Max Kalcher
Maximilian „Max“ Anton Kalcher (* 22. Juli 1911 in Deuchendorf bei Kapfenberg;[1] † 27. April 1982 in Mödling[2]) war ein nationalsozialistischer Bombenattentäter und späterer kurzzeitiger Politiker (NSDAP).
Leben
Max Kalcher wurde am 22. Juli 1911 als uneheliches Kind der ledigen Fabriksarbeiterstochter und Wirtschafterin Anna Kalcher (* 30. Jänner 1892 in Pötschach; zum Zeitpunkt der Geburt ihres Sohnes zuständig nach Hafendorf; † 9. Dezember 1965 in Kapfenberg) in Deuchendorf geboren und am darauffolgenden Tag auf den Namen Maximilian Anton getauft.[1][3] Seine Großeltern mütterlicherseits waren der Fabriksarbeiters Josef Kalcher und dessen Ehefrau Rosa (geborene Maurer).[1][3] Am 16. August 1914 ehelichte Anna Kalcher in Kapfenberg den aus Oberösterreich stammenden Fabriksarbeiter Anton Krenner (* 17. Jänner 1882 in Schnabling bei Gutau; † 20. Juni 1947 in Kapfenberg).[3][4] Es geht nicht hervor, ob dieser auch der Vater Max Kalchers, der den Mädchennamen seiner Mutter behielt, war. Im Jahre 1923 wurde Kalcher gefirmt.[1]
Nach dem Besuch der Volksschule, der Bürgerschule und der Gewerbeschule arbeitete Kalcher in wechselnden Berufen als Kellner, Schankbursche, Lohndiener oder Hilfsarbeiter. Bereits in seiner Jugend fiel Kalcher durch kriminelle Aktivitäten auf. So arbeitete er als 16-Jähriger unter anderem als Kellner im Bahnhofsrestaurant von Bruck an der Mur, wo er immer wieder kleinere Reise- und Taschendiebstähle verübte, ehe er Anfang des Jahres 1928 von der Gendarmerie verhaftet und dem Bezirksgericht Bruck an der Mur vorgeführt wurde.[5]
Teilnahme an den Februarkämpfen 1934
Bei der ersten Verhandlung einer für vier Wochen anberaumten außerordentlichen Schwurgerichtssession am Kreisgericht Leoben Anfang Juni 1934 war Kalcher neben acht weiteren Schutzbündlern (darunter Johann Brandl oder Otto Hauberger) einer der Angeklagten, die sich aufgrund ihrer Aktivitäten während der Februarkämpfe 1934 wegen des Verbrechens des Hochverrats vor Gericht zu verantworten hatten.[6] Nachdem sich die von Linz ausgehenden Kampfhandlungen auch auf andere Gebiete des Landes ausgedehnt hatten und noch am selben Tag in Städten wie Kapfenberg und Bruck an der Mur Kämpfe ausbrachen, wurde vom Vorstand der sozialdemokratischen Partei in Wien der Generalstreik ausgerufen und der Schutzbund alarmiert.[6] Dabei erhielt auch die Schutzbundgruppe Hafendorf, der Kalcher angehörte, den Alarmbefehl und die Weisung, nach Kapfenberg zu marschieren, um dort in den Kampf einzugreifen.[6] Unter Schutzbundführer Johann Brandl fuhr eine Gruppe von etwa 15 Mann nach Kapfenberg, während sich etwas später Brandls Unterführer Franz Hofer mit weiteren rund 30 Männern mit einem Lastkraftwagen dem Vormarsch nach Kapfenberg anschloss.[6] Der in den zeitgenössischen Zeitungsberichten als Lohndiener in Deuchendorf bezeichnete Kalcher war neben dem 41 Jahre alten Walzer Johann Brandl in Kapfenberg, dem 55-jährigen Schmiedehelfer Franz Hofer in Hafendorf, dem 22 Jahre alten Hilfsarbeiter Ludwig Lackner in Hafendorf, dem 20-jährigen Hilfsarbeiter Wilhelm Rohrleitner in Hafendorf, dem 19 Jahre alten Hilfsarbeiter Eduard Krainz in Hafendorf, dem 22-jährigen Schmiedegehilfen Georg Ferk in Hafendorf, dem 20 Jahre alten Hilfsarbeiter Johann Krainz in Hafendorf und dem 22-jährigen Schlossergehilfen Otto Hauberger in Thörl eine von zumindest neun Personen, die eigentlich dem Steirischen Heimatschutz unter Walter Pfrimer angehört hatten, aber nach dem „Ausbruch der Unruhen sofort ihre Heimatschutzuniform ablegten und sich ihren früheren Genossen zur Verfügung stellten“, wie das Süddeutsche Tagblatt in seiner Ausgabe vom 4. Juni 1934 berichtete.[6]
