Monument General Hoche

Das Monument General Hoche (Abb. 1) steht in Weißenthurm am Rhein, einer Kleinstadt nördlich von Koblenz. Es ist das Grab und Denkmal für den französischen General Louis Lazare Hoche (1768–1797) (Abb. 4), der während des Ersten Revolutionskriegs am 18. April 1797 von hier aus (Abb. 2) den Rheinübergang seiner Truppen leitete. Auf der rechtsrheinischen Flussseite besiegte er in der Schlacht von Neuwied ein österreichisches Heer. Fünf Monate später, am 19. September 1797, starb er in Wetzlar an der Lahn.

Es heißt, dieses frühklassizistische Grabdenkmal sei das größte und älteste französische Monument in Deutschland. Das Denkmalsgelände ist seit 1798 Eigentum der Französischen Republik. Seit 1978 darf die Gemeinde Weißenthurm den südlichen Teil davon als städtische Grünanlage nutzen. Seit 1994 ist der gesamte Komplex eine geschützte Denkmalzone.[1]

1. Erbaut ab 1798. Ansicht aus nord-östlicher Richtung

Geschichtlicher Hintergrund

General Hoche erreichte in kürzester Zeit ein außergewöhnlich hohes Ansehen: Seine Soldaten bewunderten die militärische Bravour, das Organisationstalent und die republikanischen Tugenden ihres Oberkommandierenden. Und, nachdem er Anfang 1797 neben dem militärischen Oberkommando über die Sambre-und-Maas- und später auch die Rhein-und-Mosel-Armeen auch die Verwaltung der eroberten linksrheinischen Gebiete von Bingen bis Bonn übernommen hatte, schätzten nach nur wenigen Monaten Amtszeit die mit einer republikanischen Staatsform sympathisierenden Rheinländer seine Neuorganisation einer bis dahin in großen Teilen unfähigen, korrupten Zivilverwaltung. Seine Verordnungen zu Steuern und Abgaben bedeuteten eine Beschränkung der bis dahin ungehemmten Ausbeutung des Landes durch Beamte und Militärs und garantierten den Einwohnern ihr verbliebenes Eigentum.[2]

2. Der Rheinübergang Generals Hoche bei Weißenthurm am 18. April 1797. Gemälde von S. u. M. Meister um 1839

Hoches überraschend früher Tod wurde von vielen Seiten betrauert: „La République perd le général le plus distingué, par ses lumières et par ses talents militaires, que la France ait produit …“ schrieb Paul de Barras (1755–1828)[3], Präsident des Nationalkonvents und Förderer des jungen Napoléon Bonaparte in seinen Memoiren. Viele Zeitgenossen hatten in Hoche einen der Bannerträger der Revolutionsforderungen nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gesehen, die er auch in den eroberten Regionen verwirklicht sehen wollte. Josef Görres (1776–1848), deutscher Publizist, Herausgeber des Rheinischen Merkurs und anfänglicher Befürworter einer Republik nach französischem Vorbild am Rhein, beschrieb Hoche 1814 in einem Brief an den Freiherrn vom Stein, als „… den verständigsten und billigsten aller französischen Generale und der ritterlichste.“[4]

Hoches Leichnam wurde am 23. September 1797 in Koblenz auf dem Petersberg, in der Nähe des ein Jahr zuvor gefallenen, ebenfalls bewunderten General Marceau bestattet.[5] Es gab aber zeitgleich den Plan, ihm ein eigenes Denkmal zu errichten.

3. Detail aus dem Blatt Weißenthurm der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von Tranchot und v. Müffling von 1810
4. General Hoche in Quiberon (Bretagne), Bronzestatue von Jules Dalou 1902

Planung

5. Schematische Bauansicht nach einem Aufriss von 1907. Zeichnung des Autors

30.000 Francs sollen Hoches Soldaten gespendet haben, um ihrem General dieses Denkmal zu setzen. Für 1797 ist die Hinterlegung eines Fonds von 2.000 Livres für die Gemeinde Weißenthurm bei einem Bankier in Koblenz dokumentiert. Fondsgeber war die französische Armee, vertreten durch General Championnet und andere Offiziere. Die Zinsen aus diesem Fond sollten für die Pflege des Denkmals und „die Unterrichtung der Jugend“ verwendet werden. Der Abschluss dieser Vereinbarungen wurde mit einem großen Essen gefeiert, an dem die französische Generalität und 26 deutsche Deputierte des Amtes Bergpflege teilnahmen, zu dem Weißenthurm damals gehörte.[6]

