Militärflugplatz Tel Nof
Der Militärflugplatz Tel Nof (hebräisch בסיס תל נוף, deutsch: Aussichtshügel) ist der Hauptflugplatz der Israelischen Luftwaffe (IAF) und befindet sich im Zentralbezirk in der Mitte von Israel etwa 5 km südlich von Rechovot. Er besitzt 4 Start- und Landebahnen, und es sind zahlreiche Einheiten auf ihm stationiert.
Militärflugplatz Tel Nof Airbase 8, Lage in Israel: | ||||
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Kenndaten | ||||
ICAO-Code | LLEK | |||
Koordinaten | ||||
Höhe über MSL | 59 m (194 ft) | |||
Basisdaten | ||||
Eröffnung | 1939 RAF / 1948 IAF | |||
Betreiber | Israelische Luftstreitkräfte | |||
Start- und Landebahnen | ||||
15R/33L | 2388 m × 46 m Asphalt | |||
15L/33R | 2387 m × 46 m Asphalt | |||
18/36 | 2750 m × 46 m Asphalt | |||
09/27 | 1830 m × 46 m Asphalt |
Geschichte
Britisches Mandat
Gegründet von den Briten im Juli 1939 während ihrer Mandatszeit, befand sich hier der Hauptstützpunkt der Royal Air Force in Palästina, RAF Aqir, nach einem nördlich gelegenen palästinensischen Dorf, das im Palästinakrieg unterging und auf dem Gebiet des heutigen Kirjat Ekron lag (siehe englische Wikipedia unter „Aqir“). Auf dem Stützpunkt befanden sich während dieser Zeit diverse britische Flugzeug-Staffeln mit zahlreichen Kampfflugzeugen, Bombern und Transportflugzeugen.
- Ein griechischer Pilot vor einer britischen Hawker Hurricane Mark I auf RAF Aqir, 1939/43
- Eine Vickers Wellington Mark X während des britischen Mandats 1944/45 auf RAF Aqir
- Handley Page Halifax Bomber in Ägypten, von der 113. Staffel auf RAF Aqir, 1946/47
Nach dem Abzug der Briten 1948 wurde die Basis nach dem israelischen Dorf Ekron Airbase genannt, später Tel Nof Airbase (deutsch: Aussichtshügel). Der Name „Tel Nof“ stammt aus den 1930er Jahren, als die Gegend unter diesem Namen als Stadtentwicklungsland bekannt war, ähnlich dem damals aufblühenden „Tel Aviv“ (deutsch: Frühlingshügel).
Erste Kampfflugzeuge
Am 29. Mai 1948 starteten von hier die ersten vier Kampfflugzeuge Avia S-199 der ersten Flugzeugstaffel 101 „First Fighter“ der Israelischen Luftwaffe (IAF) zu ihrem ersten Einsatz, einem Angriff auf die Brücke Gescher ʿAd Halom am östlichen Stadtrand von Aschdod, die sich in der Hand von ägyptischen Truppen befand. Wichtig war weniger der bescheidene militärische Erfolg dieser Aktion, als der Schock für die ägyptischen Soldaten, als sie mit eigenen Augen sahen, dass Israel nun eine Luftwaffe hat.
Am 17. August 1948 wurde der Stützpunkt Tel Nof der IAF offiziell und feierlich eröffnet. Die von den Briten übernommenen Basen Chazor und Ramat David folgten bald darauf. Die Flugakademie der IAF wurde zu Beginn in Tel Nof eingerichtet, bis sie ab 1966 auf den dann neu errichteten Militärflugplatz Chazerim verlegt wurde.
Fallschirmjäger-Trainingszentrum
Bereits während des Palästinakrieges gab es 1948 in Israel eine provisorische Fallschirmjägereinheit, die ab Anfang der 1950er Jahre zu einer regulären Fallschirmjäger-Brigade ausgebaut wurde, deren Hauptquartier und Trainingszentrum sich bis heute auf Tel Nof befindet. Diese Brigade war seitdem an vielen wichtigen Operationen in den Kriegen um Israel beteiligt, wie z. B. der Suezkrise und dem Sechstagekrieg, wo besonders die Eroberung der Jerusalemer Altstadt mit der Einnahme des Tempelbergs und der Klagemauer durch israelische Fallschirmjäger im Gedächtnis geblieben ist. Anderthalb Kilometer westlich von Tel Nof befindet sich an der Landesstraße 40 die Fallschirmjäger-Hauptgedenkstätte, die an die Gefallenen dieser Einheiten erinnert.
