Kabinett Merkel II

Das Kabinett Merkel II war die vom 28. Oktober 2009, dem Tag ihrer Vereidigung, bis zum 17. Dezember 2013 amtierende deutsche Bundesregierung während der 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages. Das Kabinett der schwarz-gelben Koalition aus CDU, CSU und FDP wurde am 23. und 24. Oktober 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt; es war das 21. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland.[1] Am 22. Oktober 2013 wurde die Bundesregierung durch Bundespräsident Joachim Gauck entlassen, blieb aber – so lange wie zuvor keine – bis zur Ernennung der neuen Regierung geschäftsführend im Amt.

Der Koalitionsvertrag trug den Titel Wachstum. Bildung. Zusammenhalt.[2]

Abstimmung im Bundestag

Berlin, 28. Oktober 2009 – Gesamtstimmenzahl 622 – absolute Mehrheit 312
Wahlgang Kandidatin Stimmen Stimmenzahl Anteil Koalitionspartei(en)
1. Wahlgang Angela Merkel
(CDU)
Ja-Stimmen 323 52,0 % CDU/CSU, FDP
Nein-Stimmen 285 45,8 %
Enthaltungen 4 0,6 %
Ungültig 0 0,0 %
nicht abgegeben 10 1,6 %
Damit wurde Angela Merkel wieder zur Bundeskanzlerin gewählt.

Kabinett

Kabinett Merkel II – 28. Oktober 2009 bis 22. Oktober 2013
(Bis 17. Dezember 2013 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt)
Amt Foto Name Partei Parlamentarischer Staatssekretär
bzw. Staatsminister
Partei
Bundeskanzlerin
Angela Merkel (* 1954)[3] CDU Maria Böhmer[4]
Bernd Neumann[5]
Eckart von Klaeden
bis 2013
CDU
Stellvertreter der Bundeskanzlerin
Guido Westerwelle (1961–2016)[6]
bis 16. Mai 2011
FDP
Philipp Rösler (* 1973)[6]
ab 16. Mai 2011
Auswärtiges
Guido Westerwelle [7] Werner Hoyer
bis 31. Dezember 2011
Michael Georg Link[8]
ab 24. Januar 2012
Cornelia Pieper[9]
ab November 2009
FDP
Inneres
Thomas de Maizière (* 1954)[10]
bis 3. März 2011
CDU Christoph Bergner[11]
Ole Schröder[12]
CDU
Hans-Peter Friedrich (* 1957)[13]
ab 3. März 2011
CSU
Justiz
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (* 1951)[14] FDP Max Stadler[15]
bis 12. Mai 2013[16]
FDP
Finanzen
Wolfgang Schäuble (1942–2023)[17] CDU Steffen Kampeter[18] CDU
Hartmut Koschyk[19] CSU
Wirtschaft und Technologie
Rainer Brüderle (* 1945)
bis 12. Mai 2011
FDP Peter Hintze[20] CDU
Philipp Rösler[21]
ab 12. Mai 2011
Hans-Joachim Otto[22]
Ernst Burgbacher[23]
FDP
Arbeit und Soziales
Franz Josef Jung (* 1949)
bis 30. November 2009
CDU Hans-Joachim Fuchtel[24]
Ralf Brauksiepe[25]
CDU
Ursula von der Leyen (* 1958)[26]
ab 30. November 2009
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ilse Aigner (* 1964)
bis 30. September 2013[27]
CSU Gerd Müller[28] CSU
Hans-Peter Friedrich[29]
ab 30. September 2013 (mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt)1
Julia Klöckner[30]
bis 15. Februar 2011
Peter Bleser[31]
ab 15. Februar 2011
CDU
Verteidigung
Karl-Theodor zu Guttenberg (* 1971)
bis 3. März 2011
CSU Christian Schmidt[32] CSU
Thomas de Maizière[10]
ab 3. März 2011
CDU Thomas Kossendey[33]
ab 2006
CDU
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ursula von der Leyen
bis 30. November 2009
CDU Hermann Kues[34] CDU
Kristina Schröder (* 1977)[35]
ab 30. November 2009
Gesundheit
Philipp Rösler [21]
bis 12. Mai 2011
FDP Annette Widmann-Mauz[36] CDU
Daniel Bahr (* 1976)[37]
ab 12. Mai 2011
Daniel Bahr[37]
bis 12. Mai 2011
Ulrike Flach[38][39]
ab 12. Mai 2011
FDP
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Peter Ramsauer (* 1954)[40] CSU Enak Ferlemann[41] CDU
Andreas Scheuer[42] CSU
Jan Mücke[43] FDP
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Norbert Röttgen (* 1965)
bis 22. Mai 2012
CDU Ursula Heinen-Esser[44]
Katherina Reiche[45]
CDU
Peter Altmaier (* 1958)[46]
ab 22. Mai 2012
Bildung und Forschung
Annette Schavan (* 1955)[47]
bis 14. Februar 2013
CDU Helge Braun[48]
Thomas Rachel[49]
CDU
Johanna Wanka (* 1951)[50]
ab 14. Februar 2013
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Dirk Niebel (* 1963)[51] FDP Gudrun Kopp[52] FDP
Bundesminister für besondere Aufgaben
Chef des Bundeskanzleramtes
Ronald Pofalla (* 1959)[53] CDU
1 
Geschäftsführende Leitung des Bundesministeriums, bis ein neuer Bundesminister ernannt und vereidigt ist. Der geschäftsführende Bundesminister „hält die Geschäfte am Laufen“, ohne neue politische Impulse zu geben.

