Lucas Fels
Leben
Fels studierte in Freiburg bei Christoph Henkel, in Amsterdam bei Anner Bijlsma und in Fiesole bei Amadeo Baldovino. Er spielte Uraufführungen von unter anderem Wolfgang Rihm (Styx und Lethe, 1998), Walter Zimmermann (Subrisio Saltat, 2003), Sebastian Claren (After Blinky Palermo, 2002), Mathias Spahlinger (Lamento, protokoll, 2013). 1985 initiierte er die Gründung des ensemble recherche, seit 2006 ist er Mitglied im Arditti Quartett[2].
Fels unterrichtet seit 2013 an der Musikhochschule Frankfurt am Main als Professor für „Interpretatorische Praxis und Vermittlung neuer Musik“[3] und war von 1998 bis 2004 Dozent bei den den Darmstädter Ferienkursen.[4]
Fels spielt auf einem Violoncello von Florenus Guidantus, Bologna 1730.
Weblinks
- Werke von und über Lucas Fels im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lucas Fels auf der Website der Musikhochschule Frankfurt am Main
- Lucas Fels bei Discogs
Einzelnachweise
- Lucas Fels, Violoncello. In: Kammermusiktage Homburg. Archiviert vom am 24. November 2022; abgerufen am 8. September 2023.
- Lucas Fels (cello). In: Arditti Quartet. 5. Oktober 2020, abgerufen am 7. September 2023 (englisch).
- Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe: Lucas Fels. Abgerufen am 7. September 2023.
- HfMDK Frankfurt: Prof. Lucas Fels. Abgerufen am 7. September 2023.
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