Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF)[1] war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw. Fraktionsgemeinschaft existierte.

Geschichte

Entstehung

Nach der Niederschlagung des Hitlerputsches im November 1923 wurde die seinerzeit überwiegend in Süddeutschland aktive Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) verboten. Hitler, wegen des Putschversuches inhaftiert, beauftragte Alfred Rosenberg mit der Weiterführung der NSDAP, wozu Rosenberg die Großdeutsche Volksgemeinschaft (GVG) gründete. Rosenberg war bereits im Sommer 1923 für eine Wahlbeteiligung der Nationalsozialisten eingetreten; internen Schreiben zufolge strebte er spätestens ab Dezember 1923 eine Wahlbeteiligung im Bündnis mit der Deutschvölkischen Freiheitspartei (DVFP) an. Die nach dem Putschversuch zunächst ebenfalls verbotene, weitgehend auf Norddeutschland beschränkte DVFP war 1922 als Abspaltung der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) entstanden. Im Gegensatz zu den Nationalsozialisten verfügte die im Februar 1924 wieder zugelassene DVFP über parlamentarische Erfahrung. Rosenberg und Gregor Strasser verständigten sich im Januar 1924 mit dem DVFP-Führer Albrecht von Graefe auf ein gemeinsames Vorgehen bei den anstehenden Wahlen.[2]

Unter Nationalsozialisten waren sowohl die Wahlbeteiligung als auch das Bündnis mit den Deutschvölkischen umstritten und wurde von einem „antibürgerlichen“ Flügel um Hermann Esser und Julius Streicher abgelehnt. Esser und Streicher verdrängten Rosenberg aus der Führung der GVG, die fortan jegliche parlamentarische Betätigung der Nationalsozialisten ablehnte. Ähnliche Positionen wurden von norddeutschen Nationalsozialisten wie Ludolf Haase vertreten. Hitler verhielt sich in den Konflikten anfänglich widersprüchlich: In Gesprächen mit Gesinnungsgenossen lehnte er eine Wahlbeteiligung ab; zugleich nahm er Einfluss auf die Aufstellung der Kandidaten.[3]

Reichstagswahl im Mai 1924

Im Wahlkampf zur Reichstagswahl am 4. Mai 1924 agitierten Deutschvölkische und Nationalsozialisten gegen das demokratisch-parlamentarische System, die Stellung der Juden in Deutschland, den Friedensvertrag von Versailles und den Dawes-Plan. Gefordert wurde ein völkischer Staat ohne Klassenkampf und mit einer berufsständischen Volksvertretung. Ein über Alltagsforderungen hinausgehendes Parteiprogramm kam nicht zustande, da die programmatischen Vorstellungen Ernst zu Reventlows, Gottfried Feders, Reinhold Wulles und Artur Dinters weit auseinandergingen.[4]

Abgeordnete der NSFP bei der Eröffnungssitzung des Reichstages am 27. Mai 1924, von links nach rechts: Konrad Schliephacke, Albrecht von Graefe, Heinrich Blume, Ernst Röhm, unbekannt

Deutschvölkische und Nationalsozialisten traten auf regional unterschiedlich bezeichneten Wahlvorschlägen an, die mit dem Reichswahlvorschlag Vereinigte Listen der Deutschvölkischen Freiheitspartei und der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei[5] verbunden waren. Die ursprüngliche Vereinbarung zwischen Graefe und Rosenberg hatte vorgesehen, dass Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in 17 beziehungsweise 18 Wahlkreisen die endgültige Entscheidung über die Kandidatenliste zustand. Während der Aufstellung der Kandidaten wurden die Nationalsozialisten systematisch durch die Deutschvölkischen benachteiligt, so dass in den Wahlkreisen nördlich des Mains fast ausschließlich Kandidaten der DVFP zur Wahl standen. Ebenso wurden die aussichtsreichen Plätze des Reichswahlvorschlags überwiegend von Deutschvölkischen eingenommen.[6]

Die Listenvereinigung erlangte bei der Maiwahl 32 Sitze. Etwa ein Drittel der Abgeordneten waren NSDAP-Mitglieder: Hans Dietrich, Gottfried Feder, Wilhelm Frick, Emil Gansser, Hans Jacob, Christian Mergenthaler, Ernst Röhm, Fritz Tittmann und Theodor Vahlen. Der Nationalsozialist Hermann Kriebel saß in Haft und nahm sein Mandat nie wahr; bei Paul Rahl ist eine NSDAP-Mitgliedschaft nicht sicher bekannt. Erich Ludendorff war keiner der beiden Parteien zuzurechnen.[7] Während der zweiten Wahlperiode stießen zwei Abgeordnete der Deutschsozialen Partei zur NF, Friedrich Stock und Hans Kurth.[8]

