Marjorie Taylor Greene
Marjorie Taylor Greene (geb. Taylor; * 27. Mai 1974 in Milledgeville, Baldwin County, Georgia), auch mit ihren Initialen MTG genannt, ist eine US-amerikanische Politikerin (Republikanische Partei). Seit Januar 2021 vertritt sie den 14. Distrikt des Bundesstaats Georgia im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten.
Leben
Marjorie Taylor Greene wuchs in Cumming auf. Nach ihrem Abschluss an der dortigen South Forsyth High School studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der University of Georgia und erlangte einen Bachelorabschluss. 2002 erwarb sie von ihrem Vater dessen Bauunternehmen in Alpharetta, das sie mit ihrem Ehemann Perry Greene führt. Von 2007 bis 2011 war sie Chief Financial Officer. Sie betrieb nebenbei CrossFit als Hobby und war mit entsprechenden Posts auf Social-Media-Kanälen aktiv. 2012 war Taylor Greene als Fitnesstrainerin in einem CrossFit-Studio in Atlanta beschäftigt und im Jahr 2013 gründete sie zusammen mit einem Geschäftspartner ein CrossFit-Studio in Alpharetta.[1]
Marjorie Taylor Greene lebte lange Zeit in Alpharetta und zog kurz vor ihrer Kongresskandidatur in das Paulding County um, um dort für den vierzehnten Kongresswahlbezirk kandidieren zu können. Heute lebt sie in Rome.[2]
Sie hat drei inzwischen erwachsene Kinder.[3]
Taylor Greene ist evangelikale Christin und wurde 2011 durch einen Pastor der North-Point-Community-Megachurch in einem Vorort von Atlanta wiedergetauft.[4][5]
Politische Karriere
Im Jahr 2019 bewarb sich Taylor Greene für eine Kandidatur bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus für den sechsten Kongresswahlbezirk von Georgia. Nach der Ankündigung von Tom Graves, bei den Wahlen nicht zur Wiederwahl antreten zu wollen, bewarb Taylor Greene sich im Dezember 2019 für dessen Wahlbezirk und wechselte daraufhin ihren Wohnort.[6] Im Wahlkampf wurde Taylor Greene unter anderem von Donald Trump, den Repräsentantenhausabgeordneten Jim Jordan und Andy Biggs sowie dem damaligen Stabschef des Weißen Hauses Mark Meadows mit Wahlempfehlungen unterstützt. Wahlkampfspenden erhielt sie unter anderem von Barb Van Andel-Gaby, die Mitglied im Vorstand der Heritage Foundation ist.[7]
In der parteiinternen Vorwahl setzte Taylor Greene sich gegen den Neurochirurgen John Cowan durch. Cowan rief Parteifreunde in Washington an, darunter Trumps Kabinettsmitglieder, und warnte, Taylor Greene sei eine Anhängerin der QAnon-Verschwörungstheorie. Ihm wurde nur ausgerichtet, man könne nichts für ihn tun.[8] Bei der Wahl am 3. November 2020 sollte Taylor Greene, der ein sicherer Wahlerfolg vorausgesagt wurde, gegen Kevin Van Ausdal antreten. Dieser zog seine Kandidatur im September 2020 zurück, nachdem er von Greene-Anhängern Morddrohungen erhalten hatte.[9][10][11] Sie vertritt rechtsextreme Ansichten und Verschwörungstheorien.[12] Taylor Greene trat ohne Gegenkandidaten an und erhielt 74,6 Prozent der Stimmen. Van Ausdal, dessen Name nicht von den Stimmzetteln gestrichen wurde, erhielt 25,3 Prozent der Stimmen.[13]
Greene trat ihr Amt am 3. Januar 2021 an, dem Beginn der neuen Legislaturperiode. Sie gehört dem Freedom Caucus an.
