Megan Marie Hart

Megan Marie Hart (* 1983 in Santa Monica) ist eine amerikanische Opernsängerin im Stimmfach Spinto-Sopran.

Megan Marie Hart (2023)

Leben

Hart wurde in Santa Monica in Kalifornien geboren und wuchs in Eugene im US-Bundesstaat Oregon auf,[1] wo ihre Eltern in den frühen 1990er-Jahren eine Farm erworben hatten.[2] Harts Eltern waren musikalisch, ihre Mutter Claudia sang,[1] ihr Vater Dale spielte klassische Gitarre, Banjo, Mandoline und Mundharmonika.[2] Die Familie hatte einen Flügel, an dem Hart schon in früher Kindheit Interesse zeigte,[3] bevor sie mit 9 Jahren auf eigenen Wunsch mit Klavierunterricht begann.[4] Später spielte sie fünf Jahre lang Violine, bevor sie zum Chorgesang wechselte.[3][4]

Ihre ersten Gesangsstunden hatte Hart im Alter von 17 Jahren. Sie nahm am Jugendprogramm des Oregon Bach Festivals unter der Leitung von Helmuth Rilling teil, der sie dazu inspirierte, das Singen zu ihrer Profession zu machen.[5] Hart studierte daraufhin ab 2001 mit dem Tenor, Gesangspädagogen und Musikwissenschaftler Richard Miller am Oberlin Conservatory of Music. Im Sommer 2003 nahm Hart unter Miller an der Sommerakademie des Mozarteum Salzburg teil.[6] Ebenfalls im Sommer 2003 und im Sommer 2004 war Hart Teilnehmerin der Elysium-Sommerakademie in Bernried.[7] 2005 erlangte sie in Oberlin den Bachelor of Music und hatte ihre erste Begegnung mit Marilyn Horne, an deren Meisterkurs sie teilnahm.[1] Im darauffolgenden Jahr erlangte sie den Abschluss Master of Music.[8] Im Jahr 2006 besuchte Hart die Manhattan School of Music in New York, wo sie mit der Mezzosopranistin Mignon Dunn studierte. Im selben Jahr traf Hart erneut ihre zukünftige Lehrerin Marilyn Horne.[1] 2007 schloss Hart ihr Studium an der Manhattan School of Music mit dem Professional Studies Certificate ab.[9]

Von 2007 bis 2010 war Hart im von Jane Eaglen[10] angeleiteten Young Artist Program der Seattle Opera.[11] Im Sommer 2010 studierte Hart an der Music Academy of the West erneut mit Marilyn Horne und gewann dort den Wettbewerb Marilyn Horne Song Competition.[12] Marilyn Horne ist seitdem Harts Lehrerin.[13][14]

Wirken

Oper

Harts Opernrepertoire beinhaltet Barockrollen wie Händels Alcina und Almirena in Rinaldo,[15] Hauptrollen in Mozartopern wie die Contessa di Almaviva in Le nozze di Figaro,[16] Donna Anna in Don Giovanni und Fiordiligi in Così fan tutte,[17] moderne Rollen wie Lady Billows in Brittens Albert Herring,[18] die Frau in Poulencs La voix humaine und Blanche in Dialogues des Carmélites.[19] Sie tritt in lirico-spinto-Rollen auf, darunter Verdis Aida, Luisa Miller und Gilda in Rigoletto, Puccinis Madama Butterfly, Tosca und Mimì in La bohème, Chrysothemis in Elektra von Richard Strauss und Elsa in Wagners Lohengrin.[1][20]

Hart begann ihre professionelle Karriere während ihres Studiums als Cover der Juliette in Gounods Roméo et Juliette am Opera Theatre of Saint Louis, gefolgt von kleinen Rollen in Ravels L’enfant et les sortilèges und Gianetta in der Gilbert und Sullivan Operette The Gondoliers mit der amerikanischen Opera North.[20] Nach ihrem Masterabschluss, für den sie unter der Regie von Victoria Vaughan als praktische Prüfung die Monooper La voix humaine aufführte,[21] hatte sie 2006 im Rahmen des Sommerstudienprogramms des Oberlin Conservatory als Amina in Bellinis La sonnambula in Italien ihr europäisches Operndebüt.[22][23] Zurück in den Vereinigten Staaten sang sie im Opernstudio der Seattle Opera unter anderem die Tatjana in Tatyana’s Letter, einer Adaption von Tschaikowskis Eugen Onegin.[11]

