Musikjahr 1985
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1985.
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1985 | |
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Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Bruce Springsteen. Mit Born in the U.S.A. brachte er das in Deutschland erfolgreichste Album heraus. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Live Is Life der österreichischen Band Opus.
Ereignisse
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Populäre Musik
- 1. Januar: Der Musiksender VH-1 startet als Ergänzung zu MTV für eine etwas ältere Zielgruppe.
- 11. Januar: Das Festival Rock in Rio findet in Rio de Janeiro bis zum 20. Januar erstmals statt und wird von über 1,3 Millionen Menschen besucht.
- 21. Januar: Das Video zu You’re My Heart, You’re My Soul wird in der Musiksendung Formel Eins erstmals ausgestrahlt, womit die Karriere des Popduos Modern Talking mit mehreren Nummer-eins-Hits ihren Anfang nimmt.
- 28. Januar: Unter dem Namen USA for Africa nehmen bekannte Künstler angesichts der Hungersnot in Äthiopien einen Benefizsong auf, We Are the World.
- 11. Februar: In Nottingham startet die No Jacket Required World Tour von Phil Collins.
- 14. Februar: Das selbstbetitelte Debütalbum von Whitney Houston erscheint.
- 26. Februar: Bei den Grammy Awards 1985 in Los Angeles, die von John Denver präsentiert werden, gewinnen Künstler wie Lionel Richie, Tina Turner und Cyndi Lauper in den Hauptkategorien.
- 27. März: In Südafrika darf keine Musik von Stevie Wonder mehr gespielt werden, nachdem er den am Abend zuvor gewonnenen Oscar Nelson Mandela gewidmet hatte.
- 28. März: Bei Madame Tussaud’s in London wird eine Wachsfigur von Michael Jackson enthüllt.
- 1. April: David Lee Roth verlässt Van Halen und beginnt eine Solokarriere.
- 7. April: Als erste westliche Popgruppe tritt Wham! in Peking, China auf.
- 10. April: Madonna beginnt in Seattle ihre erste Tournee, The Virgin Tour, die bis zum 11. Juni andauert.
- 4. Mai: Die Bobbysocks gewinnen mit La det swinge den 30. Eurovision Song Contest in Göteborg. Die Bundesrepublik Deutschland belegt mit Für alle von Wind Rang zwei.
- 13. Mai: Die Dire Straits bringen das Album Brothers in Arms heraus, das als eines der ersten komplett digital aufgenommen wurde und für seine Aufnahmequalität den Grammy erhielt. Zudem war es das erste, das mehr Kopien auf CD verkaufte als auf Schallplatte.
- 25. Mai: Das Musikfestival Rock am Ring findet am Nürburgring erstmals statt.
- 13. Juli: Im Londoner Wembley-Stadion ist das Live-Aid-Konzert zu sehen.
- 6. September: Michael Jackson kauft den Musikverlag ATV Publishing und damit die Rechte an den meisten Beatles-Songs und überbietet dabei Paul McCartney.
- 16. September: Die Single Take On Me der Band a-ha, die ursprünglich bereits 1984 erschien, wird europaweit veröffentlicht. Sie erreicht in 36 Ländern Platz eins der Charts.
- 22. September: Das in diesem Jahr in den USA gegründete Parents Music Resource Center organisiert eine Anhörung im US-Senat, bei der Dee Snider von Twisted Sister, Frank Zappa sowie John Denver die Seite der Musiker vertreten.
- 23. Dezember: In den Popmusiksendern der ARD wird zum ersten Mal der ARD-Nachtrock ausgestrahlt, der seit dem 1. Januar 1990 unter dem Namen ARD-Popnacht heute noch gesendet wird.
- 23. Dezember: Nachdem sich in Reno, Nevada, zwei junge Fans der Band Judas Priest erschossen hatten, kommt es im Folgejahr zu einem Prozess gegen die Band um angebliche Rückwärtsbotschaften.