Veränderungen

Die erste Kabinettsumbildung wurde am 30. November 2009 vollzogen. Franz Josef Jung, im Kabinett Merkel I noch Verteidigungsminister, erklärte am 27. November seinen Rücktritt als Konsequenz der Informationspolitik im Zusammenhang mit dem umstrittenen Luftangriff auf zwei Tanklastwagen nahe Kundus vom 4. September 2009. Als neue Bundesministerin für Arbeit und Soziales schlug Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Bundespräsidenten Ursula von der Leyen vor, zuvor Familienministerin. Ihre Nachfolgerin im Ressort Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde Kristina Schröder (zur Zeit der Ernennung Köhler). Die Ernennung der neuen Ministerinnen durch den Bundespräsidenten erfolgte am 30. November 2009 – die Vereidigung vor dem Deutschen Bundestag fand am 2. Dezember statt.[54]

Am 1. März 2011 erklärte Karl-Theodor zu Guttenberg infolge der Plagiatsaffäre seinen Rücktritt als Bundesminister der Verteidigung, am 3. März 2011 erfolgte seine Entlassung und der bisherige Bundesminister des Innern, Thomas de Maizière, wurde zum Verteidigungsminister ernannt. Hans-Peter Friedrich wurde neuer Bundesminister des Innern.

Im Zusammenhang mit seiner Wahl zum FDP-Vorsitzenden übernahm der bisherige Gesundheitsminister Philipp Rösler das Amt des Bundeswirtschaftsministers und ersetzte außerdem Außenminister Guido Westerwelle in dessen Funktion als Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Nachfolger Röslers als Gesundheitsminister wurde sein bisheriger Parlamentarischer Staatssekretär Daniel Bahr, Vorsitzender der nordrhein-westfälischen FDP. Der bisherige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle wurde am 10. Mai 2011 zum Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Am 12. Mai 2011 wurden Philipp Rösler und Daniel Bahr vom damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff ernannt, Rainer Brüderle erhielt seine Entlassungsurkunde.

Am 16. Mai 2012 schlug die Bundeskanzlerin dem Bundespräsidenten die Entlassung des Bundesumweltministers Norbert Röttgen infolge der Wahlniederlage in NRW nach Artikel 64 des Grundgesetzes vor. Am 22. Mai 2012 erfolgte die Entlassung Röttgens und die Ernennung des bisherigen Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Altmaier zum neuen Umweltminister.

Nachdem der Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am 5. Februar 2013 die Entscheidung bekannt gab, Annette Schavan ihren im Jahr 1980 dort erworbenen Doktorgrad wegen Plagiaten zu entziehen, erklärte die Bildungsministerin am 9. Februar 2013 nach zunehmendem medialen und politischen Druck ihren Rücktritt.[55] Ihre Nachfolgerin wurde die bisherige Wissenschaftsministerin Niedersachsens Johanna Wanka. Die Übergabe der Entlassungs- und Ernennungsurkunden fand am 14. Februar 2013 statt.[47]

Der Parlamentarische Staatssekretär im Justizministerium Max Stadler verstarb am 12. Mai 2013.[16]

Am 30. September 2013 schied die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner (CSU) auf eigenen Wunsch aus dem Kabinett aus, um als Abgeordnete in den Bayerischen Landtag zu wechseln und ein Ministeramt in der Bayerischen Staatsregierung zu übernehmen. Bis zur Amtsübernahme eines neuen Kabinetts wurde ihr Ressort kommissarisch von Innenminister Hans-Peter Friedrich geführt.[29]