Im Jahr 2010 wurde die Alcina Produktion des Ensembles für frühe Musik Bourbon Baroque mit Megan Marie Hart in der Titelrolle für eine Fernsehaufzeichnung inszeniert, die seitdem wiederholt ausgestrahlt wurde.[24] Im gleichen Jahr machte Hart in Santa Barbara ihr Debüt als Donna Anna in Don Giovanni,[25] ein Jahr später sang sie die Partie in New York.[26] Es folgten weitere Hauptrollen in den Vereinigten Staaten, darunter ihr Rollendebüt als Gilda in Verdis Rigoletto,[27] bevor Hart 2014 beim Zomeropera Festival im belgischen Schloss Alden Biesen ihre Donna Anna zum ersten Mal in Europa sang.[28]

Hart, die sich in den USA bereits einen Namen gemacht hatte, entschloss sich zu einem Neuanfang in Deutschland und trat in der Spielzeit 2014/15 dem Ensemble des Landestheaters Detmold bei.[5] In Detmold gab sie in der Folge unter anderem ihre Rollendebüts als die Premierenbesetzung der Arminda in Mozarts Die Gärtnerin aus Liebe in der Inszenierung von Hinrich Horstkotte,[29] der Mimì in La bohème,[30] und der Rosalinde in der Strauss Operette Die Fledermaus, unter der Leitung des ersten Kapellmeisters György Mészáros.[31] 2016 sang sie mit der Chrysothemis in der Elektra-Inszenierung von Christian von Götz ihre erste große Partie des deutschen Fachs in Deutschland.[1] Noch im gleichen Jahr war sie in einer rein weiblichen Produktion erneut in der Rolle der Frau in La voix humaine zu erleben, inszeniert von Karin Kotzbauer, die damit ihr Regiedebüt gab.[32][33] Es folgten ihr Deutschlanddebüt als Gilda in Rigoletto,[34] und ihr Debüt als Sylva Varescu in Kálmáns Operette Die Csárdásfürstin,[35] beide unter Mészáros’ Leitung.

2018 trat Hart zum ersten Mal in Tosca auf. Die Produktion wurde von Kritik und Publikum gleichermaßen gut aufgenommen.[36] Zwei Detmolder Theaterpreise gingen an die Produktion, an die beste Inszenierung für Regisseur Ernö Weil und an Hart für die Titelrolle der Floria Tosca.[37][38] In der gleichen Spielzeit sang Hart die Mozartpartien Konstanze in Die Entführung aus dem Serail, als Gast der Bühnen der Stadt Gera mit Generalmusikdirektor Laurent Wagner,[39] und Fiordiligi in Così fan tutte mit Mészáros in Detmold.[40]

Frau mit langen, glatten, dunkelbraunen Haaren, die roten Lippenstift und roten Stoff um die Schultern trägt und mit leicht nach hinten geneigtem Kopf über ihre linke Schulter in die Kamera blickt.
Megan Marie Hart beim Detmolder Theaterpreis.

Im Jahr 2019 debütierte Hart in den Verdi Partien Luisa Miller und Aida.[41][42] In der 2019 ohne vorauswählende Jury als reiner Publikumspreis gestalteten Auslobung des Detmolder Theaterpreises erhielt Hart ihren zweiten Theaterring.[43]

