Melanie Shatner

Leben

Shatner ist die jüngste Tochter von William Shatner und Gloria Rand.[1] Bekannt ist sie für ihre Rolle Rebecca Morgan, die Schwester der Michelle Morgan, in der Subspecies-Filmreihe (im Deutschen die Teile Helldance von 1993 und Subspecies III – Bloodlust von 1994). Sie hatte 1989 eine kleine Rolle in Star Trek V: Am Rande des Universums. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, sind unter anderem Syngenor – Das synthetische Genexperiment (1990), La mansión de los Cthulhu (1992) und Desert War – Hinter feindlichen Linien (1998). Zuletzt trat sie 1998 als Schauspielerin in Erscheinung.

Sie ist mit dem Schauspieler Joel Gretsch verheiratet[2], mit dem sie zwei Kinder hat.

Filmografie

  • 1966: Raumschiff-Enterprise (Star Trek, Fernsehserie, Folge Miri, ein Kleinling)
  • 1989: Unter der Sonne Kaliforniens (Knots Landing, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1989: Star Trek V: Am Rande des Universums (Star Trek V: The Final Frontier)
  • 1990: Pentagramm – Die Macht des Bösen (The First Power)
  • 1990: Chaos in Camp Cucamonga (Camp Cucamonga, Fernsehfilm)
  • 1990: Syngenor – Das synthetische Genexperiment (Syngenor)
  • 1992: La mansión de los Cthulhu
  • 1993: Helldance (Bloodstone: Subspecies II)
  • 1994: Subspecies III – Bloodlust (Bloodlust: Subspecies III)
  • 1995: Das Alien in Dir (The Alien Within, Fernsehfilm)
  • 1995: Ein Strauß Töchter (Sisters, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1995: Kung Fu – Im Zeichen des Drachen (Kung Fu: The Legend Continues, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1996: Madison (Fernsehserie, zwei Folgen)
  • 1996: Tek War – Krieger der Zukunft (TekWar, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1997: Ihre zweite Chance (Their Second Chance, Fernsehfilm)
  • 1997: Perversions of Science (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1998: Desert War – Hinter feindlichen Linien (Surface to Air)
  • 1998: Sein Bodyguard (His Bodyguard, Fernsehfilm)
  • 1998: Mercy Point (Fernsehserie, eine Folge)

Einzelnachweise

  1. William Shatner bei filmreference.com
  2. Joel Gretsch bei filmreference.com
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.