Während ein Teil der Hafendorfer Schutzbündler in Kapfenberg gegen die dortige Exekutive eingesetzt worden war und dabei unter anderem den Gendarmerieposten belagerten, wobei es zu mehrfacher Schussabgabe kam, stieß eine andere Gruppe der Hafendorfer weiter nach Bruck/Mur vor.[6] Teile der Gruppe kehrten nach dem Zusammenbruch des Putsches wieder nach Hause zurück, während andere Teile (darunter Otto Hauberger) sich Koloman Wallisch anschlossen, der über den Eisenpass und den Laufnitzgraben weiter nach Süden vordringen wollte.[6] Aufgrund der schlechten Witterung – die Gegend war zum Teil tief verschneit – löste sich auch diese Gruppe allmählich auf und trat die Heimkehr an.[6] Der vor Gericht vorgetragene Sachverhalt wurde dabei vor allem von Brandl, Hofer und Kalcher im Wesentlichen zugegeben.[6] Im Prozess erklärte Kalcher „von nichts zu wissen und ebenfalls nur aus Neugierde dabeigewesen zu sein“.[7] Wie Kalcher waren auch die meisten seiner Mitstreiter vorbestraft.[7] Beim Überfall auf den Gendarmerieposten waren laut Anklage über 4000 Schuss abgegeben und zumindest zwei Gendarmen und ein Mediziner des danebenliegenden Spitals verletzt worden.[8] Der Beschuss des Postens hörte erst nach Einsetzen von Artilleriefeuer durch das hinzugezogene Bundesheer etwa 24 Stunden nach Beginn des Angriffes mit dem allmählichen Rückzug der Schutzbündler auf.[8] Bei der Urteilsverkündung am 5. Juni 1934 waren Eduard Krainz und Max Kalcher die beiden einzigen der neun Angeklagten, die freigesprochen wurden.[8] Einige der Mitangeklagten nahmen wenige Jahre später am Spanischen Bürgerkrieg teil.[9][10][11]
Bombenattentat in Kapfenberg
Nachdem der Kapfenberger Stadtkaplan Franz Eibel in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1934 durch eine – wie sein Kollege, Kaplan Schrey, später schrieb –[12] Ecrasitbombe tödlich verletzt worden war,[13] wurden seitens der Behörden anfangs nicht nur Nationalsozialisten, sondern auch Sozialdemokraten der Tat verdächtigt.[14] Jedoch stellte sich schon bald heraus, dass es sich bei dem Täter eindeutig um einen nationalsozialistischen Parteigänger, den damals 22-jährigen Max Kalcher aus Deuchendorf bei Kapfenberg, handelte.[15] Noch wenige Tage vor dem gescheiterten Juliputsch wurde Kalcher in Hafendorf von der Gendarmerie verhaftet, nachdem er Zeugen gegenüber geäußert hatte, an den letzten Sprengstoffanschlägen beteiligt gewesen zu sein.[16] Der zeitweise beim Gasthaus Piffrader in Deuchendorf tätige Kalcher hatte sich gegenüber dem ebenfalls bei Piffrader arbeitenden Reichsdeutschen Walter Reff, den er für einen Nazi hielt, über Anschlagspläne geäußert und ihn außerdem noch um Alibi und Unterkunft ersucht.[17] So auch am 18. Juli, als er für die Nacht zum 19. Juli einen Bombenanschlag auf die Turbine des Deuchendorfer Elektrizitätswerks geplant hatte.[17] Gegenüber Reff drohte Kalcher mitunter mit der Ermordung von Gendarmen und bezeichnete sich selbst als den „Terrorführer von Kapfenberg“.[17] Die angekündigte Sprengung fand jedoch nicht statt, jedoch plante Kalcher in der Nacht vom 20. auf den 21. Juli einen Anschlag auf den Gendarmerieposten in Hafendorf.[17]