Hart verließ zum Ende der Saison 2019/20 das Landestheater Detmold und trat dem Ensemble des Staatstheaters Darmstadt bei.[44] Bedingt durch die COVID-19 Pandemie wurden alle für sie geplanten Opern wegen der großen Anzahl an benötigten Darstellern verschoben.[45] In der Spielzeit 2021/22 sang Hart die Mimì in La bohème, unter der musikalischen Leitung des ersten Kapellmeisters Johannes Zahn,[46] und die Madeleine de Faublas in Paul Abrahams Operette Ball im Savoy unter der Leitung von Jan Croonenbroeck.[47] Im Mai 2021 trat Hart mit ihrem Rollendebüt als Elsa in Wagners Lohengrin in der Inszenierung von Andrea Moses in ihrer ersten großen Wagner-Partie auf.[48] Hart beendete ihre Saison 2022 mit einem Gastengagement als Tosca bei den Schlossfestestpielen Zwingenberg.[49]

In der Spielzeit 2022/23 gab Hart ihr Debüt als Cio-Cio-San in Puccinis Madama Butterfly. Für die Partie kehrte sie auf Wunsch von Zoran Todorovich, der mit der Inszenierung sein Regiedebüt gab, als Gast an das Landestheater Detmold zurück.[50] Die Produktion eröffnete die Detmolder Saison unter der musikalischen Leitung von Per-Otto Johansson, für den dies das Operndebüt als Generalmusikdirektor in Detmold war.[51] Bei einer späteren Aufführung übernahm Todorovich wegen eines Krankheitsfalls spontan die Rolle des Pinkerton,[50] mit der er seine internationale Karriere begonnen hatte.[51]

Eine weitere Spielzeiteröffnung folgte für Hart am Staatstheater Darmstadt mit der Premiere von Don Giovanni in der Inszenierung von Intendant Karsten Wiegand, unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Cohen,[52] in der sie zum ersten Mal die Donna Anna in Deutschland sang.[45] Die Deutschlandpremiere von Harts „Lieblingspartie von Mozart“ war für Frühjahr 2020 in Detmold geplant gewesen,[1] wegen des COVID-19 Lockdowns war die Produktion jedoch auf die Zeit nach Harts Abschied aus Detmold verschoben worden.[45] Ein weiteres Rollendebüt in 2022 machte Hart als Liù in Puccinis Turandot in der Inszenierung von Valentin Schwarz, unter Zahns Dirigat.[53] Ebenfalls unter der musikalischen Leitung Johannes Zahns sang Hart 2023 die Tatjana in Eugen Onegin in der Inszenierung von Isabel Ostermann zum ersten Mal auf russisch,[54] 15 Jahre nachdem sie die Partie im Opernstudio der Seattle Opera auf englisch gesungen hatte.[11]

Konzert

Frau mit langen dunklen Haaren in dunkelblauem Kleid steht nach rechts gewandt vor schwarzem Hintergrund, hinter ihr halten Musiker mit Streichinstrumenten ihre Streichbögen hoch, ganz links sitzt ein Pianist.
Megan Marie Hart mit Bourbon Baroque, 2008.

Frühe konzertante Auftritte Harts in Europa erfolgten 2003 in Salzburg[6] und 2004 in Bernried.[7] Im Jahr 2008 trat Hart mit Arien von Händel mit dem Ensemble für Alte Musik Bourbon Baroque auf.[55] Eine Aufzeichnung der Arie Lascia ch’io pianga zeigt Hart mit der Barocktänzerin Caroline Copeland,[56] 2 Jahre vor ihrer Zusammenarbeit bei Alcina. Im selben Jahr erschien sie zum ersten Mal als professionelle Sängerin in einer Fernsehsendung, als Sopransolistin in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Seattle Symphony Orchester unter der Leitung von Gerard Schwarz in einem Konzert für den Dalai Lama und Desmond Tutu.[9][57] Mit demselben Orchester sang sie unter dem Dirigat von Marvin Hamlisch im Feiertagskonzert Holiday Pops die Premiere seines für diesen Anlass geschriebenen Liedes Chanukah Lights.[58]

