Nico Freriks
Nico Petrus Johannes Freriks (* 22. Dezember 1981 in Uden) ist ein niederländischer Volleyballspieler.
Nico Freriks | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 22. Dezember 1981 |
Geburtsort | Uden, Niederlande |
Größe | 1,92 m |
Position | Zuspiel |
Vereine | |
bis 2005 2005–2006 2006–2008 2008–2009 2009–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2013 2013 2013–2014 2014– |
Noliko Maaseik VC Omniworld Almere Hypo Tirol Innsbruck Knack Randstad Roeselare Jastrzębski Węgiel Ortec Rotterdam Nesselande Unicaja Almería Knack Randstad Roeselare Moerser SC BreBranca Lannutti Cuneo Beauvais Oise UC Kalleh Mazandaran VC Paykan Tehran VC |
Nationalmannschaft | |
seit 2001 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2004 2006 2006 2006 2008 2008 2009 2010 2011 2013 2014 |
Neunter Olympische Spiele österreichischer Meister österreichischer Pokalsieger Sieger Europaliga belgischer Meister belgischer Pokalsieger Finalist Challenge Cup niederländischer Pokalsieger spanischer Vizemeister deutscher Pokalfinalist |
Stand: 3. Januar 2014 |
Karriere
Freriks debütierte 2001 in der niederländischen Nationalmannschaft. Drei Jahre später nahm er an den Olympischen Spielen in Athen teil und belegte mit den Niederlanden den neunten Rang. Nachdem er zuvor bereits beim belgischen Erstligisten Noliko Maaseik und beim VC Omniworld Almere gespielt hatte, wurde er 2005 vom österreichischen Bundesligisten Hypo Tirol Innsbruck verpflichtet.[1] Mit dem Verein gelang dem Zuspieler 2006 das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. Im gleichen Jahr gewann er mit den Niederlanden die Europaliga. Anschließend wechselte er wieder nach Belgien zu Knack Randstad Roeselare.[2] Dort schaffte er 2008 ebenfalls das Double. In der folgenden Saison spielte Freriks bei Jastrzębski Węgiel.[2] Im Finale des Challenge Cups unterlagen die Polen erst im Finale gegen Arkasspor İzmir. 2010 gewann er mit Ortec Rotterdam Nesselande den niederländischen Pokal.[2] Ein Jahr später wurde er mit Unicaja Almería spanischer Vizemeister.[2] Dann kehrte er zu Knack Randstad Roeselare zurück.[2] Im Januar 2012 löste der Verein seinen Vertrag auf.[3] Im Oktober wurde er vom deutschen Bundesligisten Moerser SC verpflichtet.[4] 2013 wechselte Freriks zunächst nach Italien zu BreBranca Lannutti Cuneo und später nach Frankreich zu Beauvais Oise UC. 2014 wechselte er zum iranischen Meister Kalleh Mazandaran VC. Zurzeit ist er Dozent an der Fontys University of Applied Sciences in Venlo.
Weblinks
- Nico Freriks in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei Starlit (englisch) (Memento vom 5. Januar 2014 im Internet Archive)
- Profil bei legavolley.it (italienisch)
Einzelnachweise
- Tirol engagiert Niederländer Freriks. volleynet.at, 2. Juni 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 20. Oktober 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Roeselare strikt Nederlandse spelverdeler Nico Freriks. HLN, 17. Mai 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 20. Oktober 2012 (niederländisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Nico Freriks weg bij Roeselare. InHorst, 24. Januar 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 22. Oktober 2012 (niederländisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Kurz vor Bundesligastart Hochkaräter verpflichtet. Moerser SC, 16. Oktober 2012, abgerufen am 20. Oktober 2012.