Klassische Musik
- 3. Februar: Die Oper Der Goggolori. Eine bairische Mär mit Musik von Wilfried Hiller mit dem Libretto von Michael Ende wird am Staatstheater am Gärtnerplatz in München uraufgeführt.
- 13. Februar: Die originalgetreu rekonstruierte Semperoper wird mit Carl Maria von Webers Freischütz – der letzten vor der Schließung 1944 aufgeführten Oper – wiedereröffnet.
- 16. Februar: Uraufführung der Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Siegfried Matthus an der wiedereröffneten Staatsoper in Dresden (Semperoper).
- 21. März: In San Francisco wird das Orchesterwerk Harmonielehre von John Adams uraufgeführt.
- 5. Mai: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart geht zum ersten Mal die Oper König Hirsch von Hans Werner Henze in ihrer ungekürzten Fassung über die Bühne. Davor war das Werk nur mit großen Abstrichen aufgeführt worden. Deshalb stellt dieses Datum den eigentlichen Tag der Uraufführung dar.
- 7. Juni: Uraufführung des Oratoriums Jesus-Passion von Oskar Gottlieb Blarr (Musik) in der Johanneskirche in Düsseldorf im Rahmen des 21. Deutschen Evangelischen Kirchentages.
- 28. September: In der Komischen Oper in Ost-Berlin findet die Premiere der Oper Judith von Siegfried Matthus statt.
- György Ligeti: Etüden für Klavier, Buch 1
- Astor Piazzolla: Tango Suite für Klavier
Deutsche Charts
Jahreshitparade
Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Opus – Live Is Life (7 Wochen)
- Modern Talking – You’re My Heart, You’re My Soul (6 Wochen)
- Paul Hardcastle – 19 (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Jennifer Rush – Movin’ (14 Wochen)
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A. (11 Wochen)
- Phil Collins – No Jacket Required (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1985 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
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Grammy Awards 1985
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- What’s Love Got to Do with It von Tina Turner (Autoren: Terry Britten, Graham Lyle)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik (Original Score)
Maurice Jarre – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Randy Newman – Der Unbeugsame (The Natural)
- Alex North – Unter dem Vulkan (Under the Volcano)
- John Williams – Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- John Williams – Menschen am Fluß (The River)
Beste Filmmusik (Original Song Score)
Prince and The Revolution – Purple Rain
- Kris Kristofferson – Der Songschreiber (Songwriter)
- Jeff Moss – Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan)
Bester Filmsong
I Just Called to Say I Love You aus Die Frau in Rot (The Woman in Red) – Stevie Wonder
- Against All Odds (Take a Look at Me Now) aus Gegen jede Chance (Against All Odds) – Phil Collins
- Footloose aus Footloose – Kenny Loggins, Dean Pitchford
- Ghostbusters aus Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ghostbusters) – Ray Parker Jr.