2009 sang sie auf Jiddisch mit Music of Remembrance Kunstlieder des Komponisten Lazar Weiner, einem Überlebenden des Holocaust.[59] Mit demselben Ensemble sang sie 2010 das Sopransolo in Schostakowitschs Aus der jüdischen Volkspoesie, op. 79.[60] Im selben Jahr führte sie unter Carlos Kalmar in einem Konzert mit dem Oregon Symphony Orchester und Rufus Wainwright Auszüge aus dessen Prima Donna auf.[61]

Im Januar 2012 gab Hart ihr Carnegie-Hall-Debüt mit Kunstliedern von Franz Liszt, in einem Rezital mit der Pianistin Sun Ha Yoon.[62] Schon im März desselben Jahres kehrte sie dorthin zurück, um im Konzert der Gewinner des Wettbewerbs der Gesellschaft Liederkranz of the City of New York zu singen, in welchem sie den ersten Platz in der Kategorie Kunstlied gewonnen hatte.[63][64] Im Sommer 2012 sang Hart in Konzerten unter der Dirigentin Eve Queler, mit der sie zuvor schon in Oberlin bei einer Produktion von Le nozze di Figaro sowie bei der konzertanten Produktion von Adriana Lecouvreur mit dem Opera Orchestra of New York gearbeitet hatte.[65][66][67]

In den Jahren 2013 und 2015 sang Hart Arien in Konzerten mit Orchestern in Deutschland, dem Instrumentalverein Darmstadt unter Bart Berzonsky[68] und der Philharmonie Südwestfalen unter der Leitung von Markus Huber.[69] 2016 sang sie das Sopransolo in Mendelssohns Oratorium Elias.[70] Im Herbst 2017 sang Hart mit der Mezzosopranistin Janina Hollich unter der Leitung Lutz Rademachers in Gustav Mahlers 2. Sinfonie „Auferstehungssinfonie“. Das monumentale Werk war auf Betreiben Rademachers zum ersten Mal in der Region Ostwestfalen-Lippe zur Aufführung gebracht worden.[71][72] 2019 sang Hart Vier letzte Lieder von Richard Strauss unter der Leitung von György Mészáros.[73][74]

Zum Ende ihrer Zeit im Ensemble des Landestheaters Detmold verabschiedete sich Hart vom Detmolder Publikum mit Mozarts Konzertarie Misera, dove son? (KV 369) unter Rademachers Leitung.[75] Das Darmstädter Publikum begrüßte sie zusammen mit Tenor Peter Sonn in einer Szene aus La bohème, unter der Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Cohen.[76][77] Mit Mitgliedern des Staatsorchesters Darmstadt nahm Hart im Jahr 2021 Mozarts Arie Laudate Dominum auf, arrangiert für Violoncello und fünf Kontrabässe von Kontrabassist Johannes Knirsch.[78]

Im September 2021 präsentierte Hart mit Pianist und Maestro suggeritore[79] Giacomo Marignani ihren Liederabend Famous Musicians of Jewish Origin mit Shema: 5 Poems of Primo Levi von Simon Sargon, Korngolds Drei Lieder für Gesang und Klavier op. 22, Viktor Ullmanns Drei Sonette aus dem Portugiesischen für Sopran und Klavier op. 29, sowie mit den Grand opéra Arien Il va venir aus Halévys La Juive, Pourquoi suis-je venue aus Saint-SaënsProserpine, und Robert, toi que j’aime aus Meyerbeers Robert le diable. Das Programm widmete Hart ihrem verstorbenen Vater Dale Hart.[80] Ende August 2022 sang Hart die Cio-Cio-San in einer gekürzten konzertanten Aufführung von Madama Butterfly mit dem Symphonischen Orchester des Landestheaterd Detmold unter Peer-Otto Johansson im Detmolder Schlosspark als Vorgeschmack auf die Bühnenpremiere.[81]

Gesellschaftliches Engagement

Hart engagiert sich als säkulare Jüdin aktiv für jüdische Musik und Kultur.[82] In ihrer Zeit im Opernstudio der Seattle Opera war sie Teil des Music of Remembrance Ensembles, das Musik von Opfern und Überlebenden des Holocaust aufführt.[83] Im Juni 2020 war sie an der Verlegung von fünf Stolpersteinen für die Detmolder Familie Herzberg beteiligt.[84] Die Premiere von Harts Liederabend Famous Musicians of Jewish Origin mit Werken jüdischer Komponisten war 2021 die offizielle Eröffnungsfeier der Darmstädter Veranstaltungsreihe „100 Tage 1700 Jahre“ im Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.[85]

