Lisa Stiegler
Lisa Stiegler (* 1987 in München) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Stiegler studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Schauspiel. Im Jahr 2010 begann sie ihr Erstengagement im Studio des Schauspiel Frankfurt und wechselte dann ins Ensemble. Im Jahr 2015 wechselte sie an das Theater Basel. Seit 2019 ist sie Ensemblemitglied am Residenztheater.
Theater (Auswahl)
- 2014: Glaube Liebe Hoffnung, Andreas Kriegenburg, Schauspiel Frankfurt
- 2015: Macbeth, Dave St Pierre, Schauspiel Frankfurt
- 2016: Nirgends in Friede. Antigone., Felicitas Brucker, Theater Basel
- 2017: UrfaustUrfaust, Nora Schlocker, Theater Basel
- 2017: Leonce und Lena, Thom Luz, Theater Basel
- 2018: Purcells Traum von König Artus, Stephan Kimmig, Theater Basel
- 2019: Der Riss durch die Welt, Tilmann Köhler, Residenztheater
- 2021: Die Träume der Abwesenden, Stephan Kimmig, Residenztheater
- 2022: Der Turm, Nora Schlocker, Residenztheater[1]
Filmografie (Auswahl)
- 2013: Männertreu
- 2014: Tatort: Wer bin ich?
Hörspiele (Auswahl)
- 2012: Heinz von Cramer: Unerwartete Ereignisse. Eine schwarze Komödie – Regie: Burkhard Schmid (Original-Hörspiel – HR)[2]
- 2020: Schorsch Kamerun: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Wer hat Angst vor was eigentlich?) Theater goes Hörspiel, nach dem Film von Fritz Lang und Thea von Harbou – Komposition und Regie: Schorsch Kamerun (Hörspielbearbeitung – BR/Schorsch Kamerun/Residenztheater München)[3]
Auszeichnungen
- 2021: Kurt-Meisel-Preis
Einzelnachweise
- Hannes Hintermeier: Weissager oder Wahrmacher? In: faz.net. 25. Oktober 2022, abgerufen am 4. Dezember 2022.
- ARD-Hörspieldatenbank (Unerwartete Ereignisse, HR 2012)
- ARD-Hörspieldatenbank M - Eine Stadt sucht einen Mörder (Wer hat Angst vor was eigentlich?), HR(Schorsch Kamerun/Rezidenztheater München 2020)
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