Mapa (Fernsehserie)

MaPa ist eine deutsche Sadcom des Video-on-Demand-Anbieters Joyn und des Rundfunks Berlin-Brandenburg nach einer Idee von Alexander Lindh mit Max Mauff in der Hauptrolle.[1] Die Serie handelt von dem Leben des alleinerziehenden Vaters Metin Müller, der für seine einjährige Tochter neben der Vater- ebenfalls die Mutterfunktion übernimmt.

Die Erstveröffentlichung fand am 16. April 2020 bei Joyns kostenpflichtigen Subscription-Video-on-Demand-Angebot Joyn Plus+ statt.[2] Am 17. und 18. April 2021 wurde die Serie auf dem Regionalsender rbb Fernsehen ausgestrahlt und war danach einen Monat lang kostenlos in der ARD Mediathek abrufbar. Die zweite Staffel ist am 18. Mai 2023 in der ARD Mediathek gestartet.

Inhalt

Die Serie handelt von Metin Müller, einem in Berlin lebenden Drehbuchautor, und seinen Herausforderungen im Leben als alleinerziehender Vater einer einjährigen Tochter namens Lene. Seit dem unerwarteten Tod der Mutter von Lene und Freundin von Metin durch ein Hirnaneurysma muss Metin neben der Vaterrolle ebenfalls die Mutterrolle übernehmen. Sein neuer Status als alleinerziehender Vater verändert das Verhältnis zu seiner Familie, zu Freunden und Kollegen wie auch sein Bild von sich selbst.

In der Serie wird neben Metins Leben nach dem Tod von Emma sowohl die Zeit vor Lenes Geburt, in der sie glücklich miteinander leben, als auch der Lebensabschnitt nach der Geburt von Lene und vor Emmas Tod thematisiert, in der beide Probleme haben, ihre Elternrolle einzunehmen, und oft streiten. Ferner sind in der vierten Folge Szenen aus Metins Kindheit zu sehen.

Besetzung

Haupt- und Nebenbesetzung

Schauspieler, die eine wiederkehrende Haupt- und Nebenrolle spielen. Sortiert nach Folgenauftritt:

Rolle Darsteller/in Bemerkung Folgen
Metin MüllerMax MauffPartner von Emma, Vater von Lene, Sohn von Claudia1–6
Emma FuxLia von BlarerPartnerin von Metin, Mutter von Lene, stirbt an Hirnaneurysma1–3, 5–6
Claudia MüllerLina WendelMutter von Metin, Großmutter von Lene1–4, 6
Matha RahemiMaryam ZareeFreundin von Metin, hatte eine sexuelle Beziehung mit Emma1–3, 5–6
Tom AugustinBastian ReiberFreund von Metin, Ehepartner von Mia1–3, 5–6
Mia AugustinChristin NicholsEhepartnerin von Tom1, 3
LeneElla Gaida / Anni GaidaTochter von Metin und Emma, Enkelin von Claudia1–6

Gastauftritte

Schauspieler, die in einer Folge oder in mehreren Folgen eine Gastrolle spielen.

Rolle Darsteller/in Folgen
Mutter auf dem SpielplatzLinda Marlen Runge1
Mutter auf dem SpielplatzNanda Ben Chaabane1
Jugendlicher am BahnhofMichelangelo Fortuzzi1
Mitarbeiterin bei IkeaSophie Hutter1
Kunde bei IkeaOle Eisfeld1
ObdachloserDustin John1, 6
Nachbarin von MetinBirthe Wolter2
OkayArda Görkem2, 6
Freund von OkayMohamed Issa2, 6
PolizistinÇiğdem Teke2
Mutter von OkayMeral Perin2
Trau- und TrauerrednerMatthias Bundschuh3
HarryNicki von Tempelhoff4
AnnaAmelie Kiefer4
Kindergärtnerin BiaKatja Plodzistaya4–5
Oma Helga (1994)Maria Mägdefrau4
Claudia Müller (1994)Nathalie Thiede4
Metin Müller (1994)Martin Glukowski4
Drehbuchautorin DenizBanafshe Hourmazdi5
Drehbuchautorin SophieAmélie Miloy5
Drehbuchautor JohnRichard Kropf5
LaurenzBjörn Harras5
FlughafensicherheitsmitarbeiterTristan Seith6
FlugbegleiterinDela Dabulamanzi6

Produktion

Entstehungsgeschichte

Die Idee zur Serie stammt von dem deutschen Drehbuchautor Alexander Lindh, der unter anderem bereits an den Serien Druck, Armans Geheimnis und Culpa – Niemand ist ohne Schuld mitgewirkt hat. In einem Interview gab er bekannt, dass die Idee während seines ersten Urlaubs mit seinem Kind und seiner Partnerin entstanden sei. Er stellte sich die Frage, wie seine Mutter es schaffte, ihn alleine zu erziehen, da er sich bereits mit Partnerin völlig überfordert fühle. Er möchte mit der Serie verdeutlichen, dass Väter „nicht weniger für ihr Kind verantwortlich sind.“[3]