- Let’s Hear It for the Boy aus Footloose – Dean Pitchford, Tom Snow
Beste Tonmischung
Mark Berger, Todd Boekelheide, Christopher Newman, Thomas Scott – Amadeus
- Nick Alphin, Richard Portman, David M. Ronne, Robert Thirlwell – Menschen am Fluß (The River)
- Michael A. Carter, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier, John W. Mitchell – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Michael J. Kohut, Gene S. Cantamessa, Aaron Rochin – 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (2010)
- Steve Maslow, Kevin O’Connell, Nelson Stoll, Bill Varney – Der Wüstenplanet (Dune)
Jahresbestenlisten
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Alben
- Dire Straits – Brothers in Arms
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sting – The Dream of the Blue Turtles
- Marillion – Misplaced Childhood
- Kate Bush – Hounds of Love
- Talking Heads – Little Creatures
- The Cure – The Head on the Door
- Simple Minds – Once Upon a Time
- The Style Council – Our Favourite Shop
- Scorpions – World Wide Live
Songs
- Dire Straits – Money for Nothing
- Simple Minds – Don’t You (Forget About Me)
- Talking Heads – Road to Nowhere
- Kate Bush – Running Up That Hill
- Marillion – Kayleigh
- David Bowie & Mick Jagger – Dancing in the Street
- Gary Moore & Phil Lynott – Out in the Fields
- Paul Hardcastle – 19
- USA for Africa – We Are the World
- A-ha – Take On Me
Eurovision Song Contest
- Bobbysocks – La det swinge (
Norwegen)
- Wind – Für alle (
BR Deutschland)
- Kikki Danielsson – Bra vibrationer (
Schweden)
- Vikki – Love Is … (
Ukraine)
- Izhar Cohen – Olé, olé (
Israel)
Erstveranstaltungen
- Nibe Festival – dänisches Musikfestival, das jährlich bei Nibe auf der Halbinsel Himmerland stattfindet
Gründungen
- Far Corporation – multinationale Rockband, die vom deutschen Musikproduzenten Frank Farian gegründet wurde
- Gerogerigegege – Japanoise-Projekt
Musik im Film
- Artie Shaw: Time Is All You’ve Got – kanadischer Dokumentarfilm von Brigitte Berman aus dem Jahr 1985 über den amerikanischen Jazz-KlarinettistenArtie Shaw
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
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Januar
- Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 3. Januar:
- Tristan Angenendt, deutscher klassischer Gitarrist und Musiker 9. Januar:
- Duncan Eagles, britischer Jazzmusiker 9. Januar:
- 10. Januar: Adrián Demoč, slowakischer Komponist
- 10. Januar: Tacchi, Schweizer Musiker und Songwriter
- 12. Januar: Nicole Zuraitis, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Piano, Songwriting, Arrangement)
- 15. Januar: Alexandra Stréliski, kanadische Pianistin und Komponistin
- 19. Januar: Vojko V, kroatischer Rapper, Songwriter, Komponist und Musikproduzent
- 20. Januar: Brantley Gilbert, US-amerikanischer Sänger
- 21. Januar: Aura Dione, dänische Singer-Songwriterin
- 26. Januar: Dosseh, französischer Rapper
- 28. Januar: J. Cole, US-amerikanischer Rapper
- 29. Januar: Anna Aaron, Schweizer Singer-Songwriterin und Pianistin
- 29. Januar: Dominic Lewis, britischer Filmkomponist
- 30. Januar: Conkarah, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 31. Januar: Oxxxymiron, russischer Rapper
Februar
- Philip Klein, US-amerikanischer Filmkomponist und Orchestrator 1. Februar:
- 13. Februar: Mayra Andrade, kapverdische Sängerin
- 16. Februar: Fumio Kuniyoshi, deutscher Rapper
- 17. Februar: Cemre Kemer, türkische Schauspielerin und Popsängerin
- 20. Februar: Julija Olegowna Wolkowa, russische Sängerin (t.A.T.u)
- 27. Februar: Tim Dodd, US-amerikanischer Webvideoproduzent, Fotograf, Musiker und Raumfahreranwärter
März
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- Pretty Yende, südafrikanische Opernsängerin 6. März:
- Norman Langen, deutscher Sänger 7. März:
- Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin 8. März:
- Noize MC, russischer Rapper, Schauspieler und Aktivist 9. März:
- 12. März: Stromae, belgisch-ruandischer Rapper und Musikproduzent
- 20. März: Eugene Boateng, deutscher Schauspieler, Choreograf, Tänzer und Model