Filmografie

  • Alcina. Regie: Caroline Copeland. Mit Teresa Wakim, Maegan Amelia Brus, Kristen Leich, Katherine Lerner, David Menzies, Evan Prizant, Bourbon Baroque. Aufführung 2010, Erstausstrahlung und DVD 2011.

Auszeichnungen

  • Marilyn Horne Song Competition 2010, Grand Prize Gewinnerin[12]
  • Liederkranz of the City of New York Wettbewerb 2012, erster Platz, Kategorie Kunstlied[64]
  • Theaterring Detmold 2018, beste Sängerin oder Sänger[38]
  • Theaterring Detmold 2019, Publikumspreis beliebtestes Ensemblemitglied Musiktheater[43]
Commons: Megan Marie Hart – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Detlef Obens: Megan Marie Hart im Opernmagazin-Portrait. In: Das Opernmagazin. 5. Oktober 2019, abgerufen am 9. Oktober 2019.
  2. Dale Hart. In: Eugene Weekly, 3. Juni 2021, S. 4 (amerikanisches Englisch); Textarchiv – Internet Archive.
  3. 2021 Spring Chautauqua Virtual Concert Series Megan Marie Hart. (Video Chautauqua) In: Youtube. John Pratt, 26. April 2021, abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch, ab 59m, 26s.).
  4. Megan Marie Hart. (Radiointerview) In: Active Culture. Will LaDuke, 18. Dezember 2020, abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch, ab Minute 19.).
  5. Barbara Luetgebrune: Neu am Landestheater: Sopranistin Megan Marie Hart. In: Lippische Landes-Zeitung. 8. August 2015, abgerufen am 21. Juni 2019.
  6. Internationale Sommerakademie der Universität Mozarteum, Klasse Richard Miller, Gesang. Mozarteum Werkstattkonzert 2003, 21. August 2003, S. 3, 6; Textarchiv – Internet Archive.
  7. Michael Lahr: Abschlusskonzert der 10. Internationalen Sommerakademie für junge Sängerinnen und Sänger. Elysium Festival Bernried, 5. Juni 2004, S. 8; Textarchiv – Internet Archive.
  8. Megan Marie Hart - Sopran | Education. In: operamusica.com. 21. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2017; (amerikanisches Englisch).
  9. Center Stage: Megan Marie Hart. In: Classical Singer. 1. Juni 2009, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch, Registrierung erforderlich).
  10. Jane Eaglen. In: necmusic.edu. New England Conservatory of Music, 14. November 2012, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  11. Megan Hart | Seattle Opera – 50th Anniversary. In: seattleopera50.com. Seattle Opera, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  12. Tim Dougherty: Music Academy Announces Winners of Marilyn Horne Song Competition. In: noozhawk.com. 27. Oktober 2010, abgerufen am 12. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  13. The Marilyn Horne Experience. In: Oberlin Conservatory Magazine. Oberlin College, 2006, abgerufen am 21. Juni 2019.
  14. Seattle Opera: A chat With Megan Hart. In: Seattle Opera Blog. Seattle Opera, 31. März 2010, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  15. Kyle MacMillian: A spellbinding staging of “Rinaldo”. In: The Denver Post. 13. Juli 2009, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  16. Michael Sakir: Figaro brilliantly performed. In: The Oberlin Review. 18. März 2005, S. 10,13, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  17. Hermann Knaup: Parabel über die Verführbarkeit. In: Westfalen-Blatt. 15. Juni 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  18. Nights at the Opera. In: Oberlin Conservatory Magazine. Oberlin College, abgerufen am 21. Juni 2019.
  19. Sophia Yan: Opera ‘Dialogues of the Carmelites’ Hits High Notes. In: The Oberlin Review. 18. November 2005, S. 11,15, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  20. Resume. In: meganmariehart.com. Abgerufen am 17. August 2023.
