Mia Pankau
Martha Elisabeth Pankau genannt Mia, auch Maria Pankau (* 14. Februar 1891 in Preußisch Friedland, Westpreußen;[1][2] † 6. November 1974 in Hoisdorf, Deutschland) war eine deutsche Stummfilmschauspielerin.
Leben
Ihre Eltern waren der Tischlermeister Albert Pankau († 1896) und dessen Ehefrau Anna (geb. Laschetzki, † 1895), das Paar hatte acht Kinder. Mia Pankau war mit dem Regisseur Jaap Speyer verheiratet.[3][A 1] Ihren ersten Auftritt hatte sie in dessen Film Wenn Frauen lieben und hassen. Sie trat zuletzt im Film Tänzerinnen für Süd-Amerika gesucht auf, der gleichzeitig ihr einziger Tonfilm war.
Filmografie
- 1917: Wenn Frauen lieben und hassen
- 1918: Die Ehe der Gräfin Wetterberg
- 1918: Die Kraft des Herzens
- 1918: Ein Flammentraum
- 1918: Das Schicksal der Margarete Holberg
- 1919: Heddas Rache
- 1919: Lilli
- 1919: Lillis Ehe
- 1920: Gefolterte Herzen – 2. Teil: Glück und Glas
- 1920: Opfer seines Leichtsinns
- 1920: Entblätterte Blüten
- 1920: Zügelloses Blut. 1. Luxusfieber
- 1920: Zügelloses Blut. 2. Die Diamantenfalle
- 1921: Banditen im Frack
- 1921: Die rote Nacht
- 1922: Der Mann in der Litfaßsäule
- 1922: Der Heiratsschwindler
- 1922: Jimmy, ein Schicksal von Mensch und Tier
- 1922: Das blonde Verhängnis
- 1923: Der Frauenkönig
- 1923: Der allmächtige Dollar
- 1924: Die Hermannschlacht
- 1925: Elegantes Pack
- 1925: Briefe, die ihn nicht erreichten
- 1925: Die Moral der Gasse
- 1927: Mädchenhandel – Eine internationale Gefahr
- 1927: Durchlaucht Radieschen
- 1927: Hotelratten
- 1928: Alraune
- 1928: Der erste Kuß
- 1928: Die drei Frauen von Urban Hell
- 1929: Das verschwundene Testament
- 1930: Besuch um Mitternacht. Das Nachtgespenst von Berlin (Kurzfilm)
- 1931: Tänzerinnen für Süd-Amerika gesucht
Weblinks
- Mia Pankau bei IMDb
- Mia Pankau bei filmportal.de
Einzelnachweise
- Taufregister der katholischen Pfarrei Preußisch Friedland, Eintrag Nr. 1891/10
- http://gov.genealogy.net/item/show/FRIANDJO83OM
- genealogieonline (niederländisch)
Anmerkungen
- Diese Angaben stammen von einer privaten Homepage, sie stehen nur hier vorbehaltlich einer weiteren Überprüfung.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.