Unter dem Arbeitstitel Mappa erhielt die Serie bzw. die Produktionsfirma Readymade Films Ende März 2018 für die Entwicklungsphase eine Förderung in Höhe von 20.000 Euro durch das Medienboard Berlin-Brandenburg.[4] Damals wurde angekündigt, dass Alexander Lindh und Sabine Steyer die Drehbücher zur Serie schreiben werden sowie Samira Radsi als Regisseurin die Serie realisieren sollte.[5] Im September 2019 erhielt sie schließlich eine Produktionsförderung in Höhe von 300.000 Euro erneut seitens des Medienboard Berlin-Brandenburg.[1] Ebenfalls wurde bekannt gemacht, dass die Streaming-Plattform Joyn sowie die Landesrundfunkanstalt rbb Auftraggeber der Serie sind.[1][6]

MaPa ist ein Kofferwort, bestehend aus den Wörtern Mama und Papa.

Vorproduktion und Dreharbeiten

Produziert wurde die Sadcom von Laura Bull durch die deutsche Produktionsfirma Readymade Films unter der Leitung von Alexander Lindh und Jano Ben Chaabane[7] als Executive Producer.[8] Für Readymade Films war die Serie die zweite Serienproduktion nach Culpa – Niemand ist ohne Schuld, an der Lindh und Ben Chaabane als Serienerfinder, Drehbuchautoren und Regisseur ebenfalls beteiligt waren. Zudem waren die Executive Producerin Lena Wickert für Joyn sowie die rbb-Redakteurin Kerstin Freels an der Produktion beteiligt. Für das Casting war Nina Haun zuständig.[8] Birgit Kniep-Gentis war für das Szenenbild verantwortlich.

Die Dreharbeiten für die sechs Episoden fanden unter der Regie von Jano Ben Chaabane von Oktober bis Dezember 2019 in Berlin und Potsdam statt.[8] An den Drehbüchern waren Lindh als Head-Autor sowie Ben Chaabane, Bull, Daniel Hendler, Luisa Hardenberg und Donna Sharpe beteiligt. Während Sophie Klebba für das Kostümbild zuständig war, zeichnete Janina Kuhlmann für das Maskenbild verantwortlich.[8] Tobias Koppe fungierte als Kameramann.

Postproduktion

Federführend für den Schnitt war Felix Rudek zuständig, Tim Schwerdter als Komponist für die Musik.

Statt eines Vorspanns werden innerhalb der ersten Minuten einer Folge jeweils unterschiedliche Firmenlogos gezeigt mit dem Serientitel als Firmennamen, beispielsweise als Umzugsunternehmen oder Reisebüro. Dabei ertönt die Titelmelodie. Es gibt nur in der ersten Folge Cast und Crew Credits, gestaltet und animiert von Carmen Prinz.

Veröffentlichung

Deutschsprachiger Raum

Logos der beiden Serienauftraggeber Joyn und rbb
Logos der beiden Serienauftraggeber Joyn und rbb
Logos der beiden Serienauftraggeber Joyn und rbb

Der erste Trailer mit Ausschnitten aus der Serie wurde am 8. April 2020 auf dem YouTube-Kanal der Streamingplattform Joyn veröffentlicht.[9]

Die Erstveröffentlichung aller sechs Folgen fand eine Woche später am 16. April 2020 bei Joyns kostenpflichtigen Subscription-Video-on-Demand-Angebot Joyn Plus+ statt.[2] Sie war die zweite kostenpflichtige, eigenproduzierte Fernsehserie bei Joyn Plus+, nachdem im Dezember 2019 die Thriller-Serie Dignity veröffentlicht wurde.

Im linearen Fernsehen wurde die Serie am 17. und 18. April 2021 ab ca. 22 Uhr mit jeweils drei Folgen am Stück auf dem Regionalsender rbb Fernsehen gezeigt.[10] Nach der TV-Ausstrahlung sind die Episoden ebenfalls kostenlos in der ARD Mediathek für 30 Tage abrufbar.