  21. La voix humaine, Master’s Recital Program. Oberlin Opera Theater, 23. April 2006; archive.org
  22. Centro Studi Italiani: La sonnambula. 23. Juni 2006, abgerufen am 17. August 2023 (italienisch, englisch).
  23. Daune Mahy: Oberlin in Italy Program. In: oberlin.edu. Abgerufen am 17. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  24. Bourbon Baroque: Alcina. In: KET. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2014; abgerufen am 4. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  25. Mark Swed: Opera review: ‘Don Giovanni’ among the revelers in Santa Barbara. In: Los Angeles Times. 7. August 2010, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  26. Arlo McKinnon: In Review: Don Giovanni, Bronx Opera, 4/13/11. In: Opera News. vol. 76, Nr. 2. Metropolitan Opera Guild, August 2011, ISSN 0030-3607 (amerikanisches Englisch, archive.org [abgerufen am 21. Juni 2019]).
  27. David Lindauer: Review: Annapolis Opera stages spectacular rendition of Verdi's masterpiece. In: The Capital. 20. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2022; abgerufen am 17. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  28. 2014: Don Giovanni. In: zomeropera.be. Abgerufen am 21. Juni 2019 (flämisch).
  29. Die Gärtnerin aus Liebe. In: landestheater-detmold.de. Landestheater Detmold, 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2015; abgerufen am 17. August 2023.
  30. Jan Ochalski: Detmold: „La Bohème“. In: Der Opernfreund. 21. September 2015, abgerufen am 17. August 2023.
  31. Die „Königin der Operette“ hat Premiere in Detmold. (PDF; 4,1 MB) In: Spielzeit – Das Magazin des Landestheaters. Landestheater Detmold, Oktober 2015, S. 10, abgerufen am 17. August 2023.
  32. Karin Kotzbauer-Bode. In: oper-wuppertal.de#. Wuppertaler Bühnen, abgerufen am 18. August 2023.
  33. Ilse Franz-Nevermann: Landestheater zeigt „La voix humaine“ als Mono-Oper. In: Lippische Landeszeitung. 3. Juni 2016, abgerufen am 21. Juni 2019.
  34. Ilse Franz-Nevermann: Publikum feiert die Premiere der Oper „Rigoletto“. In: Lippische Landes-Zeitung. 31. Oktober 2016, abgerufen am 17. August 2023.
  35. Ilse Franz-Nevermann: Publikum feiert „Die Csárdásfürstin“ im Landestheater. In: Lippische Landes-Zeitung. 12. Dezember 2016, abgerufen am 17. August 2023.
  36. Jürgen Gahre: Detmold Tosca. In: Das Opernglas. Juni 2018, ISSN 0935-6398, S. 51,52 (opernglas.de [abgerufen am 21. Juni 2019]): „Sängerin Megan Marie Hart, eine Schülerin der Marilyn Horne, gestaltet die Titelrolle mit beeindruckender Bühnenpräsenz.“
  37. Das sind die nominierten Kandidaten aus der Kategorie Musiktheater / Theaterpreis 2018. In: Lippische Landes-Zeitung. 15. Juni 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2018;.
  38. Barbara Luetgebrune: Vier neue Theaterring-Träger und ein Abschied aus Detmold / Detmold. In: Lippische Landes-Zeitung. 15. Juni 2018, abgerufen am 21. Juni 2019.
  39. Dieter David Scholz: Lehrstück über die Kunst des Vergebens als illusionärer Orienttraum. In: dieterdavidscholz.de. 9. Februar 2018, abgerufen am 17. August 2023.
  40. Jan Ochalski: Detmold: „Cosi fan tutte“. In: Der Opernfreund. 11. Juni 2018, abgerufen am 17. August 2023.
  41. Detlef Obens: Landestheater Detmold „LUISA MILLER“ – Unter die Haut gehend. In: Das Opernmagazin. 6. April 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.
  42. Detlef Obens: Landestheater Detmold: „Aida“ – Träume im Museum. In: Das Opernmagazin. 19. September 2019, abgerufen am 8. Februar 2020: „Megan Marie Hart hatte am gestrigen Abend ihr Debüt als AIDA.“