Zum Standort für das Denkmal wurde eine Anhöhe innerhalb von Weißenthurm, der Frauenberg, bestimmt. Von dort aus hatte der General den Rheinübergang seiner Truppen und die Schlacht gegen ein österreichisches Heer geführt. Elf Eigentümern wurde diese Gemarkung abgekauft.(Abb. 2) Das Denkmal war von Beginn an als Grabstätte mit einer unterirdischen Grabkammer geplant. Tatsächlich aber wurden die sterblichen Überreste von Hoche erst mehr als hundert Jahre später nach Weißenthurm überführt. Der Entwurf des Grabmals wird dem Architekten Peter Joseph Krahe (1758–1840) zugeschrieben[7], der ein Jahr zuvor bereits ein ähnliches Denkmal (Abb. 12) für den 1796 bei Höchstenbach im Westerwald tödlich verwundeten General Marceau entworfen haben soll. An anderer Stelle werden dafür ein Stadtbaumeister Trosson und General Kléber, ein enger Freund Marceau’s, zitiert.[8]

Ausführung

Das Monument folgt in seiner Gestaltung dem seit Ende des 18. Jahrhunderts populären Denkmaltyp eines Obelisken auf einem würfelförmigen Sockel: Auf einem aufgeschütteten, abgemauerten Rundhügel mit einem Durchmesser von 32 Metern steht ein dreistufiger Unterbau aus Basaltlavaquadern, untergliedert mit Lichtschächten, der obere in Gestalt eines Sarkophages mit Giebeln und Akrotienbekrönungen (Abb. 5 u. 6). Darüber steht der nach oben sich verjüngende, acht Meter hohe Obelisk.[9] Er trägt auf der dem Rhein zugekehrten Seite in Metallbuchstaben die Inschrift L’ARMEE DE SAMBRE ET MEUSE A SON GENERAL EN CHEF HOCHE. Der innen hohle Obelisk wurde mit Lahnmarmor aus Villmar von dem Steinmetz Simon Leonhard II. verkleidet.[10]

Wann Grabkammer und Obelisk fertiggestellt wurden, ist nicht genau zu ermitteln. Ein detailliertes Dokument von 1798 nennt 9.429 Livres Baukosten. 1806 machte Theodore Sosy eine (lt. LHA-Koblenz) inzwischen verschollene maßstäbliche Zeichnung des Denkmals. 1810 wurde die Lage als Grabmal (Tombeau) erstmals kartografiert (Abb. 3).[11] William Turner zeigt in seiner Skizze Neuwied und Weißenthurm von 1817 das Monument fertiggestellt.

6. Ansicht des Denkmals um 1840

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Gelände mit einem eisernen Zaun und Basaltpylonen eingezäunt und erhielt einen wuchtig gestalteten Ein- und Zugangsbereich (Abb. 8 u. 9). General Hoches sterbliche Überreste wurden 1919 aus seinem Erdgrab auf dem Petersberg im Koblenzer Stadtteil Lützel exhumiert. Um dieses Erdgrab war zwischenzeitlich die Feste Kaiser Franz entstanden, in deren Innenhof sich das provisorische Grab dann befand.[12] In einer Urne wurden die Überreste in die Grabkammer des Weißenthurmer Monuments überführt (Abb. 10 u. 11). Am 14. Juli 1928 wird das Denkmal als vollendet erklärt. [...] été achevé par l'armée du Rhin heißt es auf einer kleinen Bronzetafel auf der Südseite. Auch wurden auf den vier Feldern des Sockels Kupferreliefs (Originale in Versailles) angebracht, die die wichtigsten Stationen für Hoches militärischen Ruhm zeigen: Wissembourg 1793 (Westseite), Quiberon 1795 (Ostseite), Vendée 1796 (Nordseite) und Neuwied 1797 (Ostseite). Eine kleine Bronzetafel[13] an der Nordseite erinnert an die Anbringung der Tafeln unter Anwesenheit des Hochkommissars Tirard, des kommandierenden Generals der Rheinarmee Guillaumat, des Bürgermeisters von Versailles und einer Abordnung der Gemeinde Weißenthurm. Der französische Bildhauer Louis-Simon Boizot (1743–1809) hatte 1800 die Szenen als Marmorreliefs geschaffen. Sie befinden sich im Château de Versailles et de Trianon.

