkannt.

Zusätzlich bietet sich am Kyberg, einem ins Gleißental hineinragenden Höhenrücken, ein weiter Blick in die Ebene. Hier finden sich Reste einer steinzeitlichen Besiedelung, und hier wird auch der Fürstensitz aus bajuwarischer Zeit vermutet.[6] Heute steht hier das Rathaus.

Die erste urkundliche Erwähnung von Haching findet sich in einer Schenkungsurkunde von Abt Petto an das Kloster Schäftlarn aus dem Jahr 806.[7] Deisenhofen ist in einer Schenkung an das Kloster Tegernsee unter Abt Eberhard (1068–1091) erwähnt,[8] Furth im Testament des Pfalzgrafen Friedrich von Wittelsbach aus dem Jahr 1172.[9] Da in Haching, d. h. im Hachinger Tal, auch Gericht gehalten wurde (dokumentiert 1003), lag um die Jahrtausendwende dort, wahrscheinlich in Taufkirchen,[10] ein lokales Zentrum, das erst später durch das aufblühende München seine Bedeutung verlor.

Der Begriff „Oberhaching“ (lat. ad superius Hachingen) tauchte erstmals im Jahre 1140 in den Übergabeurkunden (Traditionen) des Klosters Schäftlarn auf.[11]

Die ältesten Baureste in Oberhaching finden sich in der ursprünglich romanischen Wehrkirche St. Stephan (seit 750 n. Chr., anno 1356 unter Obhut Albert II. u. a. Bischof von Freising).[12] Von den umliegenden Holzhütten der Bauern ist nichts erhalten. Die ältesten heute noch bestehenden bäuerlichen Holzhäuser (z. B. das Wagnerhaus) stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das heutige Nebengebäude der Grundschule Oberhaching ist mit über 125 Jahren das älteste noch benützte Schulhaus im Münchner Raum.

Neue Impulse erhielt der Ort durch den Bau der Eisenbahn. Seit 1856 besteht die Eisenbahnstrecke vom Münchner Hauptbahnhof über die Großhesseloher Brücke nach Deisenhofen und weiter nach Holzkirchen. Im Jahr 1898 wurde auch die zweite Bahnstrecke von Deisenhofen entlang des Hachinger Tals über Taufkirchen und Unterhaching zum Bahnhof München Ost eröffnet.

Damit war die Entwicklung des bisher bäuerlichen Dorfes zu einem Vorort von München vorgezeichnet. Heute sind weniger als 10 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft (primärer Sektor) beschäftigt, während der sekundäre Sektor mit Pendlern in die Industriebetriebe in München und der tertiäre Sektor Dienstleistungen vor Ort oder ebenfalls als Pendler dominieren.

20. und 21. Jahrhundert

1925 wurde das Deisenhofener Postamt von Robert Vorhoelzer und Fritz Norkauer errichtet.

1934 wurde der Haltepunkt Furth eröffnet.[13]

Aus Oberhaching stammte Johann Rattenhuber (1897–1957), im Zweiten Weltkrieg zuletzt Generalleutnant der Polizei. Eleonore Baur (1885–1981), Nationalsozialistin, lebte und starb in Deisenhofen.

Um die Verkehrsanbindung von Oberbiberg zu wahren, wurde der BibergerBürgerBus (kurz BBB) eingerichtet, der 2004 von Bürgern initiiert wurde und rein ehrenamtlich betrieben wird.

Oberhaching hat sich aufgrund der exzellenten Verkehrsanbindung nach München sowie der ruhigen dörflichen Lage auch zu einem Wohnort für bekannte Personen entwickelt, darunter Klaus Rauscher, Friedrich Prinz, Hans Sauer, Ernst von Khuon, Albert Wucher, Ernst Rebentisch, Christian Tröger und Kammersänger Andrej Kucharsky.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Oberbiberg eingegliedert,[14] und der Weiler Laufzorn wurde von der Gemeinde Grünwald an Oberhaching abgetreten. Am 1. Januar 2010 wurden 644 ha des zuvor gemeindefreien Deisenhofener Forsts zum Gemeindegebiet.[15]

Einwohnerentwicklung

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 8.896 auf 13.657 um 4.761 Einwohner bzw. um 53,5 %.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1880 1925 1961 1970 1991 1995 2005 2010 2015
Einwohner00.51700.87502.00005.86507.75310.05110.84012.29712.78413.371

Politik

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist Stefan Schelle (CSU).[16]

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Oberhaching besteht aus 25 Mitgliedern (mit dem 1. Bürgermeister) und setzt sich wie folgt zusammen (Gemeinderatswahl 2020):

  • Christlich Soziale Union (CSU) 10 Sitze
  • Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) 6 Sitze
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 3 Sitze
  • Wählergemeinschaft Oberhaching (WGO) 3 Sitze
  • Freie Demokratische Partei (FDP) 1 Sitz
  • Freie Bürger Oberhaching (FreieB) 1 Sitz

Wappen

Wappen Gde. Oberhaching
Wappen Gde. Oberhaching
Blasonierung: „In Blau auf grünem Dreiberg ein silberner Sattelturm mit schwarzem Dach.“[17]

Wappenführung seit 1949

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Ausflugsziele

Aus einer Verpflegungsstation für die Arbeiter beim Bau der Eisenbahn entwickelte sich die Kugler Alm. Diese Ausflugsgaststätte mit großem Biergarten am Rand des Perlacher Forsts ist auch heute noch ein beliebtes Ausflugsziel der Münchner und der Bewohner der umliegenden Gemeinden. Die Kugler Alm behauptet, Erfinder der Radler-Mass zu sein.

