Ni Xialian

Ni Xialian (chinesisch 倪 夏蓮 / 倪 夏莲, Pinyin Ní Xiàlián, auch Ni Xia Lian; * 4. Juli 1963 in Shanghai, Volksrepublik China) ist eine früher chinesische und später luxemburgische Tischtennisspielerin. 1983 wurde sie sowohl Mannschafts- als auch Mixed-Weltmeisterin für China, zudem ist sie dreimalige Europameisterin für Luxemburg (zweimal Einzel, einmal Mixed). 2021 wurde sie mit 58 im Einzel älteste Teilnehmerin an olympischen Tischtennisturnieren bis dahin[1] und gewann mit Sarah De Nutte Bronze im Doppel bei der Weltmeisterschaft, ihre insgesamt fünfte.[2]

Ni Xia Lian Tischtennisspieler
Ni Xia Lian
Andere Schreibweisen: Ni Xialian
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China (bis 1989)
Luxemburg Luxemburg (ab 1991)
Geburtsdatum: 4. Juli 1963 (60 Jahre)
Geburtsort: Shanghai, Volksrepublik China
Spielhand: Linkshänderin
Spielweise: Penholder
Trainer: Tommy Danielsson
Aktueller Weltranglistenplatz: 37 Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 8 (April 2002)
Vereine als Aktive(r):
1989–1990 Deutschland SC Bayer 05 Uerdingen
1990–1996 Luxemburg Ettelbrück
1996–1997 NiederlandeNiederlande Haka Treffers '70 Klazienaveen
1997–1998 Deutschland Team Galaxis Lübeck
1998–1999 ItalienItalien Aosta
1999–2002 NiederlandeNiederlande Henk ten Hoor
2002–2004 NiederlandeNiederlande Heerhugowaard DOV
2004–2010 NiederlandeNiederlande TV Fürst/MF Services Heerlen
2010–2011 Luxemburg DT Wincrange
2011–2013 Deutschland TTSV Saarlouis-Fraulautern
2013–2016 Schweiz TTC Rio-Star Muttenz
2016 SchwedenSchweden Halmstad

Werdegang

Bis 1989 spielte Ni Xialian für China. Mit deren Mannschaft gewann sie bei der Weltmeisterschaft 1983 Gold. Mit Guo Yuehua holte sie noch den Titel im Mixed. Bei der WM 1985 wurde sie mit Cao Yanhua Vizeweltmeister im Doppel.

1989 verließ Ni Xialian China und siedelte nach Luxemburg über. In der Saison 1989/90 spielte sie in der 2. Bundesliga bei Bayer 05 Uerdingen,[3] danach trat sie in der obersten Liga von Luxemburg in Herrenmannschaften auf.[4] Ab 1991 vertrat sie Luxemburg international, bei den Weltmeisterschaften 1991, 1993 und 1995 konnte sie ihre früheren Erfolge aber nicht mehr wiederholen. Ab 1996 nahm ihre internationale Aktivität zu, da sie in diesem Jahr erstmals an der Europameisterschaft teilnahm – sie erreichte im Einzel das Viertelfinale – und ab diesem Jahr auch der World Cup und die Pro Tour veranstaltet wurden. Ni gewann 1996 Gold beim Europe TOP-12, erreichte beim World Cup ebenfalls das Viertelfinale und qualifizierte sich für die Pro Tour Grand Finals, bei denen sie in der ersten Runde ausschied. 1997 gewann sie das Europe TOP-12 erneut, kam bei der Weltmeisterschaft ins Achtelfinale und holte im Doppelwettbewerb der Polish Open ihren ersten Pro-Tour-Titel. Bei den Grand Finals erreichte sie das Viertelfinale. Im Jahr darauf konnte sie das Europe TOP-12 zum dritten Mal in Folge gewinnen und sicherte sich außerdem ihren ersten EM-Titel. Ihr Sieg bei den US Open bedeutete ihren ersten und einzigen Pro-Tour-Titelgewinn im Einzel.

1999 konnte Ni bei der Weltmeisterschaft wieder das Achtel- und im Doppel sogar das Viertelfinale erreichen, außerdem qualifizierte sie sich zum vierten und letzten Mal für die Grand Finals, bei denen sie im Einzel ins Viertelfinale kam. Im Jahr darauf wurde sie Vize-Europameisterin im Doppel und nahm zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teil, wo sie sowohl im Einzel als auch im Doppel mit ihrer EM-Partnerin Peggy Regenwetter das Achtelfinale erreichte. 2000 wurde sie gemeinsam mit Peggy Regenwetter zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt, ein Jahr darauf erhielt sie die Auszeichnung als Sportlerin des Jahres. 2001 folgten ihr letzter WM-Achtelfinaleinzug, eine Silbermedaille beim Europe TOP-12 sowie der vierte Platz beim World Cup. Bei der EM 2002 konnte sie zwei Goldmedaillen gewinnen, eine im Einzel und eine im Mixed mit Lucjan Błaszczyk. Im Mai 2002 erreichte sie Weltranglistenplatz 8 und damit eine persönliche Bestmarke. In den Jahren danach – 2003 wurde sie 40 Jahre alt – war sie international jedoch weniger aktiv und wurde daher auch zeitweise nicht in der Weltrangliste geführt. 2007 gewann sie dann im Alter von 43 Jahren Silber im Einzel bei der Europameisterschaft 2007, ab 2008 war sie auch wieder bei Weltmeisterschaften aktiv und konnte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal für die Olympischen Spiele qualifizieren.