Sie war eine der 139 Abgeordneten, die am 7. Januar 2021, dem Tag nach der Erstürmung des Kapitols in Washington, D.C., nicht für die Bestätigung Joe Bidens als Gewinner der Präsidentschaftswahl 2020 stimmten.[14] Taylor Greene wurde Ende Januar 2021 Mitglied im United States House Committee on Education and Labor[15] und im United States House Committee on the Budget.
Am 4. Februar 2021 schloss das Repräsentantenhaus Taylor Greene aus den beiden Ausschüssen aus. Zuvor hatten die Demokraten die Republikaner aufgefordert, selbst Maßnahmen gegen Taylor Greene zu ergreifen. Der Minderheitsführer der Republikaner in der Kammer, Kevin McCarthy, hatte dies aber abgelehnt.[16][17]
Taylor Greene hat sich im Wahlkampf als Abtreibungsgegnerin positioniert[18] und dafür plädiert, die Organisation Planned Parenthood nicht mehr aus Steuermitteln zu finanzieren. Im September 2020 nahm sie in Ringgold an einer Kundgebung für den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten teil und kündigte dort an, nicht für Gesetze zu stimmen, die das Recht auf Waffenbesitz einschränken würden.[19][20] Am 21. Januar 2021, dem Tag nach der Amtseinführung von Joe Biden, beantragte sie (wie acht Tage zuvor angekündigt) ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden;[21] dieser Antrag wurde von keinem weiteren Abgeordneten unterzeichnet.[22][23]
2022 stellte sie den rechtsextremen Blogger Milo Yiannopoulos als Praktikanten in ihrem Abgeordnetenbüro ein.[24]
2023 stieg sie nach einem Bündnis mit Kevin McCarthy zu einer der tonangebenden republikanischen Politikern auf. Unter anderem wurde sie in drei wichtige Ausschüsse des Repräsentantenhauses gewählt, die sich mit dem Umgang der US-Regierung mit der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten, der Einwanderung an der Südgrenze der USA sowie dem angeblichen Machtmissbrauch durch US-Präsident von Joe Biden und seinem Sohn Hunter Biden befassen.[25]
Im Juli 2023 wurde sie von Sitzungen der ultrarechten Gruppe Freedom Caucus ausgeschlossen. Kurz zuvor hatte sie eine andere ultrarechte Abgeordnete, Lauren Boebert, im Parlament als „little bitch“ bezeichnet. Als Grund für den Ausschluss gilt jedoch vor allem ihr Bündnis mit dem als eher gemäßigt geltenden Kevin McCarthy.[26]
Kontroversen
Am 26. November 2017 erklärte Marjorie Taylor Greene in einem auf YouTube veröffentlichten Video, rechtsextreme Verschwörungstheorien von QAnon in Teilen zu unterstützen.[27] In einem ebenfalls 2017 veröffentlichten Video äußerte Taylor Greene Zweifel daran, dass der Massenmörder von Las Vegas alleine gehandelt habe, und bezichtigte den jüdischen Investor George Soros, mit Nazis zusammenzuarbeiten.[28] Nach den Kongresswahlen 2018 bezeichnete sie die Wahlen von Ilhan Omar und Rashida Tlaib in das Repräsentantenhaus als „islamische Invasion der Regierung“ („Islamic invasion of our government“).[29]
Während ihrer Kandidatur für das Repräsentantenhaus distanzierte sich Taylor Greene von QAnon-Verschwörungstheorien und erklärte, diese nach dem Auffinden von Ungereimtheiten und Misinformationen nicht mehr zu unterstützen.[30]