International

Für den weltweiten Vertrieb ist das Unternehmen Beta Film zuständig.[11]

Episodenliste

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titelRegieDrehbuch
1 1 Die KlobürsteJano Ben ChaabaneAlexander Lindh
2 2 MamaJano Ben ChaabaneDaniel Hendler
3 3 Trau(er)Jano Ben ChaabaneAlexander Lindh
4 4 Altes EgoJano Ben ChaabaneJano Ben Chaabane, Laura Bull
5 5 Was zählt ist jetztJano Ben ChaabaneLuisa Hardenberg
6 6 EmmaJano Ben ChaabaneDonna Sharpe
7 1 Zombie sagt man nichtJano Ben ChaabaneAlexander Lindh
8 2 Lauf davonJano Ben ChaabaneAlexander Lindh
9 3 KnotenpunkteJano Ben ChaabaneAlexander Lindh
10 4 Spiel mir das Lied von Messer Metin und Lene LöwenherzJano Ben ChaabaneAlexander Lindh
11 5 6Jano Ben ChaabaneAlexander Lindh
12 6 Delfine sind gefährlicher als HaieJano Ben ChaabaneJano Ben Chaabane
Die sechs Folgen der ersten Staffel wurden am 16. April 2020 auf Joyn Plus+ veröffentlicht. Die sechs Folgen der zweiten Staffel wurden am 18. Mai 2023 in der Mediathek der ARD veröffentlicht.

Rezeption

Kritik

Die Serie wurde in den deutschen Medien überwiegend positiv rezipiert. Für den Kulturjournalisten Oliver Kaever ist sie eine außergewöhnliche und ausgezeichnete Serie, da die Darstellung des echten Lebens gelungen sei.[12] Jeder Satz und jedes Bild der Szenen fühlen sich den Wirklichkeiten entsprechend an. Die Sadcom rühre die Zuschauer zu Tränen; ferner, weil Trauer und Schmerz nicht wegdramaturgisiert werde.[12] Ebenfalls rezipiert die BR24-Kulturjournalistin Vanessa Schneider, dass die Serie wie die Realität schräg, tiefgründig und etwas anstrengend sei.[13] Alexander Lindh und die weiteren Drehbuchautoren brächten in die Serie eine seltene, lebensechte Mischung von Melancholie und Galgenhumor zusammen, die es bisher nur in britischen Serien gebe.[13] Daher sei die Serie sehenswert. Beim Online-Medienmagazin DWDL.de schrieb Kevin Hennings gleicherweise, dass die erste deutsche Sadcom ein regionaler Pionier sei, der außerordentlich gutes Fernsehen darstelle.[3] Sie erde den Zuschauer, der sich aufgrund der durch die COVID-19-Pandemie ausgelösten Isolation über den Zustand seines Lebens beschwert. Nach Sabine Winkler auf welt.de gäbe es in der Serie sehr viele traurige und witzige Momente sowie romantisch komödische Szenen.[14] Gesellschaftskritik sei ebenfalls vorhanden.

Laut dem Medienkritiker Hans Hoff könne man die Geschichte zur Serie hoffnungslos naiv und seifig finden, aber man könne sich auch dem betörend-melancholischen Grundton ausliefern und in die Hauptfigur Metin einfühlen.[15] Christian Lukas des Online-Medienmagazins Quotenmeter.de kritisiert die Serie negativ.[16] Die Serie sei ein eher durchwachsenes Vergnügen. Wer mit dem Herzen die Serie schaue, bliebe am Ende der Staffel enttäuscht zurück.[16]

Gemäß den Serienkritikern von Die Zeit und Zeit Online gehört MaPa zu den zehn besten Serien des Jahres 2020.[17] Die Redakteurin Carolin Ströbele ist der Meinung, dass die Serie zwar unkonventionell, dabei aber durchaus unterhaltsam sei. Vor allem aber sei sie eine anrührende wie realistische Schilderung von Trauer.[17]

Auszeichnungen

Die Serie wurde für den Deutschen Fernsehpreis 2020 in der Kategorie Beste Drama-Serie und für den Grimme-Preis 2021 in der Kategorie Fiktion nominiert.[18][19]

Kontroverse um eine zweite Staffel

Am 27. Dezember 2020 veröffentlichte Alexander Lindh über Twitter die Information, dass Drehbücher für die zweite Staffel bereits konzipiert seien.[20] Jedoch habe Joyn sich gegen eine zweite Staffel entschieden, obwohl die erste Staffel gute Abrufzahlen und Rezeptionen erreicht habe.[20] Der Rundfunk Berlin-Brandenburg, das Medienboard Berlin-Brandenburg sowie Beta Film hätten, wie bereits bei der ersten Staffel, die Serie zur Hälfte mitfinanziert. Zwei Tage später bestätigte eine Joyn-Sprecherin die Absetzung der Serie, widersprach aber Lindh bezüglich der Abrufzahlen.[20] Die Serie habe nicht die erhofften Zuschauer gefunden. Diese Aussage wiederum widersprach den Äußerungen von Joyns Co-Geschäftsführerin Katja Hofem in einem Blickpunkt:Film-Interview im August 2020.[21] Laut Hofem sei die Serie ein Erfolg gewesen.

