Linda Maria Baros

Linda Maria Baros (* 6. August 1981 in Bukarest) ist eine rumänische Dichterin, Übersetzerin und Essayistin, die sowohl auf Französisch als auch Rumänisch schreibt. Sie lebt seit vielen Jahren in Paris. Sie wurde im Jahr 2007 mit dem Prix Guillaume Apollinaire ausgezeichnet. Baros ist Dozentin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Paris III (Sorbonne Nouvelle), Jurymitglied und Generalsekretärin des Prix Guillaume Apollinaire sowie Mitglied der Literatenvereinigung Académie Mallarmé.

Linda Maria Baros (2006)

Leben und Werk

Baros debütierte 1988 mit einem Gedicht in einer rumänischen Literaturzeitschrift. Sie besuchte das bilinguale (rumänisch-französisch) Gymnasium Școala Centrală in Bukarest und absolvierte ein Schuljahr am Pariser Lycée Victor Duruy. Ab 1998 veröffentlichte sie ihre ersten Übersetzungen, die sowohl in Frankreich als auch in Rumänien ausgezeichnet wurden. Nach dem Abitur ging sie 2000 erneut nach Frankreich und studierte an der Universität Paris IV (Paris-Sorbonne) lettres modernes (moderne Sprachen und Literatur). Ihr erster Gedichtband erschien im Jahr 2001. Ein Jahr später wurde sie das jüngste Mitglied des Rumänischen Schriftstellerverbands. Ihr Studium schloss sie 2003 mit einer Licence, im Jahr darauf mit einer Maîtrise und 2005 einem DEA in vergleichender Literaturwissenschaft ab. Die Abschlussarbeiten – eine über kulinarische Themen im Werk von Guy Goffette, eine über den „Mythos der erotischen Metamorphose“ – wurden jeweils von Pierre Brunel betreut und mit der Note „sehr gut“ bewertet. Das Thema „Mythos der erotischen Metamorphose“ bearbeitete sie weiter im Rahmen ihrer Promotion an der Universität Paris-Sorbonne und der Universität Bukarest, die sie 2011 mit der Bestnote très honorable avec félicitations à l’unanimité du jury abschloss.

Während des Studiums in Paris begann sie auf Französisch zu schreiben und veröffentlichte 2004 und 2006 ihre ersten zwei Gedichtbände. Dafür wurde sie 2004 mit dem Prix de poésie de la vocation und 2007 mit dem Prix Apollinaire ausgezeichnet.[1] In Rumänien gründete sie 2005 die Literaturzeitschrift VERSUs/m. Im selben Jahr initiierte und organisierte sie das Festival Primavara poetilor (Der Dichterfrühling), das in 55 Städten stattfand, und trug seither die Online-Bibliothek Poetarium mit Beiträgen von 150 Dichtern zusammen. Die ebenfalls von Baros gestartete Online-Bibliothek ZOOM enthält Werke von 140 Autoren, die sie übersetzt und veröffentlicht hat. Sie ist seit 2005 Lektorin beim Verlag Éditions du Seuil in Paris. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie als Forscherin für das Europäische Zentrum für ethnische Studien der Academia Română. Seit 2006 ist sie Gründungsmitglied der Association des traducteurs de littérature roumaine („Verein der Übersetzer rumänischer Literatur“) und war bis 2010 deren stellvertretende Sekretärin. Im Rahmen der Europäischen Kultursaison 2008 in Paris war Baros Kulturbotschafterin Rumäniens.

Seit 2009 ist sie stellvertretende Generalsekretärin des Vereins La Nouvelle Pléiade (in Anlehnung an La Pléiade). Im Rahmen des Festivals Voix de la Méditerranée im südfranzösischen Lodève moderiert sie seit 2010 poetische Lesungen und Debatten. Baros wurde 2011 auf Lebenszeit in die Jury des Prix Guillaume Apollinaire gewählt, seit 2014 ist sie die Generalsekretärin der Stiftung, die den renommierten Literaturpreis verleiht. Seit 2011 ist sie Generalsekretärin des Collège de Littérature comparée („Kollegium für Vergleichende Literaturwissenschaft“). Daneben lehrt sie an der Universität Paris III (Sorbonne Nouvelle), seit 2012 mit dem Status einer Maître de conférences (Hochschuldozentin). Seit Mai 2013 ist Baros Herausgeberin der internationalen Zeitschrift für Literatur und visuelle Kunst La traductière, im selben Jahr wurde sie in die literarische Vereinigung Académie Mallarmé berufen. Im Jahr 2014 war sie stellvertretende Leiterin, seit 2015 ist sie selbst Leiterin des Festival franco-anglais de poésie in Paris.

