Maria Muhar

Muhar wuchs in Wien auf und absolvierte nach der Matura eine Lehrausbildung zur Köchin[2]. Danach studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien und wechselte nach dem Abschluss an die Universität für angewandte Kunst Wien, wo sie Sprachkunst studierte.[3]

Sie schreibt Prosa, Lyrik und Bühnentexte. 2021 verfasste sie gemeinsam mit dem Autorinnenkollektiv Wiener Grippe/KW77 das Theaterstück Tuntschi. Eine Häutung. 2022 erschien Muhars Debütroman Lento Violento.[1]

Für ihr 2022 gestartetes Solo-Kabarettprogramm Storno unter der Regie von Sabine Muhar[4] wurde sie 2023 mit dem Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreises ausgezeichnet.[1][5] Bei den Wiener Festwochen 2023 konzipierte sie die Kabarettreihe Comish.[6][3]

• 2022 Lento Violento. Roman. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien. ISBN 978-3-218-01325-3.

• 2022 Solo-Kabarettprogramm Storno[7]

• 2021 Tuntschi. Eine Häutung. Gemeinsam mit dem Autorinnenkollektiv Wiener Grippe/KW77. Uraufführung an den Bühnen Bern[8]

• 2023 Österreichischer Kabarettpreis (Förderpreis) für ihr Programm Storno[5]

• Website Maria Muhar
• Maria Muhar auf der Verlagsseite von Kremayr & Scheriau

1. Maria Muhar. In: festwochen.at. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
2. Kinder, Küche, Kabarett mit Maria Muhar. In: diepresse.com. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
3. Kassandra lacht: Maria Muhar und ihre Kunst des Unheilvollen. In: falter.at. 5. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.
4. Verena Riedl: Kabarett mit Maria Muhar "Storno". In: meinbezirk.at. 17. Oktober 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
5. Österreichischer Kabarettpreis 2023: „Gute Nacht Österreich“ erhält Fernsehpreis. In: ots.at. 22. November 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.
6. Comish. Kabarett, Performance. In: festwochen.at. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
7. Maria Muhar. In: niedermair.at. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
8. Maria Muhar. In: literaturhaus.at. 6. September 2022, abgerufen am 11. Dezember 2023.