Nationales Hauszmann-Programm
Das Nationale Hauszmann-Programm (ungarisch Nemzeti Hauszmann terv) sieht die Renovierung und den Wiederaufbau von Bauwerken im Budapester Burgviertel vor. Es ist nach dem österreichisch-ungarischen Architekten Alajos Hauszmann benannt, welcher selber für anderthalb Jahrzehnte architektonischer Leiter für die Erweiterungsarbeiten an der Königlichen Burg war und ihr heutiges neobarockes Erscheinungsbild prägte.
Inhalt
- Wiederaufbau von Reithalle, Palais des Erzherzog Josef,[1] Sankt-Stephans-Saal, Ybl-Treppe und des ehemaligen Sitzes des Roten Kreuzes
- Rekonstruktion des Gebäudes des K.u. Honvédministeriums[1] und des Turmes des Ungarischen Nationalarchivs[2]
- Renovierung des Weißenburger Rondells und der umliegenden Gärten[3]
- Restaurierung des Reiterdenkmals von Artúr Görgey und des Matthiasbrunnens
Galerie
- Reithalle
- Sankt-Stephan-Saal
- k.u. Honvédministerium
Einzelnachweise
- Wiederaufbau der zerstörten Gebäude im Budapester Burgviertel geht weiter. In: Ungarn Heute. Abgerufen am 23. April 2021.
- Ungarisches Nationalarchiv bekommt seinen Turm zurück. In: Ungarn Heute. Abgerufen am 23. April 2021.
- Nationales Hauszmann-Programm: Fehérvári Rondell wird renoviert und neue Burggarage gebaut. In: Ungarn Heute. Abgerufen am 23. April 2021.
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