Mönchengladbach Hauptbahnhof
Mönchengladbach Hauptbahnhof, abgekürzt Mönchengladbach Hbf, ist der größte Bahnhof in Mönchengladbach (vor Rheydt Hauptbahnhof) und bildet mit dem Busbahnhof auf dem Vorplatz den zentralen Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Seit Dezember 2009 verkehren wieder Züge des Fernverkehrs, des Weiteren halten planmäßig zahlreiche Linien des Nahverkehrs.
Mönchengladbach Hbf | |
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Empfangsgebäude | |
Daten | |
Betriebsstellenart | Bahnhof |
Lage im Netz | Knotenbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 10 |
Abkürzung | KM |
IBNR | 8000253 |
Preisklasse | 2 |
Eröffnung | 1851 |
bahnhof.de | Mönchengladbach Hbf |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Mönchengladbach |
Ort/Ortsteil | Gladbach |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 11′ 47″ N, 6° 26′ 46″ O |
Höhe (SO) | 51 m ü. NHN |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Lage
Der Hauptbahnhof hat die Adresse Europaplatz 1 und befindet sich im Stadtzentrum Mönchengladbachs. Die Fußgängerzone Hindenburgstraße mit zahlreichen Einzelhandelsgeschäften beginnt unmittelbar am Bahnhofsvorplatz, auf der ebenfalls durch den Fußgängertunnel des Bahnhofs erreichbaren Rückseite befinden sich eine Fahrradstation, zwei Lebensmittelgeschäfte, einige Fachmärkte, das Berufskolleg Platz der Republik für Technik und Medien sowie das Schwimmbad Vitusbad.
Denkmalschutz
Der Hauptbahnhof mit seiner Empfangshalle, den Grundstrukturen, dem Bahnhofstunnel mit den erhaltenen originalen Wandfliesen, die Treppenaufgänge mit den Geländern und die tragenden Teile der Bahnsteighalle wurden aufgrund ihrer Bedeutung für die Geschichte der Stadt Mönchengladbach unter der Nr. E 029 am 6. Februar 1991 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen.[1]
Geschichte
Der Bahnhof M.-Gladbach wurde 1851 eröffnet. 1908 wurde ein neues Empfangsgebäude errichtet. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt und zunächst provisorisch wieder hergerichtet. Im Zuge des endgültigen Wiederaufbaus wurde es jedoch von Oktober 1958 bis März 1959 mit einer neu gestalteten vereinfachten Fassade versehen, wobei insbesondere der markante 50 Jahre alte geschwungene Giebel durch eine dem aktuellen Zeitgeist konformere und ebenfalls markante, nun aber betont rechteckige Frontpartie ersetzt wurde.[2]
2029 soll ein Digitales Stellwerk im Bahnhof in Betrieb gehen. Ferner soll der Bahnhof mit ETCS ausgerüstet werden.[3]
Sanierung
Der Hauptbahnhof wird seit 2009 von Bahn, Land und Stadt komplettsaniert.[4] Am 21. September 2009 hatten die Baumaßnahmen offiziell begonnen. Der erste Bauabschnitt betraf in erster Linie die Vorhalle des Bahnhofs. Anschließend erfolgten die Arbeiten am zweiten Abschnitt (Vorhalle und Ladengeschäfte). Der Umbau hatte noch Ende November 2010 pausiert, weil der vorgesehene Ankermieter McDonald’s den Vertrag mit der Deutschen Bahn nicht unterschreiben wollte. Die DB fand jedoch in der Drogeriekette Ihr Platz einen neuen Ankermieter und die Bauarbeiten wurden fortgesetzt. Die Arbeiten wurden in den weiteren Jahren aus verschiedenen Gründen immer wieder unterbrochen und verschoben. So war die Eingangshalle zwei Jahre lang ohne Türen, weil die Deutsche Bahn kein Unternehmen zur Ausführung der Arbeiten finden konnte.[5] Die Sanierung des denkmalgeschützten Bahnhofstunnels war für das Jahr 2020 geplant.[6]
Der zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) auf dem Europaplatz wird seit 2022 komplett umgebaut. Hierzu wurden zunächst provisorische Haltepositionen eingerichtet, bevor im Mai 2022 der alte ZOB abgerissen wurde. Ziel des Umbaus ist es, auf einer Gesamtfläche von 13.100 Quadratmetern insgesamt 26 barrierefreie Haltestellen zu errichten und den Vorplatz autofrei zu gestalten. Zukünftig sollen neben den Bussen des öffentlichen Nahverkehrs ausschließlich Fahrräder und Fußgänger auf dem Platz verkehren. Durch den Umbau wird der Busbahnhof um 1,8 Meter in nördliche Richtung verschoben. Der Schienenersatzverkehr (SEV) soll zukünftig über die Rückseite des Hauptbahnhofs (Platz der Republik) abgewickelt werden. Die zuvor für den SEV vorgesehenen Haltestellen können durch andere Mobilitätsangebote genutzt werden.[7]
Infrastruktur
Strecken
Am Mönchengladbacher Hauptbahnhof verzweigen sich die von der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn-Gesellschaft erbauten Strecken. Die Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach nähert sich ihm von Aachen kommend aus Richtung Süden, nördlich des Bahnhofs schließt die Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf an den Bahnhof an und verläuft in einer Kurve nach Osten weiter in Richtung Neuss. Diese beiden Strecken bilden gemeinsam die KBS 485. Ebenfalls nördlich des Bahnhofs beginnt die Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Mönchengladbach (KBS 425) über Viersen und Krefeld nach Duisburg. Die früher nach Mönchengladbach-Neuwerk führende Verbindungsstrecke zur Bahnstrecke Krefeld–Rheydt verlief bis Eicken parallel zur Strecke nach Viersen, sie wurde jedoch bereits abgebaut.