  43. Sven Koch: Theaterpreis: Fünf Ringe für die Publikumslieblinge. In: Lippische Landes-Zeitung. 23. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.
  44. Barbara Luetgebrune: Megan Marie Hart nimmt Abschied von Detmold, der „Stadt wie aus einem Märchen“. In: Lippische Landes-Zeitung. 3. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
  45. Maila von Haussen: Abschied in einer besonderen Zeit – Sopranistin Megan Marie Hart im Gespräch mit Maila von Haussen. (PDF; 5,2 MB) In: Theater jetzt! – Das Magazin des Landestheaters. Landestheater Detmold, August 2020, S. 32,33, abgerufen am 17. August 2023.
  46. Bernhard Uske: „La Bohème“ in Darmstadt: In Eiseskälte. In: Frankfurter Rundschau. 6. Oktober 2021, abgerufen am 28. Januar 2023.
  47. Ball im Savoy. In: staatstheater-darmstadt.de. Staatstheater Darmstadt, abgerufen am 28. Januar 2023.
  48. Lohengrin. In: staatstheater-darmstadt.de. Staatstheater Darmstadt, abgerufen am 28. Januar 2023.
  49. Christoph Wagner: Totentanz um Liebe, Eifersucht und Erpressung. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 8. August 2022, abgerufen am 28. Januar 2023.
  50. Gabriela Peschke: Szenenapplaus für Sopranistin bei „Madama Butterfly“. In: Westfalen-Blatt. 5. März 2023, abgerufen am 18. August 2023.
  51. Detlef Obens: Berührend, ergreifend, überzeugend: „MADAMA BUTTERFLY“ am Landestheater Detmold. In: Das Opernmagazin. 4. September 2022, abgerufen am 28. Januar 2023.
  52. Guido Holze: „Don Giovanni“ in Darmstadt : Letztes Abendmahl eines Frauenhelden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. Oktober 2023, abgerufen am 28. Januar 2023.
  53. Turandot. In: staatstheater-darmstadt.de. Staatstheater Darmstadt, archiviert vom Original am 1. April 2023; abgerufen am 17. August 2023.
  54. Thomas Wolff: Premiere für „Eugen Onegin“: Starkes Opernpaar in Darmstadt. In: Darmstädter Echo. 26. April 2023, abgerufen am 17. August 2023.
  55. Baroque soiree includes dancer. In: The Courier-Journal. 19. September 2008, S. W19, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  56. «Lascia ch’io pianga» mit Bourbon Baroque & Caroline Copeland (2008). (Video) In: Youtube. 26. September 2008, abgerufen am 22. März 2022 (italienisch).
  57. Melinda Bargreen: Seattle Symphony Orchestra in search of tenors and basses for “Ode to Joy” Seeds of Compassion concert. In: The Seattle Times. 9. April 2008, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  58. Tom Keogh: Concert review: Marvin Hamlisch brings warmth — and snow! — to Benaroya. In: The Seattle Times. 5. Dezember 2008, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  59. Fall Concert: Cantillations. In: musicofremembrance.org. 9. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. März 2014; (amerikanisches Englisch).
  60. The Dybbuk Comes Dancing Into MOR’s Fall Concert. In: musicofremembrance.org. 22. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2014; (amerikanisches Englisch).
  61. Jenny Harada: Genre-hopping musician kicks of Portland art fest. In: The Bulletin: Go! Magazin. 27. August 2010, S. 21, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  62. The Song Continues... Duo Recital. In: carnegiehall.org. Carnegie Hall, 16. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2012;.
  63. Oussama Zahr: OperaWatch. In: Opera News. Metropolitan Opera Guild, April 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. April 2012; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  64. The Liederkranz Foundation, Inc.: 52nd Annual Awards Concert. (PDF; 33 kB) In: liederkranzny.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2018; (amerikanisches Englisch).