- Eine Avia S-199 der 101. IAF-Staffel „First Fighter“ im Jahr 1948 auf der Ekron Airbase
- Israelische Fallschirmjäger erreichen die Klagemauer am 7. Juni 1967
- Die Fallschirmjäger-Gedenkstätte westlich von Tel Nof Airbase an Landesstraße 40
Jom-Kippur-Krieg
Tel Nof wurde über die Jahre stetig ausgebaut, und während des Jom-Kippur-Krieges im Oktober 1973 operierten sieben Flugstaffeln auf dem Stützpunkt:
- 119. Staffel „Bat“ mit F-4E Phantom II Kurnass schweren Jagdbombern
- 115. Staffel „Flying Dragon“ mit A-4 Skyhawk Ayit leichten Jagdbombern
- 116. Staffel „Flying Wing/Defenders Of The South“ mit A-4 Skyhawk Ayit
- 118. Staffel „Night Riders“ mit CH-53D Sea Stallion Yas'ur schweren Transporthubschraubern
- 114. Staffel „Night Leaders“ mit Super Frelon mittelschweren Transporthubschraubern
- 124. Staffel „Rolling Sword“ mit Bell 205 leichten Allzweckhubschraubern
- 103. Staffel „Elephants“ mit Nord Noratlas Transportflugzeugen
- Eine F-4E Phantom II Kurnass der 119. Staffel „Bat“ am Giv'at Olga Technoda (Museum)
- CH-53D Sea Stallion Yas'ur der 118. Staffel „Night Riders“ im Jom-Kippur-Krieg 1973
Ankunft der F-15
Ab 1976 wurden mit der 133. Staffel „Knights Of The Twin Tail“ die damals neuen F-15A/B Eagle Baz Kampfjets eingeführt, was Israel zum ersten Land der Welt außerhalb der Vereinigten Staaten machte, das dieses Flugzeug besaß. Weil sich an jenem Freitag, den 10. Dezember 1976 die Landung der ersten drei Flugzeuge hinzog, verzögerte sich auch die Empfangszeremonie und endete erst kurz vor Beginn des Schabbats. Infolgedessen hatten einige Minister der Regierung nicht mehr genug Zeit, um vor Beginn des Schabbats nach Hause zurückzukehren. Dessen „Entweihung“ führte zu einer Regierungskrise und schließlich zum Koalitionsbruch der ersten Regierung von Jitzchak Rabin.
Nuklearwaffen
Es wird angenommen, dass Israel seit Ende der 1960er Jahre im Besitz von Atomwaffen ist und diese irgendwann auf Tel Nof in einem besonders gesicherten Bereich (vermutlich hier: ⊙ ) und auf der benachbarten Luftwaffenbasis Sdot Micha in Bunkern (vermutlich hier: ⊙ ) nahe den Stellungen von Jericho-Raketen eingelagert wurden.[1][2][3][4] Kampfflugzeuge, die solche Waffen über weite Strecken tragen können, wie heute die F-15 Eagle (siehe Galerie unterhalb) und einst die F-4E Phantom II (siehe Galerie oberhalb), sind auf dem Stützpunkt seit den 1970er Jahren rund um die Uhr in Alarmbereitschaft. Diese Form der Abschreckung war eine der Konsequenzen, die Israel als Lehre aus dem Jom-Kippur-Krieg 1973 zog, obwohl das Land bis heute nicht zugegeben hat, dass es Atomwaffen besitzt.