Am südlichen Ende liegt schließlich noch der ehemalige Beginn der Bahnstrecke Mönchengladbach–Stolberg, die früher bis Hochneukirch auch für Züge nach Köln genutzt wurde. Die Gleise führen jedoch nur noch bis zum Bahnhof Rheydt-Geneicken (Gewerbegebiet Mitte) und werden ausschließlich für Güterverkehr genutzt. Züge nach Köln fahren seit der Stilllegung des Abschnitts Rheydt-Geneicken–Rheydt-Odenkirchen ausschließlich zunächst nach Rheydt Hauptbahnhof und anschließend über die Verbindungsstrecke von Rheydt Hauptbahnhof nach Rheydt-Odenkirchen.
Gleise
Der Bahnhof hat zehn Bahnsteiggleise, von denen die Gleise 1–9 von einer Bahnhofshalle überspannt werden. Die Gleise 8 und 9 werden fast ausschließlich von Zügen der S-Bahn genutzt. Das Bahnsteiggleis 101 ist ein Stumpfgleis, das auf der nördlichen Seite des Bahnhofs am Bahnsteig von Gleis 1 liegt und vor der Bahnhofshalle an einem Prellbock endet. Östlich der Bahnhofshalle befinden sich drei bahnsteiglose Gleise, die gelegentlich als Abstellgleise genutzt werden, zwei davon sind Stumpfgleise. Östlich der Streckengleise nach Düsseldorf befand sich früher der Güterbahnhof. Nach dessen Abriss blieben nur drei Gleise als Überholgleise erhalten.
Gleis | Linie(n) und Ziele | Besonderheiten |
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1 | RB 33 Richtung Aachen Hbf, Fernverkehr Richtung Süden |
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2 | RB 34 von/nach Dalheim, Fernverkehr Richtung Norden | |
3 | RB 33 Richtung Essen Hbf RB 35 von/nach Gelsenkirchen Hbf |
RB 35 nur montags bis freitags selten auch Fernverkehr |
4 | RE 42 von/nach Münster (Westf) Hbf | |
5 | RE 4 Richtung Aachen Hbf RE 13 Richtung Venlo |
selten auch Fernverkehr |
6 | RE 8 von/nach Koblenz Hbf RB 27 von/nach Koblenz Hbf |
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7 | RE 13 Richtung Hamm (Westf) Hbf RE 4 Richtung Dortmund Hbf |
RE 13: Die Züge wechseln in Mönchengladbach Hbf die Fahrtrichtung. |
8 | RE 4 Richtung Aachen Hbf | Nur HVZ-Verstärkerzüge Düsseldorf – Aachen |
9 | S 8 von/nach Hagen Hbf | |
Stand: 2021 |
Bahnbetriebswerk
Nördlich des Hauptbahnhofs, an der Gabelung der Strecken nach Viersen und nach Neuss, befindet sich das Bahnbetriebswerk Mönchengladbach mit einer Dieselloktankstelle. Ferner gab es früher eine (schon längere Zeit stillgelegte) Waschstraße für Reisezugwagen (demontiert im Herbst 2013), eine Drehscheibe und einen Ringlokschuppen, in dem zahlreiche Dampfloks beheimatet waren. Die Grube der Drehscheibe wurde in den 2000er Jahren verfüllt und letzte Teile des Lokschuppens zwischen 2016 und 2019 abgerissen. Zuletzt waren in Mönchengladbach noch Akkumulatortriebwagen der Baureihe 515 zum Einsatz auf dem Eisernen Rhein nach Dalheim und Kleinlokomotiven (Köf II) beheimatet.