  65. The 18th Annual Bel Canto Opera Brings Big City Voices to the Hilltowns. In: thewhitechurch.org. The White Church of Blandford, 24. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2018; (amerikanisches Englisch).
  66. Meche Kroop: Eve Queler & Seven Emerging Artists. 4. Juni 2004, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  67. Eve Queler conducts Mozart’s classic comedy Le nozze di Figaro. In: oberlin.edu. Oberlin College, 9. März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2005; (amerikanisches Englisch).
  68. An der schönen blauen Donau. In: Opera Musica. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2018; (amerikanisches Englisch).
  69. Festliche Opern Gala. In: Opera Musica. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2018; (amerikanisches Englisch).
  70. bc: Überwältigend dramatisch. In: Lippe Aktuell. 26. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2018;.
  71. Sven Koch: Dieses musikalische Mammutwerk soll erstmals der Region präsentiert werden. In: Lippische Landes-Zeitung. 26. September 2017, abgerufen am 20. Juni 2019.
  72. Thomas Krüger: Bombastisch, gigantisch phänomenal. In: Lippische Landes-Zeitung. 31. Oktober 2017, S. 33.
  73. Friedrich Wilhelm Rödding: Von Jugend, Abschied und musikalischer Liebhaberei. In: Lippische Landes-Zeitung. Detmold 19. November 2019: „Rund 600 Zuschauer erleben ein anspruchsvolles Programm mit einer ausdrucksstarken Megan Marie Hart als Solistin.“
  74. Symphonische Poesie. Abgerufen am 1. Februar 2023.
  75. G.WaSa: Endlich: „Wieder live“. In: gwasa.de. 15. Juni 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
  76. Büchner-Platz-Konzert: Komm ins Offene on Vimeo. In: vimeo.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2020;.
  77. Büchner-Platz-Konzert: Komm ins Offene. In: staatstheater-darmstadt.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  78. Staatstheater Darmstadt: Laudate Dominum auf YouTube, 14. März 2021 (Laufzeit: 4:44).
  79. Johannes Breckner: Giacomo Marignani versieht im Darmstädter Staatstheater den Job des Maestro suggeritore mit Leidenschaft. In: Darmstädter Echo. Abgerufen am 3. September 2021.
  80. Isabelle Becker: Liedgut – Famous Musicians of Jewish Origin. Staatstheater Darmstadt, Darmstadt September 2021, S. 1 (staatstheater-darmstadt.de [PDF; 397 kB; abgerufen am 28. Januar 2023]).
  81. Georg Heckel, Maila von Haussen: Madama Butterfly. (PDF; 2 MB) In: Spielzeit – Das Magazin des Landestheaters. Landestheater Detmold, August 2022, S. 2, 3, 6, 7, abgerufen am 17. August 2023.
  82. Yvonne Glandien: Weihnachten ist nie so lustig. In: Lippische Landes-Zeitung. 24. Dezember 2018, S. 48 (lz.de [abgerufen am 2. September 2021]).
  83. Hart, Megan | Music of Remembrance. In: musicofremembrance.org. Mina Miller, archiviert vom Original am 23. August 2020; abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  84. Yvonne Glandien: Fünf neue Stolpersteine erinnern in Detmold an das Schicksal der Familie Herzberg. In: Lippische Landes-Zeitung. 23. Juni 2020, abgerufen am 2. September 2021: „‚Ich merke, dass ich langsam Frieden finde‘, erzählt [Joanne Herzberg] auf dem anschließenden Weg in den Schlosspark. Hier hat Opernsängerin Megan Marie Hart noch ein besonderes Geschenk. Sie singt das Gebet ‚Awinu Malkenu‘.“
  85. 100 Tage 1700 Jahre Jüdisches Leben in Darmstadt. (PDF; 4,6 MB) In: darmstadt.de. Wissenschaftsstadt Darmstadt, S. 2, 6, 12, abgerufen am 3. September 2021.
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