Morr Music

Morr Music ist ein Indietronic-Plattenlabel und wurde von Thomas Morr 1999 in Berlin gegründet.

Morr
Aktive Jahre seit 1999
Gründer Thomas Morr
Sitz Berlin
Website www.morrmusic.com
Labelcode 10387
Vertrieb Indigo / Morr Music Distribution GmbH
Genre(s) Dream Pop, IDM, Shoegazing, Indietronica

Labelgeschichte

Thomas Morr arbeitete 1998 im oberbayerischen Landsberg am Lech im Vertrieb des Labels Hausmusik und half, diesen weiter auszubauen. Im darauf folgenden Jahr gründete er sein eigenes Label Morr Music, wobei ihn zunächst Hausmusik mit vorhandenen Vertriebswegen unterstützte, später verhalf Morr der Hausmusik zu neuen Kontakten. Die erste Veröffentlichung war im Juni 1999 das Album Poploops for Breakfast von B. Fleischmann. 2000 folgte mit Putting the Morr back in Morrissey die erste Label-Kompilation. 2001 wurde mit A Number of Small Things ein Sublabel für 7"-Singles gegründet und 2003 mit Sound of a Handshake ein Sublabel für Kollaborationen. In den nachfolgenden Jahren spezialisierte sich Morr auf Electronica-Formationen aus Deutschland, nahm aber neben Indietronic- und IDM-Acts auch Indiefolk-Bands unter Vertrag, darunter einige aus Großbritannien und Skandinavien.

Künstler und Bands

Aktuelle Künstler und Bands

Ehemalige Künstler und Bands

Kompilationen

  • 2009: Not Given Lightly – A Tribute To the Giant Golden Book Of New Zealand’s Alternative Music Scene
  • 2007: Music For Hairy Scary Monsters
  • 2007: Glaube
  • 2007: A Number of Small Things – A Collection of Morr Music Singles from 2001–2007
  • 2004: Monsters of Morr Music: USA/Canada Tour 2004
  • 2004: Morr Music Japan Tour 2004
  • 2003: Morr Music USA Tour Winter 2003
  • 2002: Blue Skied an’ Clear – A Slowdive Tribute
  • 2001: Hotel Stadt Berlin
  • 2000: Putting the Morr back in Morrissey

Mitgliedschaften

Morr Music ist Mitglied des Kooperationsnetzwerkes der Berliner Musikwirtschaft Berlin Music Commission.[1]

Commons: Morr Music – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mitglieder. In: Website der Berlin Music Commission. Abgerufen am 3. Oktober 2023.
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