Operation Holzbein
Unter dem Namen Operation Wooden Leg (Operation Holzbein) griffen am 1. Oktober 1985 acht zweisitzige F-15B/D von Tel Nof das Hauptquartier der PLO bei Tunis an. Dazu wurden die F-15 auf ihrem über 2300 km langen Flug bis zum Ziel an der Mittelmeerküste von Tunesien mehrmals von zwei Boeing 707 Re'em aufgetankt. Das Hauptquartier wurde komplett zerstört und – je nach Quelle – 50 bis 75 Kämpfer der PLO getötet, darunter viele Anführer, unter denen sich aber nicht Palästinenserführer Jassir Arafat befand. Die Aktion wurde in der UNO ohne Gegenstimmen verurteilt, auch die USA kritisierten sie, da sie ihr Verhältnis zu Tunesien belastete. Die acht beteiligten F-15-Jets von Tel Nof bekamen ein entsprechendes Symbol (Zielkreuz im roten Kreis mit Holzbein, siehe Bild in der unteren Galerie).[5]
- Eine an der Operation Wooden Leg beteiligte F-15D von Tel Nof mit Holzbein-Symbol
- Die F-15I Ra'am des Flugtestzentrums auf Tel Nof (siehe spezielles Symbol am Heck)
Heute
Heute (2024) sind auf Tel Nof zwei Kampfflieger/bomber- und zwei Transporthubschrauber-Staffeln sowie eine Drohnenstaffel beheimatet. Auch das Flugtestzentrum mit jeweils einem Exemplar aller Flugzeugvarianten (siehe F-15I Ra'am in Galerie oberhalb und F-35I Adir in Galerie unter „Einheiten“) befinden sich hier. Mehrere Spezialeinheiten der Israelischen Streitkräfte (IDF) liegen ebenfalls hier, darunter die Einheit 669 der Airborne Combat Search and Rescue (CSAR) und das Trainingszentrum für die Israelische Fallschirmjäger-Brigade.[6]
Aktuelles
Seit Januar 2019 gibt es auf Tel Nof die sogenannte „Red Baron“-Staffel zur Ausbildung deutscher Soldaten an der Heron-TP-Drohne. IAI (Israel Aerospace Industries) hat der Deutschen Luftwaffe ihre eigene Version dieser Drohne gebaut, deren Crews nun von israelischen Soldaten und Technikern ausgebildet werden. Diese Einheit ist die einzige nicht komplett israelische Staffel innerhalb der IAF.[7]
Im November 2020 landete eine fabrikneue F-35I aus den USA direkt auf Tel Nov. Diese speziell ausgerüstete Maschine wird im dortigen Flugtestzentrum als Testplattform für die weitere Verbesserung dieses Stealth-Jets dienen (siehe Galerie unter „Einheiten“).[8]
Israel hat Ende 2021 für zwei Milliarden Dollar zwölf neue Sikorsky CH-53K King Stallion Wild Transporthubschrauber in den USA bestellt, welche die CH-53D Sea Stallion Ya'sur auf Tel Nof in den nächsten Jahren ergänzen werden. Im Juli 2023 wurde die 114. Staffel „Night Leaders“ vorübergehend aufgelöst und mit der 118. Staffel „Night Riders“ zusammengelegt. Erstere wird in Zukunft wiedereröffnet werden und die neuen CH-53K aufnehmen, sobald diese aus den USA eintreffen (siehe unter „Einheiten“).[9][10][11][12]
Die in die Jahre gekommenen F-15A/B/C/D Eagle Baz Kampfjets auf Tel Nof werden mittelfristig durch neue F-15IA (Israel Advanced) ersetzt werden, die auf der F-15EX Eagle II basieren. 25 neue Jets für eine komplette Staffel sind bereits bestellt (benötigen aber noch die Zustimmung des US-Kongresses), die frühestens ab 2028 ausgeliefert werden, 25 weitere Maschinen sollen irgendwann noch hinzukommen. Man benötige diese neuen leistungsfähigen Kampfbomber, um schwere bunkerbrechende Bomben zu transportieren, die dann gegen unterirdische Atomanlagen des Iran eingesetzt werden könnten.[13][14]
Während des Gaza-Krieges 2023 sind Drohnen des Typs Heron TP Eitan von Tel Nof 24 Stunden über Gaza in der Luft, um die IDF mit Zieldaten für ihre Angriffe gegen Stellungen der Terrormiliz Hamas zu versorgen.[15] Inoffiziellen Quellen zufolge sind diese Drohnen auch in der Lage, selber mit gelenkten Waffen Ziele am Boden anzugreifen.
