Max Kuhn (Maler)
Leben
Von 1855 bis 1862 erhielt Max Kuhn eine künstlerische Ausbildung bei seinem Vater, einem Lithographen, begleitet von einem kurzen Studium an der Akademie der Bildenden Künste München.[1]
Werke (Auswahl)
Max Kuhn malte überwiegend Landschaften und Architektur. Beispiele sind:
- Lithographien
- “Murnau” (um 1870)
- “Partenkirchen” (um 1870)
- “Wallgau” (um 1870)
- “Die Kreuzigungsgruppe” (um 1870)
- Zeichnungen
- “Auf dem Schachen” (1871)
- “Ettal, Kirche mit Sakristei- und Pfortentrakt” (um 1850)
- “Schloß Linderhof”
Weblinks
Commons: Max Kuhn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kuhn, Max d. Ä. In: Künstlerlexikon des Werdenfelser Landes. Archiviert vom am 12. September 2011; abgerufen am 3. September 2013.
- Max Kuhn. In: Artnet.de. Biografie und Werke im Kunsthandel
Einzelnachweise
- Max Kuhn in der Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste München
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