Kalcher konnte jedoch durch Reff, der ihn in der Nacht begleitete, festgehalten und der Exekutive übergeben werden.[17] Von der Gendarmerie wurde in weiterer Folge bei Kalcher eine Sprengröhre sowie eine geladene Pistole gefunden.[16] Weitere Erhebungen führten zur Verhaftung des Schmiedegehilfen Karl Stromberger als möglicher Mittäter.[16] Stromberger stand im Verdacht, Kalcher zu den Sprengstoffanschlägen verleitet bzw. Kalcher mit der Schusswaffe und den Sprengmitteln versorgt zu haben.[16] Die Verhaftung der beiden fand nach Ablauf der in der Sprengstoffverordnung festgesetzten Schutzfrist statt.[18] Bereits wenige Tage vor dem geplanten Anschlag auf den Gendarmerieposten hatte Kalcher im Gespräch mit Reff diesem gestanden, dass er der gesuchte Attentäter von Kapfenberg sei und die zu diesem Zeitpunkt sechs in Untersuchungshaft befindlichen Personen unschuldig seien.[17] Gegenüber Reff gab Kalcher auch zahlreiche Details zur Tat preis, bestritt bei der von Rudolf Watzek-Mischan geleiteten Verhandlung am 19. September 1934 jedoch am Sprengstoffanschlag auf den Pfarrhof beteiligt gewesen zu sein und gab an sich mit der Tat nur gerühmt haben zu wollen.[17] Bei der Verhandlung gab Kalcher bekannt, dass er zwar ein Mitglied der Sturmabteilung sei, jedoch kein radikaler Nationalsozialist wäre.[17]
Zweifaches Todesurteil und Begnadigung
Kalcher wurde am Abend des 20. September 1934 am Kreisgericht Leoben wegen Verstoßes gegen das Sprengmittelgesetz zum Tode durch den Strang verurteilt;[19][20] ebenso Stromberger, bei dem verfügt wurde, dass die Hinrichtung zuerst zu erfolgen habe.[21] Nach Annahme einer Nichtigkeitsbeschwerde gegen dieses Urteil, die vom Obersten Gerichtshof verworfen worden war,[22][23] wurde Kalcher am 24. Januar 1935 von einem Schwurgericht in Leoben abermals zum Tode verurteilt.[24] Strombergers Strafe wurde noch im Dezember 1934 vom damaligen Bundespräsidenten von der Todesstrafe auf 20 Jahre schweren Kerker reduziert.[22] Bezüglich des Hauptangeklagten hatte sich der Bundespräsident die Entscheidung der Vollstreckung des Todesurteiles vorbehalten, bis das Kreisgericht Leoben den Wiederaufnahmeantrag der Verteidigung, der sich auf die Schuldigsprechung wegen des Priestermordes bezieht, rechtskräftig entschieden haben wird.[22][23] Anfang März 1935 wurde Kalchers Strafe vom Bundespräsidenten ebenfalls zu zwanzig Jahren schwerem Kerker herabgesetzt.[25] Im Vorfeld hatte die Staatsanwaltschaft Leoben aufgrund von Ergebnissen des von Kalcher beantragten Wiederaufnahmeverfahrens einen Antrag auf Einstellung bzw. Abbruch des Strafverfahrens im Bezug auf den Anschlag auf den Kapfenberger Pfarrhof gestellt.[25]
Wahl in den Reichstag
Nach dem Anschluss Österreichs wurde Kalcher mit einer auf drei Jahre ausgesetzten Bewährungsfrist frühzeitig aus der Haft entlassen. Kurz darauf wurde er bei der Reichstagswahl 1938 in den Reichstag gewählt.[26][27] Nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich beantragte Kalcher am 19. Mai 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai in die Partei aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.135.447).[28] Er wurde außerdem Mitglied der Sturmabteilung (SA), der er als einfacher SA-Sturmmann angehörte. Als Abgeordneter des Reichstags vertrat er bis zu seinem vorzeitigen Ausscheiden aus dem entmachteten und zu einem reinen Akklamationsorgan herabgesunkenen Parlament am 18. Januar 1939 das Land Österreich. Aus dem Reichstag schied er aus, nachdem seine zahlreichen Vorstrafen öffentlich bekannt geworden waren.[29]