Der Journalist Konrad Heiden zählte viele der Abgeordneten zu den „alten völkischen ›Wanderscholaren‹ und Vereinsmeier[n]“.[9] Der Sozialdemokrat Paul Levi sah in den Völkischen eine „Bewegung von Deklassierten“, an deren Spitze ein „Trupp von bankrott gegangenen Generalen“ stehe.[10] Ein Sozialprofil der NSFP-Abgeordneten kommt zu abweichenden Ergebnissen: Fast die Hälfte der Abgeordneten hatte einen Hochschulabschluss. Überproportional viele Abgeordnete waren Parteifunktionäre und Beamte, während Arbeiter, Unternehmer, Kaufleute und Handwerker nicht oder kaum vertreten waren. Allerdings könne knapp ein Drittel der Abgeordneten als „gesellschaftliche Absteiger“ gewertet werden, da sie dem mutmaßlich gering bezahlten Führungspersonal einer politischen Bewegung mit seinerzeit nur wenigen Erfolgsaussichten zuzurechnen seien, so der Historiker Martin Döring.[11]

Versuch einer völkischen Sammelpartei

Unmittelbar nach der Wahl gaben DVFP und NSDAP bekannt, dass die gemeinsame Fraktion den Namen Nationalsozialistische Freiheitspartei tragen soll.[12] In der Fraktionsführung dominierten die Deutschvölkischen, wobei Graefe Fraktionsführer und Reventlow sein Stellvertreter war. Die Ambitionen Ludendorffs und der Deutschvölkischen gingen weit über eine Fraktionsgemeinschaft hinaus und zielten auf die Schaffung einer völkischen Sammelpartei: Eine Ende Mai – vorgeblich auch im Namen Hitlers – veröffentlichte Resolution der Fraktion kam „einem Fusionsbefehl an die Völkischen außerhalb des Reichstags“[13] gleich. Dies stieß auf den Protest Rosenbergs. Aus Sicht der Nationalsozialisten war eine rein bürgerliche Konkurrenzpartei im Entstehen, die wenig Raum für den eigenen Radikalismus bot.[14] Ab Frühsommer 1924 äußerte sich Hitler als radikaler Gegner jeglicher parlamentarischer Betätigung.[15]

Während einer völkischen Tagung in Weimar am 16. und 17. August 1924 versuchte Hitler per Telegramm erfolglos, Gregor Strasser von einer Mitarbeit in der NSFP-Führung abzubringen. Endgültige organisatorische Entscheidungen wurden in Weimar verschoben. Die Tagung ging auf eine Initiative Ludendorffs zurück, der sich selbst als Führer des Zusammenschlusses positionieren wollte.[16] Nach der Tagung wuchsen die Spannungen zwischen Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Fraktion. Ludendorff konnte dabei der ihm zugedachten Führungsrolle nicht gerecht werden und führte die Spannungen auf „im geheimen arbeitende Kräfte“[17] zurück. Einzelne Abgeordnete bezichtigte er, Mitglieder eines Druiden-Ordens zu sein – Behauptungen, die sein Ansehen in der Fraktion weiter schmälerten. Ab Ende August blieb Ludendorff dem Reichstag fern.[18]

Ende Oktober 1924 wurde der Zusammenschluss von DVFP und NSDAP formal unter dem Namen Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB bzw. NF) vollzogen. Hintergrund war die anstehende Neuwahl des Reichstages, die – so ein Aufruf von Ludendorff, Graefe und Strasser – Zwang zur Gemeinsamkeit schaffe. Der Völkische Block in Bayern schloss sich der NSFB als Landesverband an. Bei führenden Nationalsozialisten stieß der Aufruf meist auf Ablehnung; auch Hitler erteilte der NSFB eine Absage. Norddeutsche Nationalsozialisten und die GVG riefen zum Wahlboykott auf.[19]

Am 14. Februar 1925 löste sich die NSFB faktisch wieder auf, indem Ludendorff, Graefe und Strasser die Führung niederlegten. Hitler war am 20. Dezember aus der Haft entlassen worden und erreichte in Verhandlungen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Heinrich Held eine Wiederzulassung der NSDAP, die am 27. Februar wieder gegründet wurde. Am 16. Februar hatten führende Politiker der DVFP die Deutschvölkische Freiheitsbewegung (DVFB) gegründet.[20]

