Mein*Star

Mein*Star (japanisch 【推しの子】 Oshi no Ko) ist eine Manga-Serie von dem Autor Aka Akasaka und der Zeichnerin Mengo Yokoyari, die seit 2020 in Japan erscheint. Der Manga erzählt von einem Arzt, der als Sohn einer von ihm verehrten Sängerin wiedergeboren wird, und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Inhalt

Die 12-jährige Salina war begeistert von Idols und wollte selbst eines werden. Doch die Patientin des jungen Gynäkologen Gorō stirbt an einem Hirntumor. Seither interessiert auch er sich für die Welt der Idols und wurde ein großer Fan von Ai Hoshino, die im gleichen Alter wie Salina wäre und ihr ähnelt.

Dann steht Hoshino plötzlich als Patientin vor ihm, da sie schwanger ist. Kurz vor der Geburt wird Gorō durch einen Fan von Ai ermordet und findet sich dann wiedergeboren als einer ihrer beiden Zwillinge wieder: Aquamarine Hoshino. Dabei hat er alle Erinnerungen an sein früheres Leben behalten, was ihm einige Probleme bereitet. So verehrt er das Idol noch immer, das nun seine Mutter ist. Und auch der ihm bekannte Mörder läuft noch immer frei herum. Zudem merkt er bald, dass auch seine Schwester Ruby Hoshino eine Wiedergeborene zu sein scheint. Beider Leben ist vom Alltag ihrer Mutter bestimmt, die jedoch ihre Mutterschaft verheimlichen will. So werden die Zwillinge als Kinder ihres Managers Saito und dessen Frau Miyako ausgegeben.

Hintergrund

Beim Schreiben der Geschichte ließ sich Aka Akasaka von Geschehnissen aus dem wirklichen Leben inspirieren, beschreibt aber auch mögliche Szenarien, die aufgrund der Trends und Regeln der japanischen Unterhaltungsbranche passieren könnten. Bei den Recherchen für die Geschichten interviewten Akasaka und seine Assistenten mehrfach mit Talenten, Untergrund-Idols, YouTubern, Redakteuren der Regenbogenpresse, Produzenten und Managern, was laut Akasaka aufwendig war.[1][2]

Akasaka habe die Welt in Mein*Star düster dargestellt, um die Unzufriedenheit innerhalb der Branche zu verdeutlichen. Talente würden ausgebeutet und diese müssen ihr wahres Gesicht verbergen um das eigene Werk zu schützen und die Fangemeinde zu beruhigen.[1] Tatsächlich ähnelten Teile der Geschichte wahren Begebenheiten, wie etwa der Suizidversuch des Charakters Akane Kurosawa an den Suizid der Entertainerin Hana Kimura. Besagte Kapitel erschienen knapp ein halbes Jahr nach diesem Ereignis.[1] Aber auch die Vorgeschichte, die das Fundament der eigentlichen Handlung bildet, ähnelt einem Kriminalfall, der sich 2016 ereignete. Die Prämisse, dass das Idol Ai Hoshino, die Mutter der beiden Hauptcharaktere der Serie Aqua und Ruby, von einem enttäuschten Fan erstochen wird, zeigte Ähnlichkeiten mit der Messerattacke auf das Idol Mayu Tomita, die von einem Fan niedergestochen wurde, nachdem diese seine Gefühle nicht erwiderte. Tomita überlebte den Vorfall schwerverletzt.[3] Dieser Vorfall hatte unter anderem eine Verschärfung des Gesetzes gegen Stalking zur Folge.[4]

Die Geschichte von Mein*Star spielt im Universum der Mangareihe Kaguya-sama: Love is War. Dabei spielt die Handlung von Mein*Star mehrere Jahre nach den Geschehnissen aus Kaguya-sama.[5]

Die Serie richtet sich als Seinen-Manga an ein erwachsenes Publikum. Nach der Ausstrahlung der Anime-Fernsehserie gewann der Manga auch bei Kindern- und Jugendlichen massiv an Beliebtheit, was die Zeichnerin Mengo Yokoyari aufgrund der ihrer Meinung nach „extremen Darstellungen“, die im Werk vorkommen, kritisch betrachtet.[6]

Veröffentlichung

Die Serie erscheint seit April 2020 in Einzelkapiteln im Magazin Shūkan Young Jump beim Verlag Shueisha. Dieser brachte die Geschichte auch in bisher 13 Sammelbänden heraus.