Größere Erfolge blieben in den Jahren danach aus. 2010 fiel sie in der Weltrangliste auf Platz 74 zurück, konnte sich danach aber wieder steigern und Ende 2011 Rang 39 erreichen.[5] 2012 gewann sie Bronze beim Europe TOP-12 und nahm zum dritten Mal an den Olympischen Spielen teil. Im Doppel mit der 20-jährigen Sarah De Nutte erreichte sie im Alter von 50 Jahren das EM-Viertelfinale 2013, mit der luxemburgischen Mannschaft Platz 17 bei der Team-WM 2014. 2015 fanden die ersten Europaspiele statt, bei denen Ni das Achtelfinale erreichte, im Jahr darauf qualifizierte sie sich zum vierten Mal für die Olympischen Spiele, bei denen sie unter die letzten 32 kam, genau wie bei der Weltmeisterschaft im Jahr darauf. 2018 erkämpfte Ni Xialian im Doppel mit Sarah De Nutte EM-Bronze – mit 55 Jahren wurde sie so zur ältesten EM-Medaillengewinnerin[6] – und erreichte im Juli Rang 36 in der Weltrangliste, ihre beste Platzierung seit 2007.[5]

Bei den Europaspielen in Minsk wurde sie Dritte, nachdem sie unter anderem die mehr als 30 Jahre jüngere Nummer 1 in Europa Bernadette Szőcs[7] besiegt hatte. Später verlor sie das Halbfinale gegen die Portugiesin Fu Yu und gewann im Spiel um Platz 3 gegen die Monegassin Yang Xiaoxin. Damit qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, ihre fünften Olympischen Spiele.[8] Dort verlor sie ihr erstes Spiel mit 3:4 gegen die 41 Jahre jüngere Shin Yubin und schied aus.[9] Beim WTT Contender Novo Mesto zog sie ins Finale ein, nachdem sie unter anderem die Weltranglistenzehnte Wang Yidi geschlagen hatte.[10] Wang Yidi unterlag sie dann bei der wenig später stattfindenden Weltmeisterschaft, bei der sie dafür mit De Nutte Bronze im Doppel gewann,[11] ihre erste WM-Medaille seit 36 Jahren und die erste für Luxemburg seit 1939.

Spielweise

Ni Xialian ist Linkshänderin und Penholderspielerin. Sie spielt mit einem Schläger, der auf der einen Seite mit kurzen und der anderen Seite mit langen Noppen belegt ist. Während eines Spieles dreht sie den Schläger, wodurch sie für ihre Gegner nur schwer berechenbar ist.

Privat

Ni Xialian hat drei Geschwister. Sie ist mit dem schwedischen Tischtennisspieler und -trainer Tommy Danielsson verheiratet[12] und hat zwei Kinder (* 1992 (aus erster Ehe) und 2003).[13] Seit dem 19. April 2000 ist sie luxemburgische Staatsbürgerin.[14]

Turnierergebnisse

[15]