Die ehemalige Wartungshalle für Reisezugwagen im Bahnbetriebswerk Mönchengladbach wurde bis Juni 2008 vom Verein Dampfbahn Rur-Wurm-Inde e. V. genutzt; dann löste der Verein sich auf. Die Anlagen wurden oder werden weiterhin zum Abstellen von Reisezugwagen privater Anbieter genutzt.
- Blick von Gleis 1 auf den ZOB und Haus Westland
- Regionalzüge
- Tunnel mit Bahnsteigzugängen
- Gleisanlage Süd
Verkehr
Nahverkehr
Es verkehren folgende Nahverkehrslinien des Schienenverkehrs am Mönchengladbacher Hauptbahnhof:
Des Weiteren verkehren vom ZOB auf dem Bahnhofsvorplatz zahlreiche Buslinien in alle Stadtbezirke und ins Umland.
Fernverkehr
Lange Zeit verkehrte in Mönchengladbach Hauptbahnhof nach der Abschaffung der D-Zug-Relation Köln–Eindhoven und des Interregio Aachen–Erfurt planmäßig kein Fernverkehr. Somit war die Stadt Mönchengladbach an der Einwohnerzahl gemessen die größte Stadt ohne Fernverkehrsanschluss in Deutschland. Gelegentlich hielten im Mönchengladbacher Hauptbahnhof noch ICE, wenn diese (z. B. wegen Bauarbeiten oder einer Streckensperrung) auf dem Weg nach Amsterdam von der Bahnstrecke Oberhausen–Arnheim über Mönchengladbach–Eindhoven umgeleitet wurden.
Die Deutsche Bahn gab im Oktober 2009 bekannt, dass Mönchengladbach Hauptbahnhof zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 wieder an das nationale Fernverkehrsnetz angeschlossen werden würde. Nach erfolgtem Fahrplanwechsel verkehrt nun freitags und sonntags jeweils eine IC- und ICE-Verbindung zwischen Berlin und Mönchengladbach. Die IC-Verbindungen werden von bzw. nach Aachen geführt.[8]
Am 13. Dezember 2009 wurde die neue Fernverkehrsverbindung mit einer Willkommensfeier eröffnet.[9]
Außerdem verkehrt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 montags bis freitags das IC-Zugpaar 2222/2223 Aachen–Mönchengladbach–Krefeld–Berlin.[10]
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 wurde die IC-Verbindung Aachen–Mönchengladbach–Berlin auf ICE umgestellt. Hinzu kommt außerdem eine tägliche zusätzliche ICE-Leistung Berlin–Mönchengladbach (ICE 1046).[11]
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2021 wurden bestehende Verbindungen aktualisiert.
Die Laufwege der Fernverkehrsverbindungen im Fahrplanjahr 2022 (Stand: Dezember 2021):
Zugnummer | Verkehrstage | Linienverlauf |
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ICE 1545 | Mo–Sa | Aachen – Mönchengladbach – Krefeld – Duisburg – Essen – Dortmund – Hamm (Westf) – Bielefeld – Hannover – Wolfsburg – Berlin-Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof |
ICE 1548 | Mo–Fr, So | Berlin Ostbahnhof – Berlin Hbf – Berlin-Spandau – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Hamm (Westf) – Dortmund – Essen – Duisburg – Krefeld – Mönchengladbach – Aachen |
ICE 1046 | Täglich | Berlin Ostbahnhof – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Hamm (Westf) – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Mönchengladbach |
ICE 255 | bis 19. Dez; Sa, So vom 19. Feb bis 19. Jun, auch 21. bis 25. Feb,7. bis 18. Mär; nicht 9. Apr bis 1. Mai, 14. Mai bis 5. Jun; auch vom 27. Aug bis 9. Sep | Amsterdam Centraal – Utrecht Centraal – Mönchengladbach – Köln Hbf – Siegburg/Bonn – Frankfurt (Main) Flughafen Fernb – Mannheim Hbf – Karlsruhe Hbf – Offenburg – Freiburg (Breisgau) Hbf – Basel Bad Bf – Basel SBB |
ICE | bis 19. Dez; Sa, So vom 19. Feb bis 19. Jun, auch 21. bis 25. Feb,7. bis 18. Mär; nicht 9. Apr bis 1. Mai, 14. Mai bis 5. Jun; auch vom 27. Aug bis 9. Sep | Amsterdam Centraal – Utrecht Centraal – Mönchengladbach – Köln Hbf – Frankfurt (Main) Flughafen Fernb – Frankfurt (Main) Hbf |
ICE | bis 19. Dez; Sa, So vom 19. Feb bis 19. Jun, auch 21. bis 25. Feb,7. bis 18. Mär; nicht 9. Apr bis 1. Mai, 14. Mai bis 5. Jun; auch vom 27. Aug bis 9. Sep | Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt (Main) Flughafen Fernb – Köln Hbf – Mönchengladbach – ’s-Hertogenbosch – Utrecht Centraal – Amsterdam Centraal |
Vorübergehender Fernverkehr 2010/2011
Durch Bauarbeiten am Bahnhof Arnhem verkehrten in den Sommerferien 2010 und 2011 sowie in den Herbstferien 2010 zusätzliche ICE-Verbindungen, die nicht im regulären Fahrplan enthalten waren. Für die Sommer- und Herbstverbindungen wurde ein separater Fahrplan ausgehängt. Die ICE von und nach Frankfurt am Main fuhren fünfmal täglich; der ICE nach Basel einmal täglich.