Reichstagswahl im Dezember 1924

Bei der Reichstagswahl am 7. Dezember erzielte die NSFB nur noch 14 Mandate. Im Vergleich zur Maiwahl hatte sich die wirtschaftliche Situation stabilisiert; zudem fehlte die propagandistische Wirkung des Hitlerputsches und des Prozesses gegen die Putschisten. Neun Abgeordnete waren der DVFP, vier der NSDAP zuzurechnen. Hinzu kam Ludendorff.[21] Unterschiedliche Haltungen zur Reichspräsidentenwahl führten im März 1925 zur organisatorischen Trennung beider Parteien im Reichstag: Die NSDAP nominierte Ludendorff; die DVFB unterstützte Karl Jarres.[22]

Als der Abgeordnete Georg Best im Mai 1925 die DNVP-Fraktion verließ, bestand wieder die Möglichkeit eine Fraktion zu bilden, wofür 15 Abgeordnete notwendig waren. Best schloss sich als Gast der im Juni entstandenen Völkischen Arbeitsgemeinschaft an, die von nationalsozialistischer Seite als „Vernunftehe“ angesehen wurde.[23] Im Februar 1927 verließen die Abgeordneten Kube, Reventlow und Stöhr die DVFB nach innerparteilichen Auseinandersetzungen.[24] Reventlow und Stöhr schlossen sich sofort der NSDAP an, der damit mehr Abgeordnete angehörten als der DVFB. Forderungen der NSDAP, ihr Führung und Vorsitz in der Völkischen Arbeitsgemeinschaft zu überlassen, wurden von der DVFB abgelehnt. Die Fraktion zerbrach im März 1927 durch den Austritt der NSDAP-Mitglieder.[25] Am Ende der Legislaturperiode wurden die fraktionslosen Abgeordneten als NSDAP-Mitglieder (Dietrich, Feder, Frick, Kube, Reventlow, Stöhr, Strasser) beziehungsweise als Angehörige der „Völkischen Arbeitsgemeinschaft (Völkisch-nationaler Block)“ (Graefe, Henning, Ramin, Schröder, Weidenhöfer) geführt. Seiffert und Best gehörten der Volksrechtpartei an; Ludendorff war parteilos.[26]

Liste der NF-Reichstagsabgeordneten

In der nachfolgenden Liste werden eventuelle frühere oder spätere Mandate anderer Fraktionen nicht berücksichtigt.

Wahlergebnisse

Ergebnisse der Nationalsozialistischen Freiheitspartei bei den Reichstagswahlen 1924[27]
WahlkreisMai 1924Dezember 1924
DeutschlandVereinigte Listen*1.918.3296,6 %907.2423,0 %
1OstpreußenVölkischsozialer Freiheitsblock87.8228,6 %62.2366,2 %
2BerlinDeutschvölkische Freiheitspartei39.9303,6 %17.8071,6 %
3Potsdam IIDeutschvölkische Freiheitspartei56.5976,5 %26.2732,9 %
4Potsdam IDeutschvölkische Freiheitspartei50.8735,8 %25.7512,8 %
5Frankfurt an der OderDeutschvölkische Freiheitspartei40.5785,0 %26.5243,2 %
6PommernDeutschvölkischer Wahlverband Pommern65.6307,3 %38.2294,2 %
7BreslauDeutschvölkische Freiheitspartei37.9054,0 %13.6491,4 %
8LiegnitzDeutschvölkische Freiheitspartei8.8851,5 %9.0781,5 %
9OppelnDeutschvölkische Freiheitspartei11.8652,6 %8.2001,5 %
10MagdeburgVölkischsozialer Freiheitsblock43.1844,9 %27.2923,0 %
11MerseburgVölkischsozialer Block62.0988,7 %31.4244,3 %
12ThüringenVölkischsozialer Block110.6049,9 %60.3175,4 %
13Schleswig-HolsteinVölkischsozialer Block55.4177,4 %20.5132,7 %
14Weser-EmsVölkischsozialer Block48.9937,4 %33.0724,8 %
15Ost-HannoverVölkischsozialer Block43.4378,6 %22.2004,4 %
16Südhannover-BraunschweigVölkischsozialer Block77.0687,6 %34.0193,4 %
17Westfalen NordVölkischsozialer Block37.1673,5 %13.6461,3 %
18Westfalen SüdVölkischsozialer Block19.1091,5 %14.3171,1 %
19Hessen-NassauVölkischsozialer Block66.6045,6 %29.0862,5 %
20Köln-AachenVölkischsozialer Block13.3221,5 %5.2410,6 %
21Koblenz-TrierVölkischsozialer Block6.9871,3 %--
22Düsseldorf OstVölkischsozialer Block38.2744,0 %*** 16.6141,6 %
23Düsseldorf WestVölkischsozialer Block19.7912,6 %**** 7.2590,9 %
24Oberbayern-SchwabenVölkischer Block164.56517,0 %***** 55.7774,8 %
25NiederbayernVölkischer Block46.24610,2 %***** 16.7483,0 %
26FrankenVölkischer Block230.01020,7 %***** 94.3367,5 %
27PfalzVölkischer Block21.0715,7 %8.2291,9 %
28Dresden-BautzenVölkischsozialer Block43.8074,5 %15.1531,5 %
29LeipzigVölkischsozialer Block55.3367,9 %13.2121,8 %
30Chemnitz-ZwickauVölkischsozialer Block70.7177,7 %39.3384,2 %
31WürttembergVölkischsozialer Block **50.7864,1 %25.2752,1 %
32BadenVölkischsozialer Block45.0494,8 %19.1601,9 %
33Hessen-DarmstadtVölkischsozialer Block17.8932,9 %8.2121,3 %
34HamburgVölkischsozialer Block37.7576,0 %14.4792,3 %
35MecklenburgDeutschvölkische Freiheitspartei92.95220,8 %54.57611,9 %
* Vollständige Bezeichnung: Vereinigte Listen der Deutschvölkischen Freiheitspartei und der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei.
** Vollständige Bezeichnung: Völkischsozialer Block (Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Arbeiterpartei, Deutschvölkische Freiheitspartei).
*** Im Wahlkreis 22 (Düsseldorf Ost) angetreten als Völkischsozialer Block (Nationalsozialistische Freiheitsbewegung).
**** Im Wahlkreis 23 (Düsseldorf West) angetreten als Völkischsozialer Block.
***** In den Wahlkreisen 24 (Oberbayern-Schwaben), 25 (Niederbayern) und 26 (Franken) angetreten als Der Völkische Block, Nationalsozialistische Freiheitsbewegung Großdeutschlands.