Baudenkmäler

Schloss Laufzorn

Bodendenkmäler

Sport

2021 bewarb sich die Gemeinde zusammen mit dem Landkreis München und der Gemeinde Taufkirchen als Host Town für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde sie als Gastgeberin für Special Olympics Gibraltar ausgewählt.[18] Damit wurde sie Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns.[19]

Infrastruktur

Einrichtungen

Oberhaching hat ein Gymnasium, zwei Grundschulen und eine Mittel- und Wirtschaftsschule sowie eine eigene Volkshochschule.

Das staatliche Gymnasium sollte Abt-Petto-Gymnasium genannt werden, wogegen sich jedoch wegen der Assoziation zu einem christlichen Gymnasium Widerstand regte, weshalb die Schule seit der Gründung im Jahre 1977 Gymnasium Oberhaching benannt ist.

Die Volkshochschule Oberhaching bietet die den Volkshochschulen üblichen Kurse an.[20] Sie agiert im Rahmen des Verbundes der Volkshochschulen im Hachinger Tal (Unterhaching, Taufkirchen, Oberhaching und Sauerlach).

Im Ort gibt es eine Gemeindebücherei, die bis 2003 im Rathaus untergebracht war. Im Jahr 2003 konnte die Bücherei in ein eigenes, von einem Architekten gestaltetes, ungefähr 500 m vom Rathaus entferntes Gebäude umziehen, das unmittelbar neben dem Gymnasium und der Hauptschule liegt und auch als Schulbücherei dient. In der Bücherei finden regelmäßige Lesungen und kulturelle Veranstaltungen statt.

Das Oberhachinger Freibad

Der Bayerische Landessportverband und der Bayerische Fußball-Verband betreiben gemeinsam in Oberhaching eine Sportschule, der das Landesleistungszentrum Tennis angegliedert ist. Dort besteht die Möglichkeit an Trainingslagern teilzunehmen. Sie verfügt über ein Schwimmbad, das zeitweise auch für die Bürger der Gemeinde geöffnet ist. Die Sportschule beherbergte während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 das Team von Paraguay.

Bahn

Am Bahnhof Deisenhofen an der Bahnstrecke München–Holzkirchen halten die BRB-Nahverkehrszüge und die Linie S3 der S-Bahn München. Ein weiterer Haltepunkt der S3 liegt im Ortsteil Furth nahe der Bayerischen Landessportschule.

Linie Linienverlauf
S3 Mammendorf – Malching – Maisach – Gernlinden – Esting – Olching – Gröbenzell – Lochhausen – Langwied Pasing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrücke Hackerbrücke Hauptbahnhof Karlsplatz (Stachus) Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz Ostbahnhof – St.-Martin-Straße Giesing – Fasangarten – Fasanenpark Unterhaching Taufkirchen Furth Deisenhofen Sauerlach Otterfing Holzkirchen

Bus

Oberhaching wird durch sieben Regionalbuslinien des MVV erschlossen. Seit dem 12. Dezember 2021 ist die Gemeinde Oberhaching auch mit den Linien X203 (Oberhaching – Heimstetten) und X320 (Wolfratshausen – Oberhaching) an den ExpressBus-Ring des MVV angeschlossen. Damit ist es möglich, zum Beispiel bei Störungen auf andere S-Bahnäste zu wechseln. Mit dem ehrenamtlich betriebenen Biberger-Bürger-Bus (BBB) verkehrt zudem an Wochentagen eine Buslinie, die Oberhaching und die Altgemeinde Oberbiberg verbindet.

Linie Linienverlauf Verkehrsunternehmen
X203Furth (S) - Taufkirchen, Hugo-Junkers-Straße - Putzbrunn - Haar (S) - Heimstetten (S)Geldhauser und Ettenhuber
222Neuperlach Süd (S U)- Brunnthal Nord - Deisenhofen (S) - Höllriegelskreuth (S)Geldhauser
224Unterhaching, Schule - Unterhaching (S) - Taufkirchen - Deisenhofen (S) - Oberhaching, Kugler AlmGeldhauser
226Sauerlach - Altkirchen - Deisenhofen (S)Ettenhuber
227Ortsbus OberhachingGeldhauser und Watzinger
X320Furth (S) - Endlhausen - Egling - Wolfratshausen (S)
381Deisenhofen (S) - Endlhausen - Dietramszell - Ascholding - GeretsriedRVO und Geldhauser