In einem Interview mit dem Online-Medienmagazin Quotenmeter.de beklagte der Regisseur Jano Ben Chaabane im April 2021, dass seitens Joyn keine konkreten Zuschauerzahlen gegeben wurden.[22] Nur ein paar vage Aussagen seien getätigt worden.

Eine zweite Staffel wurde 2023 veröffentlicht. Im Frühjahr 2022 wurden die sechs neuen Folgen angekündigt und mit der Produktion bereits begonnen.[23]

Die zweite Staffel wurde ab dem 18. Mai 2023 zunächst exklusiv in der ARD-Mediathek zum Abruf veröffentlicht. Für den 26. Mai 2023 ist der lineare TV-Start bei Das Erste geplant.[24]

Trivia

Als Filmmusik findet unter anderem Hannes Waders Um eine bess’re Welt zu schaffen[25] Verwendung. Es ist eine freie Übertragung des griechischen Sto Perigiali To Krifo (dt. An der geheimen Meeresküste) von Giorgos Seferis mit der Musik von Mikis Theodorakis aus Waders Album Noch hier – Was ich noch singen wollte. Davor hatte er es auf dem Album „Nah dran“[26] und auf „Der Rebell“[27] veröffentlicht.

Einzelnachweise

  1. Uwe Mantel: "MaPa": Nächste Joyn-Serie in den Startlöchern. In: DWDL.de. 12. September 2019, abgerufen am 15. April 2020.
  2. MaPa – Episodenguide. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 15. April 2020.
  3. Alexander Krei: "MaPa" auf Joyn: Ist der deutsche "Sadcom"-Versuch geglückt? In: DWDL.de. 16. April 2020, abgerufen am 18. April 2020.
  4. Das Medienboard fördert neue serielle TV- und Web-Formate: "Captain Berlin" und "Petronella Apfelmus" retten die Welt. In: medienboard.de. 28. März 2018, abgerufen am 18. April 2020.
  5. Medienboard Berlin-Brandenburg: Tätigkeitsbericht 2018. (PDF; 6,7 MB) In: medienboard.de. Abgerufen am 18. April 2020.
  6. Alexander Krei: rehstart für "MaPa": Joyn und RBB erfinden die "Sadcom". In: DWDL.de. 5. November 2019, abgerufen am 18. April 2020.
  7. Franziska Seyboldt: Regisseur über das Drehen mit Kindern: „Schreien, essen, schlafen“. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Juni 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. Juni 2020]).
  8. Mapa bei crew united, abgerufen am 16. März 2021.
  9. YouTube-Video: MAPA - ein Joyn Original. In: YouTube.com. 8. April 2020, abgerufen am 18. April 2020.
  10. Uwe Mantel: Sadcom "MaPa" kommt im April ins Free-TV. In: DWDL.de. 24. Februar 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  11. Products: MaPa. In: betafilm.com. Abgerufen am 18. April 2020 (englisch).
  12. Oliver Kaever: Diese Filme und Serien lohnen sich. "MaPa", Joyn. In: Spiegel.de. 18. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  13. Vanessa Schneider: Serie "MAPA": Plötzlich allein(erziehend). In: BR24.de. 15. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  14. Sabine Winkler: Wie soll ein junger, alleinerziehender Vater das nur alles schaffen, Max Mauff? In: Welt.de. 17. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  15. Hans Hoff: Leben ohne Weichzeichner. In: Sueddeutsche.de. 17. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  16. Christian Lukas: «Mapa» – wenn die große Tragik nicht zu Tränen rührt. In: Quotenmeter.de. 26. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  17. Daniel Gerhardt, Francesco Giammarco, Lili Hering, David Hugendick, Carolin Ströbele, Lars Weisbrod: Die besten TV-Serien 2020. In: Zeit Online. 27. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  18. Uwe Mantel: Netflix und Joyn mischen öffentlich-rechtliche Dominanz auf. In: DWDL.de. 4. Juni 2020, abgerufen am 4. Juni 2020.
  19. Mapa (readymade films für Joyn/rbb). Abgerufen am 2. März 2021.
  20. Bernd Krannich: "MaPa": Joyn stellt Sadcom nach einer Staffel ein. In: TV Wunschliste. 29. Dezember 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  21. Alexander Krei: Serien-Aus und neue Chefs: Joyn drückt auf die Bremse. In: DWDL.de. 30. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  22. Fabian Riedner: Jano Ben Chaabane: ‚Ein enges Korsett kann zu Höchstleistungen führen‘. In: Quotenmeter.de. 16. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  23. DWDL de GmbH: Sadcom "MaPa": RBB und Degeto machen ohne Joyn weiter. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  24. RBB Online: "Mapa" – 2. Staffel. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  25. Um eine bess’re Welt zu schaffen
  26. Nah dran
  27. Der Rebell
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