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
CHN Asian Cup 1985 Singapur SINSilber
CHN Asian Cup 1984 New Delhi INDSilber  
LUXEuropameisterschaft2023MalmöSWEAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2022MünchenGERAchtelfinaleHalbfinaleAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2021Cluj-NapocaROUViertelfinale
LUXEuropameisterschaft2020WarschauPOLAchtelfinaleViertelfinaleletzte 32
LUXEuropameisterschaft2019NantesFRA9.–16. Platz
LUXEuropameisterschaft2018AlicanteESPletzte 64HalbfinaleAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2017LuxemburgLUX11
LUXEuropameisterschaft2016BudapestHUNAchtelfinaleViertelfinale
LUXEuropameisterschaft2015JekaterinburgRUSletzte 32Achtelfinale13
LUXEuropameisterschaft2014LissabonPOR13
LUXEuropameisterschaft2013SchwechatAUTletzte 64Viertelfinale15
LUX Europameisterschaft 2011 Gdańsk-Sopot POL Achtelfinale   12. Platz
LUX Europameisterschaft 2010 Ostrava CZE  Achtelfinale    
LUX Europameisterschaft 2007 Belgrad SRB  Silber    
LUX Europameisterschaft 2002 Zagreb HRV  Gold Viertelfinale Gold  
LUX Europameisterschaft 2000 Bremen GER  Viertelfinale Silber   
LUX Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED  Gold    
LUX Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK  Viertelfinale    
LUXEURO-TOP162024MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162023MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162022MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162021ThessalonikiGRCAchtelfinale
LUXEURO-TOP162020MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162019MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162018MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162016GondomarPOR9.–12. Platz
LUX EURO-TOP12 2012 Villeurbanne FRA  3. Platz    
LUX EURO-TOP12 2009 Düsseldorf GER  9. Platz    
LUX EURO-TOP12 2008 Frankfurt GER  5. Platz    
LUX EURO-TOP12 2007 Arezzo ITA  9. Platz    
LUX EURO-TOP12 2002 Rotterdam NED  3. Platz   
LUX EURO-TOP12 2001 Wels AUT  Silber   
LUX EURO-TOP12 2000 Alassio ITA  3. Platz   
LUX EURO-TOP12 1999 Split HRV  3. Platz   
LUX EURO-TOP12 1998 Halmstad SWE  Gold   
LUX EURO-TOP12 1997 Eindhoven NED  Gold   
LUX EURO-TOP12 1996 Charleroi BEL  Gold   
LUXEuropaspiele2023KrakauPOLletzte 32Achtelfinale9.–12. Platz
LUXEuropaspiele2019MinskBLR3. PlatzAchtelfinale9.–12. Platz
LUXEuropaspiele2015BakuAZEAchtelfinaleAchtelfinale
LUXOlympische Spiele2021TokioJPNletzte 48
LUXOlympische Spiele2016Rio de JaneiroBRAletzte 32
LUX Olympische Spiele 2012 London ENGletzte 64  
LUX Olympische Spiele 2008 Peking CHNletzte 32  
LUX Olympische Spiele 2000 Sydney AUSAchtelfinale Achtelfinale  
LUXGrand Smash2022SingapurSINletzte 64Halbfinale
LUXChallenge Series2018De HaanBELAchtelfinaleSilber
LUXChallenge Series2018ZagrebCROHalbfinale
LUXChallenge Series2018GuadalajaraESPAchtelfinaleSilber
LUXWTT Series (Star Contender)2023LjubljanaSLOletzte 48Silber
LUXWTT Series (Contender)2021Novo mestoSLOSilber
LUXWorld Tour2014LagosNGRHalbfinale
LUX World Tour 2012 Doha QATletzte 32 
LUX Pro Tour 2011 Stockholm SWE  letzte 32    
LUX Pro Tour 2011 Schwechat AUT  Viertelfinale    
LUX Pro Tour 2011 Doha QAT  letzte 64    
LUX Pro Tour 2011 Sheffield ENG  letzte 64    
LUX Pro Tour 2011 Velenje SLO  letzte 32    
LUX Pro Tour 2010 Warschau POL  Achtelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 2010 Budaörs HUN  letzte 32    
LUX Pro Tour 2010 Suzhou CHN  letzte 64    
LUX Pro Tour 2010 Rabat MAR  Viertelfinale Halbfinale   
LUX Pro Tour 2010 Kairo EGY  Viertelfinale    
LUX Pro Tour 2010 Kobe JPN  letzte 32    
LUX Pro Tour 2008 Singapur SIN  letzte 32    
LUX Pro Tour 2008 Velenje SVN  Viertelfinale    
LUX Pro Tour 2007 St. Petersburg RUS  letzte 64    
LUX Pro Tour 2007 Belo Horizonte BRA  Achtelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 2002 Eindhoven NED  Achtelfinale    
LUX Pro Tour 2002 Wels AUT  letzte 32 Viertelfinale   
LUX Pro Tour 2001 Skövde SWE  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 2001 Rotterdam NED  Achtelfinale letzte 32   
LUX Pro Tour 2001 Fort Lauderdale USA  Viertelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 2001 Zagreb HRV  Achtelfinale Halbfinale   
LUX Pro Tour 2001 Chatham ENG  Achtelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 2000 Farum DEN  letzte 32 Viertelfinale   
LUX Pro Tour 2000 Rio de Janeiro BRA  Achtelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 2000 Fort Lauderdale USA  Viertelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Lievin FRA  Achtelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Linz/Wels AUT   Rd 1   
LUX Pro Tour 1999 Bremen GER  letzte 32 Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Melbourne AUS  Halbfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Rio de Janeiro BRA  Viertelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Hopton-on-Sea ENG  Achtelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1999 Doha QAT  Silber Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1998 Sundsvall SWE  Achtelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1998 Courmayeur ITA  Achtelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1998 Melbourne AUS  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1998 Houston USA  Gold Halbfinale   
LUX Pro Tour 1997 Kalmar SWE  Viertelfinale Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1997 Linz AUT   Achtelfinale   
LUX Pro Tour 1997 Gdańsk POL  Silber Gold   
LUX Pro Tour 1997 Chiba JPN  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1997 Fort Lauderdale USA  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1997 Rio de Janeiro BRA  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1997 Kettering ENG  Halbfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour 1996 Belgrad YUG  Halbfinale    
LUX Pro Tour 1996 Fort Lauderdale USA  Viertelfinale    
LUX Pro Tour 1996 Kettering ENG   Viertelfinale   
LUX WTT Finals 2023NagoyaJPNViertelfinale   
LUX Pro Tour Grand Finals 1999 Sydney AUS  Viertelfinale    
LUX Pro Tour Grand Finals 1998 Paris FRA  Achtelfinale    
LUX Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG  Viertelfinale Viertelfinale   
LUX Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN  Achtelfinale    
LUXWeltmeisterschaft2024BusanKOR17.–24. Platz
LUXWeltmeisterschaft2023DurbanRSAletzte 64letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2022ChengduCHNAchtelfinale
LUXWeltmeisterschaft2021HoustonUSAletzte 32Halbfinale
LUXWeltmeisterschaft2019BudapestHUNletzte 128letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2018HalmstadSWE21
LUXWeltmeisterschaft2017DüsseldorfGERletzte 32letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2016Kuala LumpurMAS26
LUXWeltmeisterschaft2015SuzhouCHNletzte 64letzte 64letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2014TokioJPN17
LUX Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA letzte 64 letzte 32 
LUX Weltmeisterschaft 2012 Dortmund GER     26 
LUX Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NED  letzte 64 letzte 32   
LUX Weltmeisterschaft 2010 Moskau RUS     32 
LUX Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN  letzte 64   
LUX Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou  CHN     32 
LUX Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN  Achtelfinale letzte 32  19 
LUX Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS     26 
LUX Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED  Achtelfinale Viertelfinale letzte 64  
LUX Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG  Achtelfinale letzte 64 Rd 2 21 
LUX Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN  letzte 64 Qual. Qual.  
LUX Weltmeisterschaft 1993 Göteborg SWE  letzte 64 Achtelfinale Qual.  
LUX Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN  letzte 64 letzte 64 letzte 128  
CHN Weltmeisterschaft 1985 Göteborg SWE  Viertelfinale Silber Viertelfinale  
CHN Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN  Viertelfinale Halbfinale Gold Gold
LUX World Cup 2002 Singapur SIN  13.–16. Platz    
LUX World Cup 2001 Wuhu CHN  4. Platz    
LUX World Cup 2000 Phnom Penh CAM  Viertelfinale    
LUX World Cup 1998 Taipeh TPE  Viertelfinale    
LUX World Cup 1997 Shanghai CHN  9.–12. Platz    
LUX World Cup 1996 Hong Kong HKG  Viertelfinale    
Commons: Ni Xialian – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Susanne Heuing: Später Höhenflug, Zeitschrift tischtennis, 2022/1 Seite 19–21