Während der Waldbrände in Kalifornien 2018 veröffentlichte sie auf Facebook Mutmaßungen, wonach hinter den Feuern Geschäftsverbindungen der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild stehen könnten, an denen auch der Geschäftsmann Richard C. Blum beteiligt sei, welcher mit der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein von der Demokratischen Partei verheiratet und wie diese ebenfalls Jude ist. Taylor Greene spekulierte, geostationäre Satelliten des PG&E-Partnerunternehmens Solaren könnten die Feuer entfacht haben, um den Bau des California High-Speed Rail zu begünstigen. Jonathan Chait bewertete dies im New York Magazine als alternative Modernisierung altbekannter antisemitischer Verschwörungsmythen – statt „Rothschild“ durch „Soros“ als neuen Schurken zu ersetzen, habe Taylor Greene hier ersteren einen futuristischen secret, powerful space laser angedichtet.[31] Solaren stellte aus diesem Anlass klar, dass sie noch gar keine Satelliten in den Orbit verbracht haben, dass die von Taylor Greene verdächtigte Geschäftsbeziehung mit PG&E bereits 2015 aufgelöst wurde und dass die in der Technologie verwendete Mikrowellenstrahlung nicht einmal theoretisch die vermeintlich beobachteten Lichterscheinungen verursachen könnte.[32] Tatsächlich ergab eine Untersuchung des kalifornischen Amts für Forstwirtschaft und Brandschutz, dass schlecht gewartete Stromleitungen von PG&E das Camp Fire verursacht hatten.[33]
2018 stimmte Taylor Greene einem Facebook-Kommentar zu, in dem Schießereien wie das Schulmassaker von Parkland und der Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School als „false flag operations“ bezeichnet wurden. Der Kommentar basiert auf der Verschwörungstheorie, die Amokläufe seien auf Anweisung von Politikern der Demokratischen Partei inszeniert worden, um so Vorwände für verschärfte Waffengesetze zu schaffen.[34] Mehrere Überlebende des Schulmassakers von Parkland, unter anderem David Hogg und Cameron Kasky, sowie Fred Guttenberg, der bei dem Amoklauf seine Tochter verloren hatte, widersprachen im Januar 2021 Taylor Greenes Aussagen und forderten sie zum Rücktritt auf. Am 27. Januar 2021 wurde ein Video aus dem Jahr 2019 veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Taylor Greene David Hogg verfolgt, belästigt und ihn beschuldigt, Kinder für seine Zwecke auszunutzen, um ihr die durch das Second Amendment zugesicherten Rechte wegzunehmen. Nachdem Hogg nicht auf ihre Fragen reagierte, bezeichnete Taylor Greene ihn später im Video als „Feigling“.[35][36]
2018 und 2019 deutete sie in Social Media und Reden wiederholt ihre Unterstützung für die Exekution führender demokratischer Politiker an. Unter anderem likte sie bezüglich der Amtsentfernung von Nancy Pelosi einen Kommentar mit der Aussage „eine Kugel in den Kopf ginge schneller“ und erklärte in einer Rede, Pelosi habe Landesverrat begangen, was eine Straftat sei, die mit dem Tod bestraft werden könne. Zudem schrieb sie unter einen Facebook-Post, der die Verhaftung von Barack Obama und John Kerry forderte, „HANG that bitch“, und likte einen weiteren Kommentar, in dem ein „Bürgerkrieg 2.0“ gefordert wurde.[37] Im September 2020 teilte Taylor Greene ein Meme auf ihrer Facebook-Seite, das mit „Squad’s worst nightmare“ unterschrieben war und die Kongressabgeordneten Omar und Tlaib sowie Alexandria Ocasio-Cortez in einer Fotomontage neben Taylor Greene zeigt, die ein halbautomatisches Gewehr in der Hand hält. Dieses Bild kommentierte Taylor Greene mit den Worten, es sei an der Zeit, „gegen Sozialisten vorzugehen, die das Land zerreißen wollen“.[38]
Die Repräsentantenhaussprecherin Nancy Pelosi bezeichnete den Beitrag als „gefährliche Gewaltandrohung“. Am folgenden Tag wurde das Bild von Facebook als Verstoß gegen die Nutzungsrichtlinien gelöscht.