Im August des Jahres 2023 gab Aka Akasaka bekannt aufgrund gesundheitlicher Probleme die Arbeit an der Mangaserie für einen Monat auszusetzen. Stattdessen veröffentlicht Mengo Yokoyari, welche die Zeichnungen für die Serie anfertigt, kleine Manga-Panels, die verschiedene Nebengeschichten der Charaktere erzählten. Es ist geplant, dass der Manga ab dem 14. September 2023 fortgesetzt wird.[7]

Eine deutsche Übersetzung erscheint seit Juni 2021 bei Altraverse mit bisher zwölf Bänden. M&C! bringt den Manga in Indonesien heraus.[8]

Liste der Manga-Bände

BandJapanDeutschland
VeröffentlichungISBNVeröffentlichungISBN
0117. Juli 2020ISBN 978-4-08-891650-718. Juni 2021ISBN 978-3-96358-785-6
0216. Okt. 2020ISBN 978-4-08-891717-717. Sep. 2021ISBN 978-3-96358-966-9
0316. Feb. 2021ISBN 978-4-08-891801-331. Jan. 2022ISBN 978-3-7539-0342-2
0419. Mai 2021ISBN 978-4-08-891872-321. März 2022ISBN 978-3-7539-0343-9
0519. Aug. 2021ISBN 978-4-08-892056-620. Juni 2022ISBN 978-3-7539-0701-7
0619. Nov. 2021ISBN 978-4-08-892135-819. Sep. 2022ISBN 978-3-7539-0894-6
0718. Feb. 2022ISBN 978-4-08-892224-919. Dez. 2022ISBN 978-3-7539-1244-8
0817. Juni 2022ISBN 978-4-08-892363-520. März 2023ISBN 978-3-7539-1245-5
0919. Okt. 2022ISBN 978-4-08-892429-812. Juni 2023ISBN 978-3-7539-1574-6
1019. Jan. 2023ISBN 978-4-08-892535-618. Sep. 2023ISBN 978-3-7539-1958-4
1117. März 2023ISBN 978-4-08-892630-811. Dez. 2023ISBN 978-3-7539-2148-8
1219. Juli 2023ISBN 978-4-08-892780-012. Feb. 2024ISBN 978-3-7539-2149-5
1317. Nov. 2023ISBN 978-4-08-893002-2

Anime

Am 9. Juni 2022 wurde die Produktion einer Anime-Fernsehserie angekündigt, die unter der Regie von Daisuke Hiramaki im Studio Dōga Kōbō entsteht.[9] Das Drehbuch wird von Jin Tanaka basierend auf der Mangavorlage geschrieben, während das Charakterdesign von Kanna Hirayama anhand der Zeichnungen von Mengo Yokoyari entworfen wird. Die Serienmusik stammt aus der Feder von Takurō Iga.[10] Die Animeserie umfasst elf Episoden.[11] Die Synchronsprecher wurden mittels eines Vorsprechens ausgewählt.[12] Dabei wurde für jeden Charakter der Serie ein separates Vorsprechen durchgeführt, die nahezu zeitgleich stattfanden.[13]

Die erste Staffel der Anime-Fernsehserie wurde zwischen dem 12. April und dem 28. Juni 2023 im japanischen Fernsehen gezeigt. Im deutschsprachigen Raum wurde diese im gleichen Zeitraum als Simulcast in Originalsprache mit deutschen Untertiteln auf AkibaPass TV gezeigt.

Am 28. Juni 2023 wurde bestätigt, dass der Anime eine Fortsetzung in Form einer zweiten Staffel erhält.[14]

Realfilm und Fernsehserie

Am 23. Januar 2024 kündigte die japanische Filmproduktionsfirma Tōei die Produktion eines Realfilms sowie einer Fernsehserie an, welche Anfang des Jahres 2024 weltweit bei Amazon Prime Video erscheinen wird.[15] Bereits im Dezember des Vorjahres wurde berichtet, dass eine Umsetzung als Realfilm und Dorama in Arbeit sein könnte.[16]

Erfolge

Bis April 2021 verkauften sich die Bände der Serie insgesamt über 1 Million Mal.[17] Im Oktober 2022 befanden sich drei Millionen verkaufte Einheiten des Mangas im Umlauf.[18] Im März 2023 wurde veröffentlicht, dass sich die Reihe inzwischen mehr als 4,5 Millionen Mal verkaufen konnte. Diese Zahlen beziehen sich auf die Verkäufe der ersten elf Bände, wobei digitale Verkäufe ebenfalls berücksichtigt wurden.[19] Im Mai gab man bekannt, dass inzwischen sieben Millionen Kopien der Mangareihe verkauft werden konnten.[20] Im Juli wurde verkündet, dass inzwischen mehr als zwölf Millionen Kopien in Japan im Umlauf sind.[21]

