Michail Borissowitsch Paikow

Michail Borissowitsch Paikow (russisch Михаил Борисович Пайков; * 31. Juli 1989 in Gorki, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Tischtennisspieler.

Er gewann zweimal eine Bronzemedaille bei der Europameisterschaft im Doppel[1][2], ist fünffacher russischer Meister[3][4] und spielte in der Saison 2014/15 in der deutschen Tischtennis-Bundesliga für den TTC Frickenhausen. Er qualifizierte sich viermal für die Teilnahme an den World Tour Grand Finals, wo er zweimal Bronze im Doppel holte.[5] Mit zahlreichen weiteren Erfolgen zählt er zu den besten Spielern seines Landes.

Michail Borissowitsch Paikow Tischtennisspieler
Michail Borissowitsch Paikow
Andere Schreibweisen: Михаил Борисович Пайков
Nation: Russland Russland
Geburtsdatum: 31. Juli 1989
Geburtsort: Gorki
Spielhand: links
Spielweise: Shakehand, Angriff
Trainer: W. N. Remisow
Aktueller Weltranglistenplatz: 255 Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 80 (Januar 2017)
Letzte Aktualisierung der Infobox: 19. Dezember 2020

Turnierergebnisse

[6]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team U-21
RUS Europameisterschaft 2016 Budapest HUN letzte 64 Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 2015 Jekaterinburg RUS letzte 64 Viertelfinale 9
RUS Europameisterschaft 2014 Lissabon POR Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 2013 Schwechat AUT letzte 32 Viertelfinale
RUS Europameisterschaft 2012 Herning DEN Qual. Halbfinale
RUS Europameisterschaft 2011 Danzig POL Halbfinale
RUS Europameisterschaft 2010 Ostrava CZE letzte 64
RUS Europameisterschaft 2009 Stuttgart GER letzte 32 9
RUS Europameisterschaft 2008 St. Petersburg RUS letzte 64 letzte 64 Viertelfinale
RUS Universiade 2013 Kasan RUS Viertelfinale Halbfinale
RUS Pro Tour 2013 Jekaterinburg RUS letzte 32 Gold
RUS Pro Tour 2007 Bremen GER Qual. letzte 32 letzte 32
RUS Pro Tour 2007 Velenje SLO Qual. letzte 64 Qual.
RUS Pro Tour 2007 Doha QAT Qual. letzte 64 Qual.
RUS Pro Tour 2006 Zagreb CRO letzte 64 letzte 16
RUS Pro Tour 2006 Belgrad SRB letzte 64 letzte 32
RUS Pro Tour 2006 Warschau POL Qual. letzte 128 Qual.
RUS Pro Tour 2005 St. Petersburg RUS letzte 32
RUS World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT Halbfinale
RUS World Tour Grand Finals 2014 Bangkok THA Halbfinale
RUS World Tour Grand Finals 2013 Dubai UAE Viertelfinale
RUS World Tour Grand Finals 2012 Hangzhou CHN letzte 32
RUS Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf GER letzte 64
RUS Weltmeisterschaft 2016 Kuala Lumpur MAS 15
RUS Weltmeisterschaft 2015 Suzhou CHN letzte 32
RUS Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN 13
RUS Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA letzte 64 letzte 16 letzte 64
RUS Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN letzte 128 letzte 64 letzte 128
RUS Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 12
RUS World Team Cup 2007 Magdeburg GER Viertelfinale
RUS Jugend-Europameisterschaft

(Junioren)

2007 Bratislava SVK Gold Gold letzte 16 Halbfinale
RUS Jugend-Europameisterschaft

(Junioren)

2006 Sarajevo BIS letzte 32 Gold letzte 32 Silber
RUS Jugend-Weltmeisterschaft 2007 Palo Alto ITA Halbfinale Halbfinale letzte 32 Viertelfinale
RUS Jugend-Weltmeisterschaft 2006 Kairo EGY letzte 16 letzte 32 letzte 32 Halbfinale
RUS Jugend-Weltmeisterschaft 2005 Linz AUT letzte 32 letzte 32 letzte 64 Viertelfinale

Einzelnachweise

  1. Михаил Пайков: до полуфинала дошли легко – этому поспособствовали удачная жеребьевка и наша хорошая игра. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  2. Paikov, Mikhail. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  3. ЧР-2018. Все итоги. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2018; abgerufen am 19. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ttfr.ru
  4. ЧР-2016. Пайков – сильнейший в России. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  5. Алексей Ливенцов и Михаил Пайков – бронзовые призёры Гранд-финала Мирового тура по настольному теннису в Бангкоке. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  6. Players matches. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
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