Max und die wilde 7

Max und die wilde 7 ist ein deutscher Film des Regisseurs Winfried Oelsner aus dem Jahr 2020. Die Realverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch Max und die Wilde Sieben – Das schwarze Ass von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner aus dem Jahr 2014.

Handlung

Der neunjährige Max zieht auf die zum Seniorenstift umgewandelte Burg Geroldseck, wo seine Mutter als Altenpflegerin arbeitet. In der Schule wird Max deswegen gemobbt, aber er findet in den Senioren des Altenheims neue Freunde. Zusammen mit der ehemaligen Schauspielerin Vera, dem Fußballtrainer Horst und dem Naturforscher Kilian, bekannt als „Die wilde 7“, sowie seiner Schulkameradin Laura begibt er sich auf die Suche nach dem Täter, als im Altenheim Wertgegenstände aus den Zimmern der Bewohner gestohlen werden und der Verdacht auf Max’ Mutter fällt.

Produktion

Max und die wilde 7 wird unterstützt von:

Der Film kam am 6. August 2020 in die deutschen Kinos und wird vom Unternehmen Leonine vertrieben.

Gedreht wurde im Schloss Büdingen[4] und im Schloss Braunfels[5].

Rezeption

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) vergibt für den Film das Prädikat „Besonders wertvoll“ und urteilt „Generationsübergreifender Kinderfilmspaß“.[3]
spielfilm.de urteilt als Fazit: „Wunderbar unterhaltender, abgeklärt inszenierter Familienfilm, der auf raffinierte Weise eine spannende Detektivgeschichte mit Witz, Action, Coming-of-Age sowie nachdenklichen Momenten verbindet.“[6]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Max und die wilde 7. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 198383/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Max und die wilde 7. Jugendmedien­kommission.
  3. Max und die wilde 7. Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), 2021, abgerufen am 22. August 2021 (FBW-Pressetext).
  4. Verbrecherjagd mit alten Freunden. Gießener Allgemeine Zeitung, 22. August 2019, abgerufen am 4. September 2021.
  5. Filmteam dreht mit Uschi Glas auf Schloss Braunfels. Süddeutsche Zeitung, 22. August 2019, abgerufen am 4. September 2021.
  6. Kritik: Max und die Wilde 7. spielfilm.de, 2020, abgerufen am 22. August 2021.
  7. Drehbuchpreis Kindertiger 2021. Abgerufen am 5. April 2022 (deutsch).
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