Literatur

  • Martin Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Bd. 130). Droste, Düsseldorf 2001, ISBN 3-7700-5237-4 (Zugleich: Heidelberg, Universität, Dissertation, 1999: Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik.).
  • Reimer Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. Marburg 1968, (Marburg, Universität, Dissertation, 1968).

Einzelnachweise

  1. Der Parteiname findet sich auch mit dem Zusatz „Großdeutschlands“. https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/innenpolitik/neugruendung-der-nsdap-1925.html
  2. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 45 f.
  3. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 48 f., 52 f.
  4. Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. 1968, S. 40 f., 55–60.
  5. Manfred Kittel: Provinz zwischen Reich und Republik. Politische Mentalitäten in Deutschland und Frankreich 1918–1933/36. Oldenbourg, München 2000, S. 482 (online)
  6. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 66, 431–433.
  7. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 66, 118–121.
  8. Verhandlungen des Reichstages, Band 383, Anlage Nr. 583 (Ergänzung zu Nr. 3)
  9. Konrad Heiden: Geschichte des Nationalsozialismus. Die Karriere einer Idee. Rowohlt, Berlin 1932, S. 178. Zitiert nach Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 396.
  10. Paul Levi im Reichstag am 25. Juli 1924 (online). Zitiert bei Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 395 f.
  11. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 401–403.
  12. Manfred Weißbecker: Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP), 1922–1933. In: Dieter Fricke (Hrsg.): Lexikon zur Parteiengeschichte. Die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Parteien und Verbände in Deutschland (1789–1945). Band 2: Deutsche Liga für Völkerbund – Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands. Pahl-Rugenstein, Köln 1984, ISBN 3-7609-0877-2, S. 550–558, hier S. 554.
  13. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 68.
  14. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 66–69.
  15. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 53.
  16. Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. 1968, S. 52 f.
  17. Erich Ludendorff: Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter Deutscher Volksschöpfung. Band 1: Meine Lebenserinnerungen von 1919 bis 1925. Ludendorff u. a., München u. a. 1940, S. 335. Zitiert nach Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 72.
  18. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 72.
  19. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 73.
    Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. 1968, S. 54.
  20. Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. 1968, S. 66–74.
  21. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 73 f.
  22. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 77.
  23. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 79.
  24. Wulff: Die Deutschvölkische Freiheitspartei 1922–1928. 1968, S. 136, 139, 150 f.
  25. Döring: „Parlamentarischer Arm der Bewegung“. 2001, S. 84 f.
  26. Verhandlungen des Reichstages, Band 422, Anlage Nr. 4229 (Ergänzung zu Nr. 3)
  27. Wahlen in der Weimarer Republik. In: gonschior.de, abgerufen am 23. Oktober 2016.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.