- 21. März: Vic Anselmo, lettische Sängerin und Songschreiberin
April
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- Leona Lewis, britische Sängerin und Songwriterin 3. April:
- Sergei Chatschatrjan, armenischer Violinist 5. April:
- Tim Bendzko, deutscher Singer-Songwriter 9. April:
- Senidah, slowenische Sängerin und Songwriterin 9. April:
- 10. April: Eva Kess, deutsche Jazzmusikerin
- 12. April: Michele Guaitoli, italienischer Metal-Sänger, Produzent, Songwriter und -texter
- 16. April: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 19. April: Lisa Streich, schwedische Komponistin
- 30. April: Gabriela Lindl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
Mai
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- Lily Allen, englische Pop-Sängerin 2. Mai:
- 21. Mai: Mutya Buena, britische Sängerin
- 27. Mai: Sarah McCoy, US-amerikanische Jazz- und Popmusikerin
- 27. Mai: Arthuan Rebis, italienischer Musikers und Autor
- 28. Mai: Colbie Caillat, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Juni
- Hamed Garschi, deutsch-iranischer Dirigent, Pianist und Interpret 2. Juni:
- Lady Lisha, deutsche R&B-Sängerin 7. Juni:
- Charlie Simpson, britischer Musiker 7. Juni:
- 11. Juni: Chris Trousdale, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2020)
- 11. Juni: Dmitri Koldun, weißrussischer Sänger
- 12. Juni: Claire Oelkers, deutsche Musikerin und Schauspielerin
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- 21. Juni: Lana Del Rey, US-amerikanische Popsängerin und Songwriterin
- 24. Juni: Sean Kennedy, australischer Rockmusiker († 2021)
- 28. Juni: Gloria Aura Campos Gutiérrez, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
Juli
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- Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Moderator († 2018) 2. Juli:
- Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Model 2. Juli:
- 11. Juli: Saskia Leppin, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- 13. Juli: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist
- 31. Juli: Allie X, kanadische Sängerin, Liedschreiberin und bildende Künstlerin
- 31. Juli: Alissa White-Gluz, kanadische Sängerin
August
- Teemu Keisteri, finnischer bildender Künstler, Tänzer und DJ 2. August:
- Lidija Bačić, kroatische Sängerin und Schauspielerin 4. August:
- Tropico, italienischer Cantautore 6. August:
- Kevin Ratajczak, deutscher Metal-Sänger und Keyboarder 7. August:
- 12. August: Martial Frenzel, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 15. August: Nipsey Hussle, US-amerikanischer Rapper († 2019)
- 21. August: Mimoun Alaoui, deutscher Rapper
- 27. August: Daniel Küblböck, deutscher Casting-Star und Sänger († 2018)
- 31. August: Serena Rossi, italienische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Moderatorin
September
- JokA, deutscher Rapper 5. September:
- Ramona Alessandra Schlenker, deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Stuntfighterin 6. September:
- Maximilian Lika, deutscher Bariton/Bass 8. September:
- 12. September: Champian Fulton, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin
- 12. September: Headhunterz (bürgerlicher Name: Willem Rebergen), niederländischer Hardstyle-DJ
- 14. September: Felix Hell, deutscher Organist
- 15. September: Karoline Brygmann, dänische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 16. September: Hollywood Hank, deutscher Rapper († 2023)
- 21. September: Camill Jammal, deutscher Schauspieler und Musiker
- 25. September: Nicolas Achten, belgischer Dirigent, Sänger, Lautenist, Cembalist und Harfenist
- 27. September: Daniel Hellmann, Schweizer Performance-Künstler
- 29. September: Butterscotch, US-amerikanische Musikerin
Oktober
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- Jason Anick, Jazzmusiker (Geige, Mandoline, Komposition) 3. Oktober:
- Bruno Mars, US-amerikanischer Musiker 8. Oktober:
- 10. Oktober: Marina Diamandis, walisische Singer-Songwriterin
- 15. Oktober: Lisa Who, deutsche Singer-Songwriterin und Keyboarderin
- 25. Oktober: Ciara, US-amerikanische Sängerin
- 28. Oktober: Anthony Fantano, US-amerikanischer Webvideoproduzent und Musikkritiker
