Martin Sabel

Martin Sabel (* 2. Mai 1972 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, sowie Hörbuch- und Hörspielsprecher.

Leben und Karriere

Sabel absolvierte seine Schauspielausbildung von 1997 bis 1999 an der Schule für Schauspiel in Hamburg, danach spielte er in verschiedenen Theatern in Bonn, Berlin und Hamburg.

Als Schauspieler spielt Sabel überwiegend in Kurzfilmen mit, ist jedoch auch des Öfteren in diversen TV-Produktionen und Kinofilmen zu sehen und ist auch als Theaterschauspieler tätig.

Sabel ist ebenfalls umfangreich in der Synchronisation tätig. Im Jahr 2006 lieh er dem US-amerikanischen Schauspieler John Wayne in drei Filmen seine Stimme. Er arbeitet auch als Werbesprecher (u. a. für Germanwings, Müller, Netto, Sparkasse und Ebay), spricht ebenfalls Hörbücher und Hörspiele ein und ist auch als Dialogregisseur tätig. Sabel ist des Weiteren regelmäßig in Computerspielen zu hören, wobei seine Rolle als „Karl Heisenberg“ aus Resident Evil Village zu seinen bekanntesten zählt.

Sabel lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Hamburg.[1][2]

Filmografie

  • 2002: Verbotene Liebe (TV-Serie)
  • 2003: Das ertrinkene Kind (Kurzfilm)
  • 2003: Rosenzeit (Kurzfilm)
  • 2004: Drücker (Kurzfilm)
  • 2004: 1985 – Der letzte Sommer mit Dir (TV-Film)
  • 2005: DD (Kurzfilm)
  • 2005: Cést la vie – So ist das Leben (Kurzfilm)
  • 2005: Ein Toter führt Regie (TV-Film)
  • 2005: Im Kreis der Anderen (Kinofilm)
  • 2005: Crusaders (Kurzfilm)
  • 2006: Project Mindlog (Kinofilm)
  • 2006: All In (Kurzfilm)
  • 2009: Lauf um deine Liebe (Kurzfilm)
  • 2012: Null Fragen (Kurzfilm)
  • 2013: Galileo (TV-Magazin)
  • 2014: Spiel der Gezeiten – die Flut
  • 2015: Das Geständnis (Kinofilm)
  • 2016: Braindead durch Powerpoint
  • 2018–2019: Hart auf 4 – Die Synchroncomedy

Synchronisation (Auswahl)

John Wayne

Filme

Videospiele

Einzelnachweise

  1. Martin Sabel auf filmmakers. Abgerufen am 12. Februar 2023.
  2. Martin Sabel. In: LinkedIn. Abgerufen am 12. Februar 2023.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.