Mitch McConnell, der Minderheitsführer der Republikaner im Senat, erklärte im Februar 2021, jemand, der bestreite, dass es 9/11 und Amokläufe in Schulen gegeben habe, lebe nicht in der Wirklichkeit. Solch verrückte Lügen und Verschwörungstheorien seien ein „Krebs für die Republikanische Partei“. Taylor Greene reagierte umgehend mit der Behauptung, der wahre Krebs der Partei seien schwächliche Republikaner.[39]
Im Mai 2021 sagte Taylor Greene über die Maskenpflicht während der COVID-19-Pandemie: „Wissen Sie, wir können auf eine Zeit in der Geschichte zurückblicken, in der Menschen gesagt wurde, sie müssten einen goldenen Stern tragen, und sie wurden definitiv wie Bürger zweiter Klasse behandelt, so sehr, dass sie in Züge gesteckt und in Gaskammern nach Nazi-Deutschland gebracht wurden.“ Sie äußerte ferner: „Ich denke, dass jede vernünftige jüdische Person nicht mochte, was in Nazi-Deutschland geschah, und dass jede vernünftige jüdische Person nicht mag, was mit einer anmaßenden Maskenpflicht geschieht.“[40] Anschließend entschuldigte sie sich für den Vergleich und räumte ein, dass sie einen Fehler gemacht habe und „es keinen Vergleich“ gebe.[41] Ende Mai 2021 trug Taylor Greene bei einem Auftritt ein Spottgebet auf Anthony Fauci, Bidens medizinischen Chefberater, vor, das mit den Worten begann: „Gegrüßet seist du, heiliger Fauci voller Masken, der Covid-Impfstoff ist mit dir.“ Weiter kündigte sie ein Impeachment-Verfahren gegen Biden an und behauptete, der Präsident werde in Wirklichkeit von radikalen Linken im Keller des Weißen Hauses gefangen gehalten.[42]
Twitter sperrte Greenes Account @mtgreenee viermal temporär,[43] zum Beispiel im Januar 2021 wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien.[44] Anfang Januar 2022 sperrte Twitter ihren Account wegen wiederholter Verbreitung von Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie dauerhaft.[45] Ihr Account @mtgreenee hatte zuletzt fast 500.000 Follower. Greene hat weiterhin Zugriff auf ihr offizielles Twitter-Konto (@RepMTG) mit fast 400.000 Followern.[43]
Im Februar 2022 erntete sie viel Häme, als sie Gestapo und Gazpacho verwechselte und Nancy Pelosi vorwarf, dass die Gazpacho-Polizei Mitglieder des Kongresses ausspioniere.[46]
Ebenfalls Anfang 2022 trat Greene bei einer Veranstaltung von Nick Fuentes auf, einem Rechtsextremisten, der den Holocaust verharmlost. Bei dieser Veranstaltung, die kurz nach Beginn des Russischen Überfalls auf die Ukraine stattfand, wurde u. a. der russische Präsident Wladimir Putin gelobt. Taylor Green versuchte danach diese Teilnahme zu relativieren und nannte die Invasion „komplett falsch“, erklärte aber, die Ukraine habe Russland „ständig provoziert“ und werde, wenn die Republikaner den Kongress kontrollierten, „keinen Penny“ mehr erhalten.[25] Im August 2022 übte sie Kritik am Vorhaben der Regierung unter Joe Biden, bei dem Studenten ein Teil ihrer Studienschulden erlassen werden soll, weil nun Bürger, die nie studiert haben, für Absolventen von Hochschulen zahlen müssten. Das Weiße Haus twitterte daraufhin, dass Taylor Greene selbst durch das Paycheck Protection Program bereits um 183.504 Dollar entlastet wurde, was dem neun- bis achtzehnfachen Wert des durchschnittlichen Betrages für Absolventen einer Hochschule (zwischen 10.000 und 20.000 US-Dollar) entspricht.[47]
Anlässlich des Staatsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den USA im Dezember 2022 bezeichnete sie diesen als „Schattenpräsidenten der USA“.[48]