Straßenverkehr

Oberhaching hat eine eigene Anschlussstelle (4) an der A 995, die das Autobahnkreuz München-Süd (und damit die A 99 und die A 8) mit dem Münchner Stadtteil Obergiesing und dem Mittleren Ring verbindet. Die Kreisstraße M 11 verbindet Oberhaching mit dem 4 km entfernten Grünwald. Zudem ist Oberhaching über die Lanzenhaarer Straße mit der Bundesstraße 13 verbunden, diese ist knapp 350 km lang und führt von Würzburg über Ingolstadt und München zum Ufer des Sylvensteinsees (nahe an der Grenze zu Österreich).

Vereine und Organisationen

Die Gemeinde hat zwei Freiwillige Feuerwehren in Oberhaching und Oberbiberg und eine eigene Bereitschaft mit Jugendrotkreuz des BRK-Kreisverbandes München. Im Gemeindeteil Furth liegt das „Naturbad Furth“, welches vom Freunde Further Bad e. V. betrieben wird. Es gibt auch eine ganze Reihe von Sport-, Kultur- und Sozialvereinen. Des Weiteren sind neben den Oberhachinger Schützen und den Pfadfindern auch drei Burschenvereine im Ort aktiv wie zum Beispiel der Burschenverein Furth-Oberhaching (BVFO).

Persönlichkeiten

Literatur

  • Karl Hobmair: Hachinger Heimatbuch. Katholisches Pfarramt Oberhaching, Oberhaching 1979, ISBN 3-9800317-0-5.
  • Karl Hobmair: Zwölfhundert Jahre Oberhaching 1849–1949 – Kurzer Abriß der Geschichte des Hachinger Tales, Buchdruckerei Universal, München 1949
  • Hermann Rumschöttel, Nikolaus Aidelsburger (Vorwort): Lebendige Heimat – Oberhaching. Aus Anlass der 1250-Jahrfeier herausgegeben von der Gemeinde Oberhaching in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion des Bayerischen Landesvermessungsamtes, Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns, München 1999, ISBN 3-921635-50-0
Commons: Oberhaching – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Oberhaching in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 9. September 2019.
  3. Gemeinde Oberhaching, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  4. Beschreibung der zwei Legions-Lager bei Deisenhofen, Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 3, S. 32ff, Verlag Georg Franz, München, 1841, Google eBook.
  5. Münchens Umgebung, topographisch, historisch und archaeologisch, dargestellt von Ludwig Sailer, Verlag C. Fritsch, München, 1881, Bibliothèque nationale de France.
  6. Johannes Pätzold, Klaus Schwarz: Ein späthallstattzeitlicher Herrensitz am Kyberg bei Oberhaching im Landkreis München: kurzer Vorbericht zu den Ausgrabungen 1959 bis 1961. München 1961.
  7. Alois Weissthanner: Die Traditionen des Klosters Schäftlarn : 760 - 1305. Beck, München 1953, Kap. 21, S. 2932.
  8. Peter Acht: Die Traditionen des Klosters Tegernsee : 1003 - 1242. Beck, München 1952, Kap. 96, S. 7476.
  9. Friedrich Hektor von Hundt: Die Urkunden des Klosters Indersdorf. Band 1. München 1863, Kap. 18, S. 12 (Bayerische Staatsbibliothek): „Duas curtes in Fǒrte et molendinum delegatum i. m. Vdilrici de Lochufen ad eundem locum.“
  10. Gertrud Diepolder: Die Anfänge von Haching im Licht der modernen Forschung. - In: Lebendige Heimat - Oberhaching. Hrsg.: Gemeinde Oberhaching. 1999, S. 299334, S. 316.
  11. Diepolder: Anfänge. S. 313.
  12. Parochia s. Stephani in Oberhaeching, Die älteren Matrikeln des Bisthums Freysing. 2. Fortsetzung .., S. 453, von Martin Deutinger, Ordinatskanzlei, München, 1849, Österreichische Nationalbibliothek.
  13. Hermann Rumschöttel: Lebendige Heimat - Oberhaching. Hrsg.: Gemeinde Oberhaching. 1999, ISBN 3-921635-50-0, S. 136.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 584.
  15. Ortsportrait - Zahlen und Fakten. In: Gemeinde Oberhaching. Abgerufen am 25. August 2020.
  16. Bürgermeister. Gemeinde Oberhaching, abgerufen am 29. September 2020.
  17. Eintrag zum Wappen von Oberhaching in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  18. Special Olympics: Host Towns. Special Olympics, März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  19. Host Town Program. Abgerufen am 14. April 2023.
  20. Volkshochschule Oberhaching e. V. In: WEB Auftritt. Volkshochschule Oberhaching e. V. Frau Carmen Schmid, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  21. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who's who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1263 (Trurnit (gen. Berkenhoff), Hansgeorg).
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