Siehe auch

Commons: Kabinett Merkel II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. dpa: Kulturministerium: Neumann bleibt im Amt. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Oktober 2009, archiviert vom Original am 5. November 2013; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  2. Koalitionsvertrag. (Memento vom 22. November 2009 im Internet Archive; PDF; 643 kB) cdu.de; abgerufen am 30. Oktober 2009.
  3. Bundeskanzler seit 1949. Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  4. Maria Böhmer (CDU). Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, archiviert vom Original am 13. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  5. Bernd Neumann (CDU). Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, archiviert vom Original am 13. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  6. Philipp Rösler neuer Vizekanzler. In: bundesregierung.de. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  7. Auswärtiges Amt – Lebenslauf. Auswärtiges Amt, archiviert vom Original am 6. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  8. Auswärtiges Amt – Staatsministerin Cornelia Pieper. Auswärtiges Amt, archiviert vom Original am 12. Mai 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  9. Dr. Thomas de Maizière. Bundesministerium der Verteidigung, archiviert vom Original am 6. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  10. Dr. Christoph Bergner. Bundesministerium des Innern, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  11. Dr. Ole Schröder. Bundesministerium des Innern, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  12. Minister. Bundesministerium des Innern, archiviert vom Original am 11. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  13. Ministerin. Bundesministerium der Justiz, archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  14. PSt. Bundesministerium der Justiz, archiviert vom Original am 2. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  15. Passauer Neue Presse: Passauer MdB Max Stadler (64) ist tot: Sein Leben in Bildern. In: Passauer Neue Presse. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  16. Der Minister. Bundesministerium der Finanzen, archiviert vom Original am 29. September 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  17. Steffen Kampeter. Bundesministerium der Finanzen, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  18. Hartmut Koschyk. Bundesministerium der Finanzen, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  19. Peter Hintze. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  20. Dr. Philipp Rösler. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  21. Hans-Joachim Otto. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 12. Oktober 2013.
  22. Ernst Burgbacher. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, archiviert vom Original am 15. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  23. Hans-Joachim Fuchtel. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  24. Dr. Ralf Brauksiepe. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  25. Dr. Ursula von der Leyen. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, archiviert vom Original am 6. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  26. Ansprache von Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei der Aushändigung der Entlassungsurkunde für Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz am 30. September 2013 in Berlin. In: Bulletin. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 30. September 2013, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  27. Dr. Gerd Müller. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  28. Friedrich übernimmt Aigners Aufgaben. In: Pressemitteilung. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 30. September 2013, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  29. Peter Bleser ist neuer Parlamentarischer Staatssekretär. bmelv.de, 17. Februar 2011, archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  30. Peter Bleser. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  31. Christian Schmidt. Bundesministerium der Verteidigung, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  32. Thomas Kossendey. Bundesministerium der Verteidigung, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  33. Parlamentarischer Staatssekretär. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  34. Ministerin. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  35. Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz – Bundesgesundheitsministerium. Bundesministerium für Gesundheit, archiviert vom Original am 7. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  36. Bundesgesundheitsministerium. Bundesministerium für Gesundheit, archiviert vom Original am 17. März 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  37. Parlamentarische Staatssekretärin Ulrike Flach – Bundesgesundheitsministerium. Bundesministerium für Gesundheit, archiviert vom Original am 7. Oktober 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  38. RP Online-Autor: KNA: Gesundheitsministerium: Ulrike Flach wird Staatssekretärin. In: RP Online. Rheinische Post, 11. Mai 2011, archiviert vom Original am 6. Mai 2013; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  39. Dr. Peter Ramsauer – Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, archiviert vom Original am 26. März 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  40. Enak Ferlemann. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, archiviert vom Original am 15. März 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  41. Dr. Andreas Scheuer. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, archiviert vom Original am 3. Mai 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  42. Jan Mücke. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, archiviert vom Original am 3. Mai 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  43. Ursula Heinen. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, archiviert vom Original am 31. Dezember 2012; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  44. Katherina Reiche. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, archiviert vom Original am 3. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  45. Peter Altmaier. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, archiviert vom Original am 2. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  46. Katharina Peters, Philipp Wittrock: Johanna Wanka ist neue Bildungsministerin. Spiegel Online, 14. Februar 2013, archiviert vom Original am 8. April 2014; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  47. Dr. Helge Braun – Ministerium – BMBF. Bundesministerium für Bildung und Forschung, archiviert vom Original am 4. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  48. Thomas Rachel – Ministerium – BMBF. Bundesministerium für Bildung und Forschung, archiviert vom Original am 4. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  49. Prof. Dr. Johanna Wanka – Ministerium – BMBF. Bundesministerium für Bildung und Forschung, archiviert vom Original am 4. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  50. Lebenslauf. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, archiviert vom Original am 12. Januar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  51. Gudrun Kopp. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, archiviert vom Original am 24. Februar 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  52. Chef des Bundeskanzleramts. Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, archiviert vom Original am 29. März 2013; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  53. Veränderungen im Kabinett. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 27. November 2009, archiviert vom Original am 30. November 2009; abgerufen am 13. Oktober 2013.
  54. Julius Kohl: Universität Düsseldorf: Aktuelle Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät und Presseerklärung vom 05.02.2013. In: uni-duesseldorf.de. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 15. Februar 2013, archiviert vom Original am 8. Februar 2013; abgerufen am 13. Oktober 2013.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.