Anmerkungen zur Bedeutung und Geschichte

Die ungewöhnlichen Dimensionen des Monuments und seiner Anlage sind nicht allein Erinnerung an die historische Persönlichkeit Hoche, der nur wenige Monate 1797 Oberkommandierender der Armée de Sambre-et-Meuse gewesen war. Die Armee selbst erinnerte mit ihrer Stiftung an ihren Ruhm, eine der siegreichen Armeen des französischen Revolutionskriegs von 1792 bis 1797 gegen die monarchistische, englisch-österreichisch-preußische Koalition gewesen zu sein.

Die Verantwortung der Ortsgemeinde Weißenthurm für die Pflege des Monuments war – obwohl mit Kaufvertrag und einer Kapitalstiftung vertraglich vereinbart – lange Zeit strittig. Nach dem Ende der Zugehörigkeit zu Frankreich fühlte mancher sich dort nicht mehr an frühere Abmachungen gebunden. Die Gemeinde verpachtete das Gelände zur landwirtschaftlichen Nutzung. (Abb. 6) Eine Zustandsbeschreibung aus den 1830er-Jahren[14] lässt mutwillige Zerstörungen vermuten. Ein Zeugenprotokoll von 1833 beschuldigt „preußische Soldaten und Leute aus Neuwied“, 1814 beim Einmarsch des preußischen Heeres das Denkmal beschädigt zu haben. Gesuche zur Übernahme von Instandhaltungskosten richtete daher die Gemeindeverwaltung an die preußische Regierung. Auch das französische Konsulat und sogar die Tochter von General Hoche wurden um Finanzhilfe gebeten. 1839 stellte der preußische König Friedrich Wilhelm III. Gelder zur Verfügung. 1886 gab es 90 Mark „gegen den Verfall“. 1902 wurde das ganze Gelände mit der Bezeichnung „Domäne Monument General Hoche“ im Grundbuch eingetragen. 1907 zeigt ein Bauplan von unbekanntem Architekten eine erweiterte Anlage mit der heutigen Mauer und den Treppen vor dem eigentlichen Denkmal.[15]

Nach dem Ersten Weltkrieg war das Monument für die französische Armee – besonders mancher annexionistisch eingestellter Generäle – ein Ort, eine imperialistisch ausgerichtete Präsenz Frankreichs am Rhein zu demonstrieren.[16] Die aufwendige, festungsartig wirkende Anlage, die Bewachung durch Soldaten, das tägliche Hissen der Trikolore, die von französischen und amerikanischen Besatzungstruppen spektakulär inszenierte Überführung Hoches sterblicher Überreste von Koblenz nach Weißenthurm unter Anwesenheit Marschall Fochs (der 1918 dem deutschen Westheer die bedingungslose Annahme eines Waffenstillstand diktiert hatte), 1928 die Installation von vier Würdigungen französischer Schlachtensiege auf dem Denkmalssockel, wurden von Teilen der Bevölkerung als Provokation empfunden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren bis 1994 französische Heeresveteranen für die Bewachung und Pflege des Monuments verpflichtet. Dem letzten Surveillant Laurent setzte der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Reinhard Kaiser ein literarisches Denkmal.[17] Seit Franzosen und Deutsche ihre „Erbfeindschaft“ als Vergangenheit ansehen und sich zu einem vereinten Europa bekennen, ist der General, der zu Liberté! Égalité! Fraternité! auch die Nachbarn Frankreichs revolutionieren wollte, einer der frühen politischen Köpfe für ein geeintes Europa. Das Denkmal und seine parkähnliche Umgebung ist seit Ende des 20. Jahrhunderts ein „Ort der freundschaftlichen Begegnung“[18]

Denkmäler französischer Militärs im Westen Deutschlands

Die hier beschriebenen Denkmäler kann man bereits zu dem Typ von Kriegerdenkmälern zählen, wie sie besonders Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts zur ehrenden Erinnerung an Kriege und ihre toten Teilnehmer üblich wurden. Die Motive der Stifter dürften Nationalstolz und der Wunsch auf eine Teilhaberschaft am Ruhm und Ehre ihrer Helden gewesen sein. Verwahrlosung, mutwillige Beschädigungen bis hin zur vollständigen Zerstörung waren in der Vergangenheit Hinweis dafür, dass im „Gastland“ einige Male Respekt und Toleranz gegenüber diesem Totengedenken fehlten.

Die Hoche-, Marceau- und Turenne-Denkmäler stehen auf Grundstücken, die Eigentum der Französischen Republik sind.