Im Dezember 2022 bestritt sie den Vorwurf, sie habe zusammen mit Steve Bannon eine Rolle beim Anfang 2021 erfolgten Sturm auf das Kapitol gespielt, mit den Worten: „Hätten Bannon und ich das organisiert, hätten wir gewonnen.“[25]
Autorin
Im November 2023 veröffentlichte Marjorie Taylor Greene ihre 275-seitige Autobiographie MTG mit einem Vorwort von Donald Trump im Verlag von Donald Trump Jr.[49] Der ehemalige Präsident bezeichnete sie als entschlossenste Kämpferin für America First im Kongress. Gleichwohl war die Biographie in Kanada gedruckt worden.[50] Nach Einschätzung von Lloyd Green im Guardian umfasst das Buch Gehässigkeit, das Begleichen von Rechnungen, Fiktionen, Selbstabsolution und Selbsterhöhung.[51] Das Werk verkaufe sich schlecht.[52] Nach Einschätzung von Ellie Quinlan Houghtaling in The New Republic schrieb Taylor Greene das Buch allein für Ex-Präsident Trump, um sich bei ihm um die Position des Running Mate im Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu bewerben,[49] eine Einschätzung, die von Lloyd Green geteilt wird.[51]
Weblinks
- Marjorie Taylor Greene im Biographical Directory of the United States Congress (englisch)
- Webpräsenz beim Kongress
- Frauke Steffens: Trumps schrille Scharfmacherin. faz.net, 31. Januar 2021
- Showdown um Trumps Verschwörungsanhängerin. spiegel.de, 4. Februar 2021
Einzelnachweise
- Christopher Freiberg: Alpharetta athlete competes in national games. In: The Forsyth Herald. 7. August 2013, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- Official List of Members of the House of Representatives of the United States and their Places of Residence. (pdf; 129 kB) United States House of Representatives, 2. Januar 2021, S. 4, abgerufen am 6. Januar 2021 (englisch).
- Rep.-elect Marjorie Taylor Greene (R-Ga.-14). In: The Hill. 30. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Melissa Gira Grant: The Ascension of Marjorie Taylor Greene. In: The New Republic. 3. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020 (englisch).
- Charles Bethea: How the “QAnon Candidate” Marjorie Taylor Greene Reached the Doorstep of Congress. In: The New Yorker. 8. Oktober 2020, abgerufen am 3. Februar 2021 (englisch).
- Don Stillwell: Marjorie Greene officially shifts campaign to District 14 congressional seat. In: Marietta Daily Journal. 13. Dezember 2019, archiviert vom am 4. November 2020; abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- ‘Mind-bogglingly irresponsible’: meet the Republican donors helping QAnon reach Congress. In: The Guardian. 24. August 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- FAZ.net vom 2. Februar 2021: Ihre Wahl war kein Betriebsunfall
- The 31-day campaign against QAnon, Stephanie McCrummen, The Washington Post, 17. Oktober 2020
- What Happened When a Nice Guy Ran Against a QAnon Candidate, Diane Ravitch, 22. Kotober 2020
- Sam Levin: QAnon supporter Marjorie Taylor Greene wins seat in US House. In: theguardian.com. 4. November 2020, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Brandy Zadrozny: House GOP candidate known for QAnon support was 'correspondent' for conspiracy website. NBC-News, 14. August 2020, abgerufen am 4. August 2021 (englisch).
- Georgia House Results. In: CNN. 24. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Karen Yourish, Larry Buchanan, Denise Lu: The 147 Republicans Who Voted to Overturn Election Results. In: nytimes.com. 7. Januar 2021, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Andrew Ujifusa: Republican Who Endorsed School Shooting Conspiracies to Join House Education Panel. In: Education Week. 26. Januar 2021, abgerufen am 30. Januar 2021 (englisch).