Über das weitere Leben des früheren Sozialdemokraten und späteren Nationalsozialisten, der bereits kurz nach den Februarkämpfen 1934 ein illegales Mitglied der NSDAP geworden sein soll,[29] ist nur wenig bekannt. Zehn Jahre nach seiner Wahl in den Reichstag erschien in der Obersteirischen Zeitung ein Artikel über Kalcher.[29] In diesem wurde auch erwähnt, dass Kalcher für seine Verdienste den Blutorden und, auf dem Wege der Wiedergutmachung, einen Betrag von 4000 Reichsmark erhalten habe.[29] Im Februar 1948 stand Kalcher wegen Verbrechens nach dem Verbotsgesetz vor dem Richter, erhielt jedoch, da er bereits einmal zum Tode verurteilt gewesen war, einen Schuldspruch ohne Zusatzstrafe.[29]
Am 27. April 1982 um 20:30 Uhr starb Kalcher 70-jährig im LKH Mödling.[2] Als Todesursache des zuletzt in der Rathausgasse in Wiener Neudorf wohnhaften Kalcher wurden Metastasen nach einem operierten Lungenkarzinom sowie Kachexie angegeben.[2] Er hinterließ seine Ehefrau Anna (geborene Schneider; * 21. Mai 1912; † 19. Dezember 1997),[2][30] die er am 2. September 1939 in Mödling geheiratet hatte.[1] Die Beisetzung erfolgte am 5. Mai 1982 am Friedhof der Marktgemeinde Wiener Neudorf im Grab der Eltern seiner Ehefrau (Grab A 131).[31] Nachdem die Grabstelle ab 2015 als „heimgefallen“ geführt worden war, wurde sie im Jahre 2019 wiedervergeben.[31] Die sterblichen Überreste wurde nach der Exhumierung in das Schachtgrab M 94 des Wiener Neudorfer Friedhofs wieder beigesetzt.[31]
Literatur
- Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4.
Weblinks
- Max Kalcher in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Einzelnachweise
- Taufbuch St. Lorenzen im Mürztal, tom. VIII, fol. 74 (Faksimile), abgerufen am 1. März 2024
- Sterbebucheintrag, Standesamt Mödling, Nr. 567/39
- Taufbuch St. Lorenzen im Mürztal, tom. VI, fol. 224 (Faksimile), abgerufen am 1. März 2024
- Trauungsbuch Kapfenberg-St. Oswald, tom. V, fol. 139 (Faksimile), abgerufen am 1. März 2024
- Obersteiermark. Bruck an der Mur.. In: Alpenländische Rundschau. Unpolitische Wochenschrift für die gesamten Alpenländer / Alpenländische Rundschau, 7. Jänner 1928, S. 18 (online bei ANNO). , abgerufen am 1. März 2024
- Außerordentliche Schwurgerichtssession in Leoben – Die Hafendorfer Schutzbündler. In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, 4. Juni 1934, S. 2 (online bei ANNO). , abgerufen am 2. März 2024
- Vor dem Richter – Der Leobener Schutzbundprozeß. In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, 5. Juni 1934, S. 9 (online bei ANNO). , abgerufen am 2. März 2024
- Mordversuch an einem Gendameriebeamten in Bruck a. d. M. – Der Hafendorfer Schutzbundprozeß. In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, 5. Juni 1934, S. 14 (online bei ANNO). , abgerufen am 2. März 2024
- Ludwig Lackner im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), abgerufen am 2. März 2024
- Johann Krainz im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), abgerufen am 2. März 2024
- Georg Ferk im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), abgerufen am 2. März 2024