Abb. 12, 12 a und 12 b: Wie auch das Monument für General Hoche wurde das Marceau-Grabmal 1797 von der Sambre-und-Maas-Armee gestiftet. Die Widmung erinnert an seine siegreichen Schlachten des französischen Revolutionskrieges im Norden und Osten Frankreichs. Das Denkmal mit der Asche von Marceau soll 1804 geplündert worden sein. Die Rechnung eines Maurers für Reparaturen an zwei Arbeitstagen in diesem Jahr könnte das bestätigen.[19] 1819 wurde das Denkmal ohne Grabsockel auf seinen heutigen Standort in Koblenz-Lützel versetzt.

Abb. 13: Marceaus Adjudant-Capitain Souhait ließ 1797 einen Gedenkstein an die Stelle dessen tödlicher Verwundung legen. Die Original-Inschrift ist noch auf einer Seite des heutigen Obelisken erhalten. Der Text lautet: Ici fut blessé le XIX Septembre MDCCLXXXxvi Marceau Général francais. Il mourut estimé pleuré du soldat de l'habitant et de l'ennemie.[20]

Abb. 13a und b: Auf deutsche Initiative und finanziert von Kaiser Napoléon III., wurde 1863 in der Nähe von Höchstenbach, an der Stelle, wo den jungen General die tödliche Verwundung traf, ein Denkmal gesetzt. Es trägt auf allen vier Seiten des Sockels ehrende Widmungen in deutscher, lateinischer und französischer Sprache. Die Letztere, eingraviert in eine helle Marmortafel, soll Teil eines 1796 gesetzten ersten Gedenksteins an der Stelle seiner Verwundung gewesen sein. Das Foto 13b zeigt das 1945 in alter Form wiedererrichtete Denkmal, das 1941 von dem NSDAP-Kreisleiter Fischer gesprengt worden war. Die Gemeinde Höchstenbach, das Land Rheinland-Pfalz und die Forstverwaltung Hachenburg sind für die Denkmalpflege zuständig.[20]

Abb. 14: Der Turenne-Obelisk wurde 1945/46 auf Anweisung von General de Gaulle neu errichtet. Das erste Denkmal für den in der Schlacht bei Sasbach tödliche verwundeten Marschall Ludwigs des XIV. wurde bereits 1766 von dem Erbprinzen von Braunschweig gestiftet. Das zweite von Kardinal de Rohan 1782, das dritte 1829 von der Regierung des französischen Königs Karl des X. Dieses war 1940 auf Anweisung des badischen Gauleiters Wagner völlig zerstört worden.[21] Das 115 ar große Areal ist Eigentum des französischen Staates und war ursprünglich Privatbesitz des Fürstbischofs de Rohan von Straßburg.[22]

Abb. 15: Der sogenannte Franzosenstein auf dem Mainzer Hauptfriedhof wurde 1834 von 202 rheinhessischen und Mainzer Veteranen aus Napoléons Armeen dem Andenken an ihre gefallenen Kameraden errichtet. Gestaltet wurde es von Franz-Josef Stoll. Eine 1857 angebrachte Bronzeapplikation einer St. Helena Medaille war von Napoléon III. gestiftet worden. „Veteranensteine“, die Denkmäler ehemaliger deutscher Soldaten Napoléons, gibt es in verschiedenen linksrheinischen Orten, so z. B. auch auf dem Hauptfriedhof Koblenz.

Abb. 16: Der 14 Meter hohe Sandsteinobelisk für die Toten der französischen Mainzer Garnison von 1918 bis 1930 steht auf dem Garnisonsfriedhof des Mainzer Hauptfriedhofs. Das Denkmal wurde 1925 entworfen von Louis Henri Nicot. Bestattet sind hier 600 christliche und moslemische Soldaten der Rhein-Armee während der Besatzungszeit von 1918 bis 1930.

Abb. 17: Den Gedenkstein mit dem eingelassenen hölzernen Lothringer Kreuz setzte 1945 die französische 2. Kompanie des 24. Regiments ihrem Chef-Sergeanten, der hier auf der Fahrt zur Rettung eines brennenden Bauerngehöfts verunglückt war.