Einzelnachweise

  1. Lou Kang: Pride of both China and Luxembourg: eldest Olympic table tennis player Ni Xialian inspires Chinese netizens - Global Times. In: Global Times. 21. Juli 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  2. Sven Busch: 58-year-old Xia Lian Ni picks up historic fifth world championship medal. In: olympics.com. Internationales Olympisches Komitee, 29. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  3. Zeitschrift DTS, 1989/7 Seite 20
  4. Zeitschrift DTS, 1996/5 Seite 9
  5. Ni Xia Lian World Ranking progression. ittf.com, abgerufen am 9. Juli 2021 (englisch).
  6. Bronze für Ni/de Nutte. Luxemburger Wort, 23. September 2018, abgerufen am 9. Juli 2021.
  7. Ni Xia Lian schaltet die Favoritin aus. lessentiel.lu, 24. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2021.
  8. 37 Jahre danach: Weltmeisterin Ni fliegt nach Tokio. ran.de, 26. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2021.
  9. Tokyo 2020 / „It’s a shame“: Ni Xia Lian nach ihrem Ausscheiden in Runde zwei. Tageblatt, 25. Juli 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  10. Ni Xia Lian bezwingt die Weltranglistenzehnte. Luxemburger Wort, 13. November 2021, abgerufen am 14. November 2021.
  11. Ni Xia Lian holt mit 58 Jahren eine WM-Medaille. DerStandard.at, 28. November 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  12. Zeitschrift tischtennis, 2022/1 Seite 19
  13. Zeitschrift tischtennis, 2007/4 Seite 20
  14. Zeitschrift DTS, 2000/5 Seite 60
  15. Ni Xialian Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 22. Juni 2014)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.