- Der Blutzeuge für Oesterreichs Freiheit. Wandel und Wirken des Stadtkaplans Franz Eibel.. In: Grazer Volksblatt, 1. Juli 1934, S. 5–6 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Kaplan Franz Eibel.. In: Correspondenz-Blatt für den Katholischen/katholischen Clerus Oesterreichs / Korrespondenzblatt für den Katholischen Klerus (Österreichs), 10. Juli 1934, S. 5 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Bombenanschlag auf einen Pfarrhof.. In: Neues Wiener Journal, 26. Juni 1934, S. 5 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Der Sprengstofftod des Kaplans Eibel.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 19. September 1934, S. 21 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Verhaftung nationalsozialistischer Sprengstoffattentäter.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 21. Juli 1934, S. 22 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Gerichtssaal – Der tödliche Sprengstoffanschlag auf Kaplan Eibel in Kapfenberg.. In: Grazer Volksblatt, 19. September 1934, S. 11–12 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Die Standgerichtsprozesse dieser Woche.. In: Innsbrucker Nachrichten, 23. Juli 1934, S. 1 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Zwei Todesurteile in Leoben.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 20. September 1934, S. 26 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Der Bombenanschlag auf den Kapfenberger Pfarrhof.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 4. Oktober 1934, S. 20 (online bei ANNO). , abgerufen am 7. Februar 2024
- Fünf Todesurteile in Leoben und Salzburg.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 21. September 1934, S. 10 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Aus Nah und Fern. Leoben.. In: Steierische Alpen-Post / Steierische Alpenpost. Wochen-Zeitung für Ober-Steiermark / Wochen-Spiegel. Illustrierte Beilage in Kupfertiefdruck / Bilder-Woche der „Steierischen Alpenpost“, Bad Aussee / Bilder-Welt / Steierische Alpenpost. Wochenzeitung für das Ausseerland und die angrenzenden Gebiete der Gaue Steiermark und Oberdonau / Alpenpost. Wochenzeitung für das Ausseerland im Salzkammergut und die angrenzenden Gebiete der Reichsgaue Oberdonau und Steiermark / Ostmark-Woche, 28. Dezember 1934, S. 2 (online bei ANNO). , abgerufen am 7. Februar 2024
- Gerichtssaal – Der Bombenanschlag auf den Kapfenberger Pfarrhof.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 20. Dezember 1934, S. 11 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Gerichtssaal – Zum zweitenmal zum Tode verurteilt.. In: Grazer Volksblatt, 24. Jänner 1935, S. 13 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- (Begnadigung eines zum Tod Verurteilten.). In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 9. März 1935, S. 8 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Die Liste der österreichischen Kandidaten für den Reichstag.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 8. April 1938, S. 26 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Österreichische Mitglieder des Reichstages. In: Salzburger Chronik für Stadt und Land / Salzburger Chronik / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Die Woche im Bild“ / Die Woche im Bild. Illustrierte Unterhaltungs-Beilage der „Salzburger Chronik“ / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Oesterreichische/Österreichische Woche“ / Österreichische Woche / Salzburger Zeitung. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Österreichische Woche“ / Salzburger Zeitung, 15. April 1938, S. 9 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/19041177
- Er war bereits zum Tode verurteilt…. In: Obersteirische Zeitung. Unabhängiges demokratisches Organ für Obersteiermark, 25. April 1948, S. 3 (online bei ANNO). , abgerufen am 4. März 2024
- Taufbuch Wiener Neudorf, tom. XVI, fol. 19 (Faksimile), abgerufen am 5. März 2024
- Laut schriftlicher Auskunft der Marktgemeinde Wiener Neudorf am 5. März 2024.