Der französische Dichter Bernard Mazo bezeichnete Baros 2010 als eine wichtige junge Dichterin des 21. Jahrhunderts und „eine der stärksten Stimmen der Gegenwart“.[2]

Veröffentlichungen

Ihre Gedichte wurden inzwischen in 25 Länder veröffentlicht.

Gedichte

  • L’Autoroute A4 et autres poèmes (Die Autobahn A4 und andere Gedichte), Cheyne éditeur, Frankreich, 2009, ISBN 978-2-84116-147-8.
  • La Maison en lames de rasoir (Das Haus aus Rasierklingen), Cheyne Éditeur, Frankreich, 2006, zweite Ausgabe, 2008, ISBN 978-2-84116-116-4.
  • Le Livre de signes et d’ombres (Das Buch der Zeichen und Schatten), Cheyne Éditeur, Frankreich, 2004, ISBN 2-84116-096-3.
  • Poemul cu cap de mistreț (Das Gedicht mit Wildschweinkopf), Editura Vinea, Bukarest, 2003.
  • Amurgu-i departe, smulge-i rubanul! (Die Abenddämmerung ist weit entfernt, reiß ihr das Band ab), Bukarest, 2001.

Gedichte – in andere Sprachen übertragene Gedichtsammlungen

  • lettischBārdasnažu asmeņu nams (Das Haus aus Rasierklingen), übersetzt von Dagnija Dreika, Apgāds Daugava, Riga, Lettland, 2011, ISBN 978-9984-41-053-1.
  • bulgarischКьща от брьснарски ножчета (Das Haus aus Rasierklingen), übersetzt von Aksinia Mihailova, Bulgarian Foundation for Literature, Sofia, Bulgarien, 2010, ISBN 978-978-954-677-0.[3]
  • rumänischDictionarul de semne si trepte (Das Wörterbuch der Zeichen und Stufen), Editura Junimea, Iasi, Rumänien, 2005, ISBN 973-37-1056-3[4]

Theater

  • Marile spirite nu se ocupă niciodată de nimicuri (Die großen Geister beschäftigen sich niemals mit Kleinigkeiten), Editura Muzeul National al Literaturii Române, Bukarest, 2003.
  • A venit la mine un centaur... (Ein Zentaur ist zu mir gekommen), META, Bukarest, 2002.

Literaturkritik

  • Passer en carène (in Französisch), Editura Muzeul National al Literaturii Române, Bukarest, 2005
  • Les Recrues de la damnation (in Französisch), Editura Muzeul National al Literaturii Române, Bukarest, 2005.

Übersetzungen (Literatur)

Sie hat über dreißig Bücher übersetzt.

  • Aus dem Rumänischen ins Französische, Sammlungen von Nichita Stănescu, Angela Marinescu, Ioan Es. Pop,[5] Mircea Bârsilă, Marta Petreu,[6] Floarea Tutuianu[7] usw.
  • Aus dem Französischen / Englischen / Spanischen / Niederländischen hat sie ins Rumänische Gedichte von Henri Michaux, Boris Vian, Guy Goffette, José-Luis Reina Palazón, Maria-Antonia Ortega, Jan H. Mysjkin oder die Romane von Alphonse Daudet, Johanna Spyri, James Oliver Curwood usw. übersetzt.
  • 2008 hat sie die virtuelle Bibliothek ZOOM (140 übertragene und veröffentlichte Autoren) entworfen.[8]
  • Sie hat auf Französisch eine Anthologie der rumänischen gegenwärtigen Literatur, die 20 Dichter enthält (2009),[9] und Anthologie der rumänischen gegenwärtigen Literatur. 1990–2013, die 13 Dichter enthält (2013),[10] publiziert.