Denkmalschutz

Platz auf der Nordseite des Sockels: Geraubte Erinnerungsplakette von 1928, vermtl. Messing, Größe ca. 25 cm X 50 cm, erinnerte in deutscher Sprache an die Erbauer und Vollender des Monuments und die Teilnahme des Büergermeisters von Versailles und Bürgern von Weissenthurm an der Einweihung 1928

Das Monument General Hoche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. Es liegt Am Hoche.[23]

Literatur

  • Josef Ruland: Ein Dichter, ein Denkmal und ein General. Görres-Verlag, Koblenz 1979.
  • Joseph Hansen: Quellen zur Geschichte des Rheinlandes im Zeitalter der französischen Revolution. Band IV. Bonn 1938.
  • Landkreis Mayen-Koblenz: Heimatbuch 2004. Koblenz 2003, ISSN 0944-1247, S. 24–25.
  • Gemeindeverwaltung Weißenthurm: Kurzbeschreibung des Denkmals. A.B.95, Hoche-Denkmal 950.
Commons: Monument General Hoche – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Auskünfte hierzu: Liegenschaftsreferat Verbandsgemeinde Weißenthurm und Vermessungs- und Katasteramt Osteifel-Hunsrück Mayen
  2. Jürgen König: Der Hunsrück in der franz. Zeit. Dissertation Mainz, Darmstadt 1995, ISBN 3-9804416-0-1, S. 64–69.
  3. Alain Pigeard, Les Étoiles de Napoléon, Edition Quatuor Paris 1996, S. 398
  4. Josef Ruland: Ein Dichter, ein Denkmal und ein General (= Mittelrheinische Hefte. Band 3). Görres-Verlag, Koblenz 1979, S. 19.
  5. Kartenaufnahme der Rheinlande durch Tranchot und v. Müffling, Blatt 136 Koblenz, Reproduktion Landesvermessungsamt Rhld.-Pfalz, Koblenz 1972.
  6. Landeshauptarchiv Rhld.-Pfalz, Koblenz, unbearbeiteter Best. 256, Nr. 1701.
  7. Werner Bornheim gen. Schilling (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Koblenz. Deutscher Kunstverlag, München 1954.
  8. Cecilia Powell: William Turner in Deutschland. Ausstellungskatalog. Prestel-Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1490-4, S. 101 ff.
  9. Paul Clemen und Walter Zimmermann (Hrsgb.): Die Kunstdenkmäler des Landkreises Koblenz. Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1944.
  10. Lydia Aumüller: Beitrag über die Villmarer Steinmetzfamilie Leonhard. In: Nassauer Tageblatt. 23. Juli 2002.
  11. Kartenaufnahme der Rheinlande durch Tranchot und v. Müffling, Blatt 135 Weißenthurm, Reproduktion Landesvermessungsamt Rhld.-Pfalz Koblenz 1972.
  12. Matthias Kellermann: Die Feste Franz in Koblenz-Lützel – Eine Spurensuche. In: Feste Kaiser Franz e.V. (Hrsg.): Feste Kaiser Franz. Zur Geschichte des Festungswerks und des Systems Feste Franz in Koblenz-Lützel. 4. Auflage. Verlag Dietmar Fölbach, Koblenz 2017, ISBN 978-3-934795-55-6, S. 32.
  13. fehlt seit 2023, vmtl. Raub
  14. Victor Hugo: Der Rhein. Insel-Verlag, Berlin 2010, S. 34–36 (französisch: Le Rhin. Paris 1842. Übersetzt von Annette Seemann).
  15. Landeshauptarchiv Rhld.-Pfalz, Koblenz, unbearbeiteter Best. 403, Nr. 14027 und Best. 256, Nr. 1701
  16. Anton Golecki: Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik. In: Geschichte der Stadt Koblenz. Band II. Verlag Theiss, Stuttgart 1993, ISBN 3-8062-1036-5, S. 137 ff.
  17. Reinhard Kaiser: Der Wächter des Generals. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Nr. 35, 31. August 1997 (online).
  18. General Hoche brachte Revolution an den Thur. Feierlichkeiten zum 200. Todestag des Franzosen. In: Rhein-Zeitung. Nr. 52, 3. März 1997.
  19. Rechnung des Maurers André Reuß über 25 Livres im LHA Koblenz Best. 256, Nr. 1701, irrtüml. bei Hoche-Denkmal Dokumenten
  20. ausführlich bei: Volker Ecker: General Marceau's letztes Gefecht bei Höchstenbach 19. September 1796. In: Ortschronik der Gemeinde Höchstenbach. 1994.
  21. Roland Spether: Vom Hass zur Völkerverständigung. In: Badische Neueste Nachrichten. BNN Nr. 246, 23. Oktober 2010.
  22. R.H. von Lanzenauer: Das Turenne-Denkmal in Sasbach. In: Badische Heimat. Heft 3, Karlsruhe 1983, S. 597 ff.
  23. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreis Mayen-Koblenz. Mainz 2021[Version 2023 liegt vor.], S. 101 (PDF; 5,8 MB).

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