Mein*Star wurde in der Bestenliste Kono Manga ga Sugoi 2021 des Verlages Takarajimasha auf Platz elf in der Kategorie Bester Manga für männliche Leser gelistet,[22] in der Liste des darauffolgenden Jahres landete die Reihe auf Platz sieben.[23] Der Manga wurde im Jahr 2021 für den Manga Taishō nominiert[24] und erreichte Platz fünf[25], im Folgejahr Platz acht.[26] Die Mangareihe gewann 2021 den Next Manga Award in der Kategorie Gedrucktes Exemplar.[27] Außerdem wurde Mein*Star für den Shōgakukan-Manga-Preis, den Osamu-Tezuka-Kulturpreis und den Kōdansha-Manga-Preis nominiert.[28][29][30]

Im Rahmen der französischen Japan Expo Awards erhielt die Mangaserie Nominierungen in den Kategorien beim Daruma als bester Suspense-Manga sowie für das beste Szenario, wurde aber nicht ausgezeichnet.[31][32]

Kritik

Nach der Ausstrahlung der sechsten Folge der Anime-Fernsehserie, Egosurfing, am 17. Mai 2023 verglichen Anime News Network und Comic Book Resources diese mit dem Suizidfall Hana Kimura, die in Folge von massiven Cyber-Bullying am 23. Mai 2020 Selbstmord beging.[33][34]

Wenige Tage später äußerte sich Kyōko Kimura, die Mutter von Hana, kritisch über die Serie. Sie schrieb, dass die Nutzung einer wahren Geschichte, Freunde und Bekannte Hanas schwer getroffen habe. Auch der Zeitpunkt für die Ausstrahlung der Episode stieß bei Kimura auf Unmut und endete mit ihrem Kommentar mit Verachtung gegenüber der Produzenten der Serie.[35] Sie warf den Machern vor, Kapital aus dem Tod ihrer Tochter schlagen zu wollen, da unter anderem die Kommentare, welche in der Folge zu sehen waren, exakt dem gleichen Wortlaut entsprachen, die Hana vor ihrem Tod erhielt.[36]

Laut einem Artikel im deutschsprachigen Koneko-Magazin werfe die Manga- und Animeserie nicht nur kritischen Einblick auf die japanische Unterhaltungsindustrie, sondern greife auf eine eher „philosophische Frage“ auf. Diese lautet, wie sehr man sich selbst belügen müsse, bevor man diese als Wahrheit wahrnimmt, ob dies dann noch eine Lüge sei, wenn es so weit ist.[37]