Zeitschriften

Sie trägt mit Gedichten, Literaturkritik und Übersetzungen bei in den Zeitschriften in Frankreich – Po&sie, Confluences poétiques, Europe, Aujourd’hui poème, La Revue littéraire, Nunc, Poésie 2003, Pyro, MIR, Ici & Là, Littérales, La Traductière, La page blanche, Hauteurs, Thauma, L’Écho d’Orphée, Le Bateau Fantôme, Seine et Danube, Levure Littéraire, England – Poetry Review, Horizon Review, Deutschland – Observator München, Galateea, Niederlande – Bunker Hill, Vereinigte Staaten – Pleiades, International Notebook of Poetry, Spanien – ABC, Alora, la bien cercada, El Coloquio de los Perros, Kanada – Contre-jour, Langage & créativité, Belgien – Le Journal des Poètes, Langue vive, Revolver, Deus ex machina, Luxemburg – Tageblatt, Le Quotidien, Le Jeudi, Italien – Scritture Migranti, Formafluens, Serbien – Zlatna greda, Književni list, Gradina, Poetika, Marokko – Électron libre, Rumänien – România literară, Viaţa românească, Luceafărul, Academia de poezie, Conta, Arca, Argeş, Apostrof, Tribuna, Astra, Noua literatură, VERSUs/m, Ziarul de Duminică, Calende, Adevărul literar şi artistic, Ziua literară, Schweiz – La Revue de Belles Lettres, Japan – Beagle, Bangladesch – Shirdanra, Mexiko – LA OTRA, Kroatien – Europski glasnik, Slowenien – Apokalipsa, Lirikon 21 und in Libanon, Irak, Ukraine, Lettland, Albania, Bulgarien, Finnland usw.

Schulbücher

  • Die Gedichte von Linda Maria Baros sind in «Rumänische Sprache und Literatur. Lehrbuch für die XII. Klasse», Paralela 45 Verlag, 2007 dargestellt und analysiert.

Anthologien

Verschiedene Gedichte von Linda Maria Baros sind in mehr als 40 Anthologien erschienen, darunter:

  • Resistenze bruciate. Da Angela Marinescu a Linda Maria Baros (Widerstände verbrannt. Von Angela Marinescu bis zum Linda Maria Baros), Anthologie, Edizioni Akkuaria, Italien, 2012 - 11 Dichterinnen[11]
  • Pas d’ici, pas d’ailleurs (Nicht hier, nicht anderswo), Anthologie, aktuell Frauenstimmen, Éditions Voix d’encre, Frankreich, 2012[12]
  • Poeti romena al bivio : continuita e rottura, Anthologie, Editura Scrisul românesc, Rumänien, 2012 - 25 Dichter[13]
  • Zeitkunst. Internationale Literatur, Anthologie, Verlagshaus J. Frank & Edition Polyphon, Deutschland, 2011[14]
  • 2011, Les Très riches heures du Livre pauvre, album, Éditions Gallimard, Frankreich[15]
  • 2011, Anthologie de la poésie érotique féminine contemporaine de langue française (Die Anthologie erotischer Gedichte in französischer Sprache), Frankreich
  • 2010, Runoilevien naisten kaupunki (Die Burg der Dichterinnen), Tammi, Helsinki, Finnland[16]
  • 2010, Europski glasnikNr. 15/2010 (Der Bote Europäisch), Zagreb, Kroatien Glavni urednik Dražen Katunarić

Europski glasnik 15/2010, Serijska publikacija Hrvatskog društva pisaca, Ocjena čitatelja, 2010, ISSN 1331-0232

  • 2010, Poezia antiutopica (Die Anti-Utopischen Gedichte), Paralela 45, Rumänien
  • 2010, Anthologie de la poésie amoureuse (Die Anthologie der Liebesgedichte), Écriture, Frankreich[17]
  • 2010, Couleurs Femmes, éditions Castor Astral / Nouvel Athanor, Frankreich[18]
  • 2010, 30 poètes, 30 voix (30 Jahre – 30 Stimmen), Cheyne, Frankreich[19]
  • 2010, Ce qu’île dit (Anthologie - 68 Dichter von fünf Kontinenten), Bacchanales, Frankreich
  • 2009, Kijk, het heeft gewaaid, Poetry International, Rotterdam, Niederlande[20]
  • "Entre estas aguas : poetas del mundo latino 2009", Monterrey, Mexiko, 2010[21]
  • 2008, Poésies de langue française. 144 poètes d’aujourd’hui autour du monde (Französische Gedichte. 144 Dichter von heute aus der ganzen Welt), Éditions Seghers, Frankreich[22]
  • 2008, Poëzie van dichters uit de hele wereld Poetry International, Rotterdam, Niederlande
  • 2008, Poesía francesa contemporánea. Diecisiete poetas (Gegenwärtige französische Gedichte. Siebzehn Dichter), Éditions Lancelot, Spanien
  • 2008, Voix de la Méditerranée, Éditions Clapas, Frankreich
  • 2007, Literatura tânara 2007 (Junge Literatur 2007), Rumänischen Schriftstellerverbands, Rumänien
  • 2006, Apokalipsa. Zlati coln 2005, Ljubljana, Slowenien
  • 2006, L’Année poétique 2005 (Das dichterische Jahr 2005), Éditions Seghers, Frankreich[23]

