Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene

Die Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene ist eine Forschungseinrichtung, in der die grundlegenden Regulationsmechanismen bei Infektions- und Immunitätsprozessen erforscht werden. Schwerpunktmäßig werden grampositive bakterielle Humanpathogene untersucht. Die Forschungsstelle ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft und wurde im Mai 2018 als ehemalige Abteilung aus dem Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie ausgegliedert.

Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene
Kategorie: Forschungseinrichtung
Träger: Max-Planck-Gesellschaft
Rechtsform des Trägers: Eingetragener Verein
Sitz des Trägers: München
Standort der Einrichtung: Berlin
Art der Forschung: Grundlagenforschung
Fächer: Naturwissenschaften
Fachgebiete: Infektionsbiologie
Grundfinanzierung: Bund (50 %), Länder (50 %)
Leitung: Emmanuelle Charpentier (Direktorin)
Mitarbeiter: ca. 50
Homepage: www.mpusp.mpg.de

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.