- Das Abzeichen der Basis, das noch an die Zeit der Propellerflugzeuge erinnert
- Das Abzeichen der Einheit 669 Combat Search and Rescue, genannt „Flying Cats“
- Das Abzeichen der israelisch-deutschen „Red Baron“-Staffel auf Tel Nof
- Der Tower auf der Tel Nof Airbase mit einem CH-53D Hubschrauber im Vorbeiflug
Einheiten
- 106. Staffel „Edge Of The Spear“ – F-15C/D Eagle Baz Kampfflugzeuge[16]
- 114. Staffel „Night Leaders“ – CH-53K King Stallion Wild Transporthubschrauber (stillgelegt bis die CH-53K aus den USA eintreffen)[12]
- 118. Staffel „Night Riders“ – CH-53D Sea Stallion Yas'ur Transporthubschrauber[12]
- 133. Staffel „Knights Of The Twin Tail“ – F-15C/D Eagle Baz Kampfflugzeuge[17]
- 210. Staffel „White Eagle“ – Heron TP Eitan Drohnen[18][19]
- 5601. Staffel Flugtestzentrum Manat
- Einheit 555 „Sky Ravens“ – Elektronische Kampfführung EloKa/Electronic Warfare EW[20]
- Einheit 669 „Flying Cats“ – Combat Search and Rescue CSAR mit CH-53 Hubschraubern (auch auf Palmachim)[21][22][23]
- Einheit 888 „Refaim“ – multidimensionale Spezialeinheit[24]
- Fallschirmjäger-Trainingszentrum
- „Red Baron“-Staffel zur Ausbildung deutscher Soldaten an der Heron TP Eitan Drohne[7]
- Zweisitzige F-15D Eagle Baz der 106. Staffel „Edge Of The Spear“ auf Tel Nof, August 2019
- CH-53K King Stallions werden bald die 114. Staffel „Night Leaders“ wieder auffüllen
- Transporthubschrauber CH-53D Sea Stallion Yas'ur der 118. Staffel „Night Riders“, Tel Nof
- Eine F-15C Eagle Baz der 133. Staffel „Knights Of The Twin Tail“ mit vier syrischen Abschüssen
- Eine Heron TP Eitan Drohne der 210. Staffel „White Eagle“, stationiert auf Tel Nof
- Das Flugtestzentrum auf Tel Nof erhält im November 2020 eine spezielle F-35I Adir
- Die Einheit 669 übt mit einer CH-53D Sea Stallion Yas'ur die Bergung von Personen
- Israelische Fallschirmjäger „regnen“ über Südisrael herunter im März 2012
Hinweis: Flugzeuge der IAF lassen sich meist über die Symbole am Heck ihrer jeweiligen Staffel zuordnen
Zwischenfälle
- Im Mai 1983 kollidierten eine F-15D Eagle Baz aus Tel Nov und eine A-4 Skyhawk während einer Übung über der Negev-Wüste in Südisrael in der Luft. Während der Pilot der A-4 mit dem Schleudersitz ausstieg, schaffte es die zweisitzige F-15D, sicher auf dem nahegelegenen Militärflugplatz Ramon zu landen, obwohl ihr rechter Flügel bei der Kollision fast vollständig abgerissen wurde. Dies war nur möglich, weil der F-15-Pilot die Nachbrenner einschaltete und so den fehlenden Auftrieb ausglich. Die Landung erfolgte mit etwa der doppelten Geschwindigkeit wie normal, und der Jet kam auch erst kurz vor dem Ende der Runway zum Stehen. Der Flugzeughersteller McDonnell Douglas war so beeindruckt von dem Geschehen, dass er kostenlos einen neuen rechten Flügel übersandte. Die Maschine mit der Nummer 957 wurde repariert und wieder in Dienst gestellt (siehe Foto rechts).[25][26]
- Am 4. Februar 1997 kollidierten zwei CH-53 Hubschrauber der 118. Staffel aus Tel Nof über Nordisrael, als sie dabei waren, Soldaten in die israelische Sicherheitszone im Südlibanon zu transportieren. Beide Maschinen stürzten ab und alle 73 Insassen kamen dabei ums Leben – allesamt männliche Militärangehörige. Die beiden Absturzstellen befanden sich im Moschav Schear Jaschuv (heute Gedenkstätte: ⊙ ) und auf freiem Feld nahe des Kibbuz Dafna. Der Absturz, der das bisher schlimmste Unglück in der israelischen Luftfahrt darstellt, löste eine landesweite Trauer aus und gilt als einer der Hauptgründe für die Entscheidung Israels, sich im Jahr 2000 aus dem Südlibanon zurückzuziehen.[27]
- Überreste eines der beiden abgestürzten CH-53 Hubschrauber
- Trümmer des zweiten abgestürzten CH-53 Hubschraubers
- Bergung und Transport von Opfern der beiden Hubschrauber-Abstürze
- Beerdigung eines der Opfer unter großer Anteilnahme
- Porträtfotos aller 73 Opfer des Unglücks
- Gedenkstätte in Migdal HaEmek
- Gedenkstätte in Schear Jaschuv, einem der beiden Absturzorte
- Am 26. Juli 2010 stürzte ein CH-53 Hubschrauber der 118. Staffel aus Tel Nof während einer rumänisch-israelischen Militärübung in den Karpaten in der Nähe der Stadt Brașov in Rumänien ab. Alle sieben Insassen starben: vier israelische Piloten, zwei israelische Mechaniker und ein rumänischer Verbindungsoffizier. Eine Untersuchung ergab, dass der Absturz höchstwahrscheinlich auf menschliches Versagen zurückzuführen war.[28]
Weblinks
Einzelnachweise
- Tel Nof Airbase – Facilities – NTI. In: Nuclear Threat Initiative. Abgerufen am 13. April 2020 (englisch).