Einzelnachweise

  1. Mario Taschler: Wie realitätsnah ist die düstere Idol-Welt in »Oshi no Ko«? In: Anime2you.de. 28. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  2. Kim Morrissy: How Accurate Is 【Oshi No Ko】 About the Japanese Entertainment Industry? An Interview With Aka Akasaka. In: Anime News Network. 10. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. 我推的孩子|星野愛偶像未婚懷孕遭狂迷刺殺事件竟取材自真人真事. In: HK01.com. 30. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023 (chinesisch).
  4. Tokyo man pleads guilty to stabbing pop singer in Koganei last May. In: The Japan Times. 20. Februar 2017, abgerufen am 31. Mai 2023 (englisch).
  5. Mario Taschler: Was verbindet »Kaguya-sama« und »Oshi no Ko«? In: Anime2you.de. 29. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  6. Mario Taschler: »Oshi no Ko«-Illustratorin fordert Warnhinweis für Kinder. In: Anime2you.de. 22. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023.
  7. Prapti Upadhayay: Oshi no Ko manga goes on hiatus amid creator Aka Akasaka’s health issues. In: Hindustan Times. 11. August 2023, abgerufen am 25. August 2023 (englisch).
  8. M&C! Licenses Oshi no Ko, Mahouka Enrollment Arc Manga. In: Anime News Network. 24. Februar 2021, abgerufen am 25. Juli 2021 (englisch).
  9. Sarah Dumann: »[Mein*Star]« erhält eine Anime-Adaption + Visual. Anime2You, 9. Juni 2022, abgerufen am 18. Juni 2022.
  10. 春アニメ『【推しの子】』本予告公開&OP主題歌はYOASOBIが担当、追加声優に潘めぐみさん決定! 先行上映『【推しの子】Mother and Children』入場者プレゼント情報も公開. Animate Times, 19. Februar 2023, abgerufen am 10. April 2023 (japanisch).
  11. Björn Schmilgeit: Übersicht: Episodenanzahl der Frühjahr-Anime 2023. Anime2you.de, 11. April 2023, abgerufen am 14. April 2023.
  12. Kwok-Wai Hanson: Kent Ito as Gorou Shares Moments in OSHI NO KO. Anitrendz.net, 16. April 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
  13. Kwok-Wai Hanson: Rie Takahashi, Voice of Ai, Shares Passion in OSHI NO KO Interview. Anitrendz.net, 14. April 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
  14. Sarah Dumann: Zweite Staffel von »Oshi no Ko« angekündigt + Teaser. In: Anime2you.de. 28. Juni 2023, abgerufen am 28. Juni 2023.
  15. Melvyn Tan: OSHI NO KO Is Getting Live-Action Drama and Movie Adaptations. In: Anitrendz.net. 23. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
  16. Chike Nwaenie: REPORT: Oshi no Ko Is Getting a Live-Action Movie & TV Series. In: Comic Book Resources. 26. Dezember 2023, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
  17. Kurznachricht. In: Twitter. 22. April 2021, abgerufen am 25. Juli 2021 (japanisch).
  18. Alex Mateo: Oshi no Ko Anime Debuts in 2023 with 90-Minute 1st Episode. In: Anime News Network. 12. Oktober 2022, abgerufen am 12. Oktober 2022 (englisch).
  19. Shiny: [Mein*Star]: Neue Umlaufzahlen zum Manga bekannt. Animenachrichten.de, 2. März 2023, abgerufen am 14. April 2023.
  20. Nick Valdez: Oshi no Ko Manga Hits Major Sales Milestone. In: Comicbook.com. 9. Mai 2023, abgerufen am 21. Mai 2023.
  21. Alex Mateo: Oshi no Ko Manga's Circulation Jumps 2.7 Times After Anime's Premiere. In: Anime News Network. 10. Juli 2023, abgerufen am 12. Juli 2023 (englisch).
  22. Alex Mateo: Kono Manga ga Sugoi! Editors Unveil 2021 Rankings. Anime News Network, 17. Dezember 2020, abgerufen am 14. April 2023.
  23. 『このマンガがすごい!2022』1位に『ルックバック』『海が走るエンドロール』 藤本タツキ氏は2年連続. Oricon, 7. Dezember 2021, abgerufen am 14. April 2023 (japanisch).
  24. Rafael Antonio Pineda: 14th Manga Taisho Awards Nominate 10 Titles. Anime News Network, 14. Januar 2021, abgerufen am 14. April 2023.
  25. マンガ大賞2021、大賞は山田鐘人・アベツカサ「葬送のフリーレン」. Natalie.mu, 16. März 2021, abgerufen am 14. April 2023 (japanisch).
  26. マンガ大賞2022発表!大賞はうめざわしゅん「ダーウィン事変」. Natalie.mu, 28. März 2022, abgerufen am 14. April 2023 (japanisch).
  27. Lynzee Loveridge: Kaiju No. 8, Oshi no Ko Win Next Manga Awards Web, Print Categories. Anime News Network, 24. August 2021, abgerufen am 14. April 2023.
  28. 第67回小学館漫画賞の候補作13作が決定!! Shōgakukan, 1. Dezember 2021, abgerufen am 14. April 2023 (japanisch).
  29. Rafael Antonio Pineda: Oshi no Ko, Kaiju No. 8, Jojolion, Peleliu Nominated for Tezuka Osamu Cultural Prize. Anime News Network, 20. Februar 2022, abgerufen am 14. April 2023.
  30. 第46回講談社漫画賞の最終候補作14作品が決定. Natalie.mu, 7. April 2022, abgerufen am 14. April 2023 (japanisch).
  31. Meilleur Manga à Suspens. In: Japan Expo. 27. Juni 2023, abgerufen am 16. Februar 2024 (französisch).
  32. Meilleur Scénario. In: JapanExpo. 27. Juni 2023, abgerufen am 16. Februar 2024 (französisch).
  33. Michael John-Day: Akane's Oshi no Ko Story Was Inspired by the Tragic Death of Hana Kimura. In: Comic Book Resources. 21. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).
  34. Lauren Orsini: Episode 6 Review. In: Anime News Network. 18. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).
  35. Megan Peters: Oshi no Ko Earns Backlash From Hana Kimura's Mom Over Suicide Episode. In: Comicbook Researchers. 23. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).
  36. Richard Eisenbeis: Deceased Pro Wrestler Hana Kimura's Mother Criticizes Oshi no Ko Episode 6. In: Anime News Network. 24. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).
  37. Oshi no Ko: Eine schrecklich – reinkarnierte – Familie. In: Koneko. Nr. 04-2023. raptor publishing GmbH, Frankfurt am Main 2023, S. 77.
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