Auszeichnungen

  • Hauptpreis für Lyrik Nichita Stănescu - Moldawien Schriftstellerverbands, 2013.
  • Nationalpreis für Gedicht Ion Minulescu, Rumänien, 2008.
  • Prix Apollinaire, einer der wichtigsten Gedichtpreise aus Frankreich, für Das Haus aus Rasierklingen, Cheyne Éditeur, Frankreich, 2006[24]
  • Preis für dichterische Berufung – für Das Buch der Zeichen und Schatten, Cheyne Éditeur, Frankreich, 2004[25]
  • Übersetzerpreis von Academia Internationala Mihai Eminescu, Rumänien, 2002.
  • Prix Les Plumes de l'Axe – Übersetzerpreis, Frankreich, 2001.
  • Gedichtpreise des Festivals Le Printemps des Poètes, Frankreich, 2001.

Übersetzerstipendien

  • VERSschmuggel/réVERSible, Poesiefestival Berlin, Deutschland, 2011.
  • Vertalershuis (Übersetzerhaus), Amsterdam, Niederlande, 2007.
  • Le Centre de Rencontres Abbaye Neumünster, Institut Pierre Werner, Luxemburg, 2006.
  • The 3rd Poetry Translation Workshop The Golden Boat, Slowenien, 2005.
  • Le Collège Européen des Traducteurs Littéraires de Seneffe, Belgien, 2003.

Literatur

  • Linda Maria Baros. In: Ursula Mathis-Moser, Birgit Mertz-Baumgartner (Hrsg.): Passages et ancrages en France. Dictionnaire des écrivains migrants de langue française (1981–2011). éditions Honoré Champion, Paris 2012, ISBN 978-973-47-0141-4, S. 117–120.[26]
  • Doina Ruști: Les obssessions poétiques de Linda Maria Baros. In: Écrivains d'expression française de l'Europe du sud-est. Editura Fundatiei România de Mâine, Rumänien, 2005, ISBN 973-163-525-4.[27]

Einzelnachweise

  1. Prix Apollinaire (Memento des Originals vom 24. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prix-litteraires.net
  2. Linda Maria Baros - une des voix les plus affirmées d’aujourd’hui (Memento des Originals vom 7. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/revue-texture.fr
  3. Linda Maria Baros in Bulgarisch - Übersetzung (Memento des Originals vom 13. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.public-republic.com
  4. Linda Maria Baros in Rumänisch - Übersetzung
  5. Übersetzung ins Französische - Anthologie Ioan Es. Pop
  6. Übersetzung ins Französische - Anthologie Marta Petreu
  7. Übersetzung ins Französische - Anthologie Floarea Tutuianu
  8. Bibliothek ZOOM - 140 übertragene und veröffentlichte Autoren
  9. Linda Maria Baros : Übersetzung ins Französische - Anthologie der rumänischen gegenwärtigen Literatur
  10. Linda Maria Baros : Übersetzung ins Französische - Anthologie der rumänischen gegenwärtigen Literatur. 1990–2013
  11. (Italien) Anthologie - Von Angela Marinescu bis Linda Maria Baros (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.akkuaria.org
  12. (Frankreich) Anthologie - aktuell Frauenstimmen (Memento des Originals vom 2. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.voix-dencre.net
  13. (Rumänien) Anthologie - Kontinuität und Bruch
  14. (Deutschland) Anthologie - Internationale Literatur
  15. (Frankreich) Album – Gallimard, schöne Bücher (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livreaucentre.fr
  16. Runoilevien naisten kaupunki. Archiviert vom Original am 30. September 2011; abgerufen am 21. Dezember 2013 (finnisch).
  17. (Frankreich) Die Anthologie der Liebesgedichte ; 11.-21. Jahrhundert – von Marie de France – bis Linda Maria Baros
  18. (Frankreich) Anthologie - 57 Dichter die auf französisch schreiben
  19. (Frankreich) Anthologie - 30 Jahre – 30 Stimmen (Memento des Originals vom 26. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cheyne-editeur.com
  20. (Niederlande) Anthologie : 40 Dichter - 40 Festivaljahre
  21. (Mexiko) Anthologie – Dichter der LatinoWelt
  22. (Frankreich) Anthologie - 144 Dichter von heute aus der ganzen Welt (Memento des Originals vom 2. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.penclub.fr
  23. (Frankreich) Anthologie - Das dichterische Jahr 2005
  24. Preis Guillaume Apollinaire
  25. Preis für dichterische Berufung (Memento des Originals vom 5. Juli 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cheyne-editeur.com
  26. « Linda Maria Baros» in Dictionnaire des écrivains (1981–2011), Frankreich (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.slateafrique.com
  27. « Linda Maria Baros » in Écrivains d'expression française
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