- Tel Nof / Tel Nov - Israel Airfields. In: GlobalSecurity.org. Abgerufen am 13. April 2020 (englisch).
- Das Phantom von Dimona. In: Spiegel Online. 25. Januar 2004, abgerufen am 24. Februar 2024.
- Israeli nuclear weapons, 2021. In: Bulletin of the Atomic Scientists 2022. Abgerufen am 23. Dezember 2023 (englisch).
- The Long Leg. In: WayBack-Machine: IAF-Website. Archiviert vom am 12. Januar 2023; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- Elitetruppe: Die israelischen Fallschirmjäger. In: Spiegel Online. 8. April 2001, abgerufen am 13. April 2020.
- The IAF Squadron that trains German Crews. In: IAF-Website. 2. Juli 2020, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- Flight Testing Center Receives First Experimental "Adir". In: WayBack-Machine: IAF-Website. 11. November 2020, archiviert vom am 6. Dezember 2020; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- The IAF's Future Helicopter. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 25. Februar 2021, archiviert vom am 21. September 2022; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- Israel wählt CH-53K. In: Flugrevue. 26. Februar 2021, abgerufen am 25. September 2023.
- Israel unterschreibt für CH-53K und KC-46A. In: Flugrevue. 1. Januar 2022, abgerufen am 25. September 2023.
- Ende eines Abschnitts: 114. Staffel fusioniert mit 118. Staffel. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 5. Juli 2023, archiviert vom am 6. Juli 2023; abgerufen am 2. März 2024 (hebräisch).
- Senior Boeing official in Israel to push sale of advanced F-15 jets for Iran strike. In: The Times Of Israel. 20. Februar 2023, abgerufen am 13. Oktober 2023 (englisch).
- F-15 Sale To Israel Reportedly Ready To Close, Will Gaza Change That? In: The War Zone. 3. April 2024, abgerufen am 4. April 2024 (englisch).
- The Israeli Air Force’s Heron UAV Squadron: the IDF’s Largest Target Provider. In: Israel Defense. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023 (englisch).
- The Edge Of The Spear Squadron. In: WayBack-Machine: IAF-Website. Archiviert vom am 23. Mai 2019; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- Knights Of The Twin Tail Squadron. In: WayBack-Machine: IAF-Website. Archiviert vom am 2. Juni 2019; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- "White Eagle" Squadron Looking Ahead. In: WayBack-Machine: IAF-Website. 29. Dezember 2015, archiviert vom am 19. Juni 2017; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- The 210th Squadron Turns 10. In: IAF-Website. 12. August 2011, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- And they struck them with blindness. In: The Jerusalem Post. 29. September 2010, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- Unit 669. In: IDF-Website. 27. Dezember 2021, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- A Rare Peek into SAR Unit 669. In: WayBack-Machine: IAF-Website. Mai 2017, archiviert vom am 29. November 2018; abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- Officially Cats: End of 669 Course. In: IAF-Website. 13. Juli 2023, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
- Die Geister der IDF. In: epig-group.com. 4. August 2022, abgerufen am 8. November 2023.
- How an Israeli F-15 Eagle managed to land with one wing. In: theaviationist.com. 15. September 2014, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- CREW'S STORIES: NO WING F15. In: uss-bennington.org. 9. August 2001, abgerufen am 23. Februar 2024 (englisch).
- Hubschrauberunglück vor 25 Jahren – „Wie eine Decke über dem Land“. In: Israelnetz. 4. Februar 2022, abgerufen am 25. September 2023.
- IDF soldiers killed in Romania helicopter crash. In: ynetnews.com. 27. Juli 2010, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).