ICE-Zugnummern | Verkehrszeitraum | Linienverlauf |
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ICE | 25. Jul bis 22. Aug 2010, 16. bis 24. Okt 2010, 23. Jul bis 28. Aug 2011 |
Frankfurt (Main) – Köln – Mönchengladbach – Eindhoven – Utrecht (– Amsterdam) |
ICE | 25. Jul bis 22. Aug 2010, 16. bis 24. Okt 2010, 23. Jul bis 28. Aug 2011 |
Basel – Freiburg (Breisgau) – Offenburg – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt (Main) – Köln – Mönchengladbach – Eindhoven – ’s-Hertogenbosch – Utrecht – Amsterdam |
Der ICE 235 von Amsterdam nach Basel SBB fuhr zwar über Mönchengladbach, hielt dort aber nicht. Dasselbe galt für die CityNightLine-Züge der Deutschen Bahn von und nach Amsterdam.
Weblinks
- Gleise in Serviceeinrichtungen (KM). DB InfraGO (PDF; 194 kB)
- Eisenbahn in Mönchengladbach – Geschichte und Betrieb in und um Mönchengladbach
- Beschreibung der Betriebsstelle KM und Beschreibung der Personenzugangsstelle Mönchengladbach Hauptbahnhof im NRWbahnarchiv von André Joost
Einzelnachweise
- Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach. (PDF; 433 kB) Stadt Mönchengladbach, 16. November 2018, S. 19, abgerufen am 3. Mai 2019.
- Christian Wolfsberger: Der Mönchengladbacher Hauptbahnhof. In: Hindenburger – Die Stadtzeitschrift für Mönchengladbach und Rheydt. Juni 2015, S. 11 (hindenburger.de [PDF]).
- Frank Gülicher: Die Infrastrukturprojekte der Digitalen Schiene Deutschland. In: Deine Bahn. Nr. 3, März 2024, ISSN 0948-7263, S. 14–17 (PDF).
- Dieter Weber: Hauptbahnhof wird saniert. In: RP Online. 23. April 2009, abgerufen am 3. Mai 2019.
- Milena Reimann: Hauptbahnhof Mönchengladbach hat nach zwei Jahren wieder Türen. In: RP Online. 21. Dezember 2018, abgerufen am 3. Mai 2019.
- Hauptbahnhof bleibt weiteren Winter ohne Türen. In: RP Online. 27. September 2018, abgerufen am 3. Mai 2019.
- zob-mg.de - ZOB MG. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Sebastian Radermacher, Dieter Weber: ICE: Gladbach nicht mehr auf Abstellgleis. In: Rheinische Post. 7. Oktober 2009 (rp-online.de [abgerufen am 3. Mai 2019]).
- Andreas Gruhn: Großer Bahnhof für den ICE. In: Rheinische Post. 14. Dezember 2009 (rp-online.de [abgerufen am 3. Mai 2019]).
- Neue Intercity-Verbindung von Aachen Hauptbahnhof nach Berlin Hauptbahnhof ab 16. Dezember. (Memento vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Presseinformation der Bahn vom 16. September 2013. Abgerufen am 15. Januar 2014.
- Mönchengladbach erhält ab Dezember deutlich mehr ICE-Verbindungen - drivest.de. Abgerufen am 18. Oktober 2020.