- 28. Oktober: Tina Guo, US-amerikanische Cellistin und Erhu-Spielerin
November
- Mohammed Fairouz, US-amerikanischer Komponist 1. November:
- Vanessa Struhler, deutsche Sängerin 4. November:
- Tim Tautorat, deutscher Musikproduzent, Songwriter, Musiker und Toningenieur 7. November:
- 14. November: Joanna Wallfisch, englische Singer-Songwriterin
- 15. November: Jeffree Star, US-amerikanischer Make-up-Artist, Fashion-Designer, Sänger und DJ
- 26. November: Saad El-Haddad, deutscher Rapper
Dezember
- 3. Dezember: ANIQO, Singer-Songwriterin und Lyrikerin
- 3. Dezember: Philipp Kobilke, deutscher Filmkomponist
- 10. Dezember: Grace Chatto, britische Musikerin
- 11. Dezember: Walentin Tichonowitsch Urjupin, russischer Klarinettist und Dirigent
- 18. Dezember: Anna F., österreichische Singer-Songwriterin
- 23. Dezember: Austin Santos, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 23. Dezember: Devonté Hynes, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Komponist, Regisseur, Produzent und Performance-Künstler
- 31. Dezember: Jan Smit, niederländischer Sänger
Tag unbekannt
- Heiner Bomhard, deutscher Schauspieler, Musiker und Komponist
- Philip Bradatsch, deutscher Popmusiker
- Anca Brașoveanu, rumänische Pianistin und Klavierlehrerin
- Marja Burchard, deutsche Fusionmusikerin
- Jonas Cambien, belgischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano)
- Alexandre Cavaliere, belgischer Jazzmusiker
- Niki Dolp, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Linda Fredriksson, finnische Jazzmusikerin
- Jannik Giger, Schweizer Komponist und Bildender Künstler
- Bong Ihn Koh, südkoreanischer Cellist und Molekularbiologe
- Katharina Kollmann, deutsche Singer-Songwriterin
- Florian Künstler, deutscher Singer-Songwriter
- Benét Monteiro, brasilianischer Musicaldarsteller
- Cristina Morales, spanische Autorin, Dramatikerin und Tänzerin
- Karolina Öhman, schwedische Cellistin
- Priya Ragu, sri-lankisch-schweizerische Asian-Pop-Sängerin
- Isabelle Ritter, Schweizer Jazzmusikerin
- Hugh Ronzani, australischer Sänger, Komponist und Musikpädagoge
- Paul Schweinester, österreichischer Opernsänger (Tenor)
- Michal Skulski, polnischer Jazzmusiker
- Serafim Smigelskiy, russisch-amerikanischer Cellist
- Luboš Soukup, tschechischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition)
- Thomas Toppler, österreichischer Musiker, Theatermacher und Theaterpädagoge
- Demis Volpi, deutsch-argentinischer Choreograph und Opernregisseur
- Ayanna Witter-Johnson, englische Komponistin, Sängerin, Songwriterin, Pianistin und Cellistin
- Laura Lo Zito, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- Alaa Zouiten, marokkanischer Fusionmusiker (Oud, Komposition)
Geboren um 1985
- Or Bareket, israelischer Jazzmusiker
- Jeff Cosgrove, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Matías Formica, argentinischer Jazzmusiker (Saxophone)
- Alicia Gardener-Trejo, britische Jazzmusikerin (Saxophon, Klarinette)
- José Lencastre, portugiesischer Jazzmusiker
- Luís Vicente, portugiesischer Jazzmusiker
- Nick Walters, britischer Jazzmusiker (Trompete)
- Jeong Lim Yang, südkoreanische Jazzmusikerin
Gestorben
Januar
- Rollo Hugh Myers, britischer Journalist, Musikkritiker und Musikschriftsteller (* 1892) 1. Januar:
- Hermann Reutter, deutscher Komponist und Musiker (* 1900) 1. Januar:
- Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist (* 1891) 3. Januar:
- René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1898) 3. Januar:
- Wolfgang Vacano, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1906) 3. Januar:
- 10. Januar: Anton Karas, österreichischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 23. Januar: Botir Zokirov, usbekischer sowjetischer Sänger, Schriftsteller, Dichter, Maler und Schauspieler (* 1936)
- 28. Januar: Wade Nichols, US-amerikanischer Filmschauspieler, Sänger und Pornodarsteller (* 1946)
- 28. Januar: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1900)
Februar
- Micheline Coulombe Saint-Marcoux, kanadische Komponistin (* 1938) 2. Februar:
- Theodore Holdheim, israelischer Komponist (* 1923) 2. Februar:
- Helena Goldt, deutsche Sängerin 7. Februar:
- Dick Kaart, niederländischer Jazzmusiker (* 1930) 7. Februar:
- Steffi Walidt, österreichische Soubrette, Theater- und Stummfilmschauspielerin (* 1889) 7. Februar:
- 10. Februar: Norman Woodlieff, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1901)
- 16. Februar: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker (* 1942)
- 21. Februar: Sava Savoff, bulgarischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
- 22. Februar: Albert Volkmann, deutscher Komponist (* 1908)
- 22. Februar: Efrem Zimbalist, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1889)
- 26. Februar: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1936)
- 28. Februar: David Byron, englischer Musiker (* 1947)
März
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- 13. März: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1920)
- 15. März: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent (* 1920)
- 16. März: Roger Sessions, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
- 19. März: Arthur Leblanc, kanadischer Geiger (* 1906)
- 21. März: Liliana-Dobri Christova, bulgarische Konzertpianistin (* 1904)
- 21. März: Oldřich Halma, tschechischer Chorleiter und Komponist (* 1907)
- 21. März: Salvador Ley, guatemaltekischer Pianist und Komponist (* 1907)
- 23. März: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
- 24. März: George London, Opernsänger (* 1920)
- 30. März: Shizuko Kasagi, japanische Jazzsängerin und Schauspielerin (* 1914)
April
- Herman Roelstraete, belgischer Komponist und Dirigent (* 1925) 1. April:
- Johann Manser, Schweizer Musiker und Volksmusikforscher (* 1917) 4. April:
- Mark Lothar, deutscher Komponist (* 1902) 6. April:
- Boris Koschewnikow, russischer Komponist und Professor (* 1906) 8. April:
- 14. April: Helene Fahrni, Schweizer Sopranistin, Konzert- und Oratoriensängerin sowie Gesangspädagogin (* 1901)
- 17. April: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1912)
- 19. April: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Pianist (* 1925)
- 22. April: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 25. April: Zoltán Horusitzky, ungarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 26. April: Roberto Caló, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Komponist, Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 26. April: Lauri Kennedy, australischer Cellist (* 1896)
- 28. April: Carlos Dante, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1906)
Mai
- Karl Marx, deutscher Komponist und Pädagoge (* 1897) 8. Mai:
- Walter Schönheit, deutscher Kantor, Organist und Chorleiter (* 1927) 9. Mai:
- 11. Mai: Piet van Mever, niederländischer Komponist (* 1899)
- 12. Mai: Rodolfo Arizaga, argentinischer Komponist (* 1926)
- 12. Mai: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1911)
- 14. Mai: María Luisa Escobar, venezolanische Komponistin, Pianistin und Sängerin (* 1903)
- 19. Mai: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 19. Mai: Johannes Petzold, Kirchenmusiker, Komponist mehrerer Gesangbuchlieder (* 1912)
- 28. Mai: Nils Nobach, deutscher Schlagerkomponist und -produzent (* 1918)
Juni
- Ines Alfani-Tellini, italienische Opernsängerin (Sopran) und Musikpädagogin (* 1896) 1. Juni:
- 17. Juni: Czesław Marek, polnischer Komponist (* 1891)
- 25. Juni: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1914)
- 28. Juni: Mischa Spoliansky, Komponist (Revue, Filmmusik) (* 1898)
- 29. Juni: Heinrich Barthelmes, deutscher Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1909)
Juli
- 12. Juli: Alexandru Bidirel, rumänischer Violinvirtuose (* 1918)
- 17. Juli: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
- 25. Juli: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 26. Juli: Genrich Iljitsch Litinski, russisch-sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1901)
- 29. Juli: Gertrud Hüssy, Pädagogin, Kirchenlieddichterin, Mitbegründerin der Bruderhofgemeinschaften (* 1897)
August
- Erich Röhn, deutscher Violinist (* 1910) 1. August:
- Sam Wooding, Jazz-Pianist, -Arrangeur und -Bandleader (* 1895) 1. August:
- Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist (* 1920) 4. August:
- Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1891) 5. August:
- Fred Åkerström, schwedischer Liedermacher und Sänger (* 1937) 9. August:
- Sister Marie-Stéphane, kanadische Musikpädagogin und Komponistin (* 1888) 9. August:
- 15. August: Leon Prima, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1907)
- 24. August: Paul Creston, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1906)
- 25. August: Rudi Blesh, US-amerikanischer Jazzautor (* 1899)
- 26. August: Leopold Querol i Roso, valencianischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1899)
- 27. August: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 27. August: Imre Zsoldos, ungarischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker und Orchesterleiter (* 1919)
- 28. August: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1900)
- 30. August: Hanna Schachenmeier, deutsche Autorin von Kinderbüchern, Lyrikerin und Librettistin (* 1894)
September
- Magda Rigó, ungarische Opernsängerin (* 1910) 5. September:
- 11. September: William Alwyn, englischer Komponist (* 1905)
- 14. September: Lajos Martiny, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
- 15. September: Cootie Williams, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1911)
- 24. September: Max Fishman, moldawischer Komponist, Pianist und Pädagoge (* 1915)
- 30. September: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist (* 1915)
- September: Pee Wee Spitelera, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1937)
Oktober
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- 7. Oktober: Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist (* 1904)
- 10. Oktober: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 11. Oktober: Tex Williams, US-amerikanischer Country-Sänger und Band-Leader (* 1917)
- 12. Oktober: John Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und Sänger (* 1913)
- 12. Oktober: Ricky Wilson, US-amerikanischer Gitarrist (* 1953)
- 17. Oktober: Josef Garovi, Schweizer Komponist (* 1908)
- 18. Oktober: Stefan Askenase, belgisch-polnischer Pianist (* 1896)
November
- 2. November: Robert Biberti, Sänger (* 1902)
- 7. November: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist (* 1912)
- 14. November: Ernesto De la Cruz, argentinischer Bandoneonist (* 1898)
- 14. November: Julito Deschamps, dominikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1930)
- 18. November: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. November: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger (* 1900)
- 20. November: Arkadie Kouguell, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft (* 1898)
- 24. November: Kornel Schimpl, tschechischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
- 26. November: José Antonio Zorrilla, mexikanischer Komponist, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur (* 1915)
Dezember
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- 9. Dezember: Charlie Munro, neuseeländischer Jazzmusiker (* 1917)
- 9. Dezember: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist (* 1934)
- 12. Dezember: Ian Stewart, britischer Pianist (* 1938)
- 22. Dezember: James Stamp, US-amerikanischer Trompeter und Pädagoge (* 1904)
- 23. Dezember: Artur Gelbrun, israelischer Geiger, Bratschist, Musikpädagoge, Dirigent und Komponist polnischer Herkunft (* 1913)
- 25. Dezember: Armando Pontier, argentinischer Tangokomponist, Bandoneonist und Bandleader (* 1917)
- 31. Dezember: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten (* 1940)
Tag unbekannt
- Otto Busch, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- Fred Dömpke, deutscher Jazzgitarrist und Bandoneonspieler (* 1907)
- Lidia Simões, brasilianische Pianistin (* 1912)
- Kurt Strom, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler (* 1903)
Weblinks
- Musikexpress - Die besten Alben und Songs des Jahres 1985, Poplist.de, deutsch
- 1985: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de