- FAZ.net vom 5. Februar 2021: Repräsentantenhaus wirft Marjorie Taylor Greene aus zwei Ausschüssen
- Clare Foran, Daniella Diaz, Annie Grayer: House votes to remove Marjorie Taylor Greene from committee assignments. In: CNN. 4. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- Marisa Schultz: Marjorie Taylor Greene takes on shutdowns, Fauci during first week in Washington. In: Fox News. 19. November 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Armed Supporters Surround Trump-Backed QAnon Candidate at Second Amendment Rally
- Patrick Filbin: Catoosa County welcomes congressional candidate Marjorie Taylor Greene for Second Amendment rally. In: Chattanooga Times Free Press. 19. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
- Jeffery Martin: QAnon-Linked Congresswoman to File Impeachment Articles Against Biden on January 21. In: Newsweek. 13. Januar 2021, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
- Graeme Massie: Republican Marjorie Taylor Greene files articles of impeachment against Joe Biden. In: The Independent, 21. Januar 2021. Abgerufen am 22. Januar 2021.
- Marjorie Taylor Greene: H.Res.57 – 117th Congress (2021–2022): Impeaching Joseph R. Biden, President of the United States, for abuse of power by enabling bribery and other high crimes and misdemeanors. 21. Januar 2021, abgerufen am 5. Februar 2021.
- Milo Yiannopoulos: Marjorie Taylor Greene hilft rechtem Posterboy zum Comeback. In: Frankfurter Rundschau, 7. Juni 2022. Abgerufen am 2. Dezember 2022.
- Marjorie Taylor Greene ist das neue Gesicht der Republikaner. In: Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2023. Abgerufen am 4. Februar 2023.
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- Camila Domonoske: QAnon Supporter Who Made Bigoted Videos Wins Ga. Primary, Likely Heading To Congress. In: NPR. 12. August 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- Ben Nadler, Ross Bynum: QAnon-supporting candidate unrepentant despite GOP criticism. In: AP News. 13. August 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
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Alli Mutnick, Melanie Zanona: House Republican leaders condemn GOP candidate who made racist videos. In: Politico. 17. Juni 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch). - Marisa Schultz: Marjorie Greene, controversial Georgia Republican, says she’s not a QAnon candidate. In: Fox News. 14. August 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
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- Cristina Marcos: Video shows Rep. Greene calling Parkland shooting survivor a 'coward'. In: The Hill. 27. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch).
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- Juliegrace Brufke, Scott Wong: McConnell says Taylor Greene’s embrace of conspiracy theories a ‘cancer’. In: The Hill. 1. Februar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
- Marjorie Taylor Greene: Trump-Anhängerin vergleicht Maskentragen mit dem Holocaust. In: Der Spiegel. Abgerufen am 24. Mai 2021.
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- Der Spiegel 45/2021, S. 17
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- Twitter sperrt Konto von republikanischer Abgeordneter und „QAnon“-Anhängerin. In: Spiegel Online. 18. Januar 2021, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Twitter Permanently Suspends Marjorie Taylor Greene’s Account. In: The New York Times, 2. Januar 2022. Abgerufen am 2. Januar 2022.
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- Helena Gries, Katja Thorwarth, Kilian Bäuml: Selenskyj-Rede vor US-Kongress: Republikaner schütten Häme über Präsidenten-Gattin www.fr.de, 22. Dezember 2022
- Ellie Quinlan Houghtaling: Marjorie Taylor Greene’s Shameless New Memoir Is Written for One Person Only. In: The New Republic vom 27. November 2023.
- Martin Pengelly: ‘America First’ Republican Marjorie Taylor Greene prints book in Canada. In: The Guardian vom 20. November 2023.
- Lloyd Green: MTG review: far-right rabble rouser makes case to be Trump’s VP. In: The Guardian vom 26. November 2023.
- James Bickerton: Marjorie Taylor Greene's Book is Dropping Like a Stone. In: Newsweek vom 29. November 2023.