Salzburger Liga

Die Salzburger Liga ist seit der Saison 2010/11 die höchste Spielklasse im Salzburger Fußball sowie die vierthöchste Spielklasse in Österreich. Der für sie zuständige Landesverband ist der Salzburger.

Im Regelfall steigt pro Saison je ein Verein in die Regionalliga West auf, sowie zwei Vereine in die 1. Landesliga ab. Abhängig von der Anzahl der aus der Regionalliga West absteigenden Salzburger Vereine sind Änderungen möglich.

Geschichte

1920–1938 Anfänge und Salzburger 1. Klasse (1. Spielklasse in Salzburg)

Saison[1] Meister
Liga Oberösterreich-Salzburg
1920/21[2] SK Vorwärts Steyr
Salzburger 1. Klasse
1921/22K1[3] 1. Salzburger SK 1919
1922/23[4] 1. Salzburger SK 1919
1923/24[5] Salzburger AK 1914
1924/25[6] Salzburger AK 1914
1925/26[7] Salzburger AK 1914
1926/27[8] Salzburger AK 1914
1927/28[9] Salzburger AK 1914
1928/29[10] Salzburger AK 1914
1929/30[11] Salzburger AK 1914
1930/31[12] Salzburger AK 1914
1931/32[13] Salzburger AK 1914
1932/33K1[14] Salzburger AK 1914
Liga Oberösterreich-Salzburg
1933/34K1[15] Salzburger AK 1914
1934/35[16] Salzburger AK 1914
Salzburger 1. Klasse
1935/36K1[17] Salzburger AK 1914
1936/37[18] Salzburger AK 1914
1937/38[19] Salzburger AK 1914
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1920/21 wurde noch eine gemeinsame Meisterschaft mit Oberösterreich mit fünf Vereinen ausgetragen. Sieger dieser Meisterschaft wurde SK Vorwärts Steyr vor Welser SC. Dritter und damit bester Salzburger Verein wurde der 1. Salzburger SK. Schon in der nächsten Saison trug der Salzburger Fußballverband, der am 15. April 1921 gegründete wurde, eine eigene Meisterschaft mit sechs Mannschaften aus, das waren der Meister 1. Salzburger SK 1919, Salzburger AK 1914, Deutscher SV Salzburg, SK Oberndorf, Itzlinger SK und SK Neumarkt. Aus verschiedenen Gründen nahmen in den nächsten Jahren nicht mehr so viele Vereine teil. Der 1. Salzburger SK 1919 wiederholte sein Meisterstück, bevor der Salzburger AK 1914 die restlichen Meisterschaften bis 1938 gewann. Nachdem in der Saison 1932/33 nur mehr vier Mannschaften in der 1. Klasse spielten, beschloss man mit Oberösterreich von 1933 bis 1935 eine gemeinsame Liga mit 10 bzw. 11 Mannschaften, davon waren nur Salzburger AK 1914 und SV Austria Salzburg bzw. 1. Salzburger SK 1919 aus Salzburg, auszuspielen. Ab 1935 ging man wieder getrennte Wege und man führte wieder die 1. Klasse mit vier bis fünf Mannschaften als höchste Liga in Salzburg ein.

1938–1945 Zeit der Ostmark

Saison[1] Meister
Bezirksklasse West
1938/39K1[20] Linzer ASK
Salzburger 1. Klasse
1939/40K1 keine Meisterschaft
1940/41[21] SV Austria Salzburg
1941/42[22] Salzburger AK 1914
1942/43[23] SV Austria Salzburg
Liga Oberdonau-Salzburg
1943/44K1 FC Steyr
1944/45[24] keine Meisterschaft
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1938 wurde die Liga mit der Bezirksklasse Oberdonau zusammengelegt und in Bezirksliga West umbenannt. In der Saison 1938/39 gewann der Linzer ASK. In den nächsten vier Jahren gab es eine eigene Meisterschaft unter den Salzburger Vereinen und SV Austria Salzburg wurde dreimal Meister. 1942 feierte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel. 1943 legte man die Liga mit Oberdonau zusammen und die Vereine aus Salzburg spielten in der Liga Oberdonau-Salzburg. FC Steyr erreichte den Meistertitel, bester Salzburger Verein wurde FG Salzburg.

1945–1950 Landesklasse Salzburg (1. Spielklasse in Salzburg)

Saison[1] Meister
Landesklasse Salzburg
1945/46K1[25] Salzburger AK 1914
1946/47[26] Salzburger AK 1914
1947/48[27] Union FC Salzburg
1948/49[28] Union FC Salzburg
1949/50[29] SK Bischofshofen
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In Salzburg organisierte man in der Saison 1945/46 die erste Meisterschaft mit dem späteren Meister Salzburger AK 1914, 1. Salzburger SK 1919, SV Austria Salzburg, SV Bürmoos, 1. Halleiner SK und SK Bischofshofen mit sechs Mannschaften. In den nächsten zwei Jahren wurde der Bewerb auf 10 Mannschaften aufgestockt, es kamen Union FC Salzburg, ATSV Maxglan, PSV Salzburg und ATSV Itzling hinzu. Bis zur Einführung der Tauernliga 1949 änderte sich diese Teilnehmeranzahl nie. In der Saison 1949/50 spielte man mit acht Mannschaften. Meister wurden Salzburger AK 1914 (2×), Union FC Salzburg (2×) und SK Bischofshofen.

1950–1960 Landesklasse Salzburg (3. Spielklasse)

Saison[1] Meister
Landesklasse Salzburg
1950/51K1[30] SV Bürmoos
1951/52[31] SK Bischofshofen
1952/53[32] Saalfeldener SK
1953/54[33] Blau-Weiß Salzburg
1954/55[34] Union FC Salzburg
Landesklasse Salzburg Nord und Süd
1955/56K1[35] Nord: Amateur SV Salzburg
Süd: SV Schwarzach
1956/57[36] Nord: 1. Halleiner SK
Süd: ASV Zell/See
1957/58[37] Nord: ASK Salzburg
Süd: WSK Kaprun
1958/59[38] Nord: UFC Salzburg-Danubia
Süd: ESV Saalfelden
Landesliga Salzburg
1959/60[39] Salzburger AK 1914
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Vor der Saison 1949/50 wurde in Österreich eine Ligareform durchgeführt, die Tauernliga wurde als zweite Spielklasse eingezogen. Die Arlbergliga wurde ein Jahr später, 1950/51, gegründet und somit war die Landesklasse Salzburg einer der dritten Spielklassen in Österreich. Die Teilnehmeranzahl der Klasse betrug zumeist zehn Mannschaften. Erst ab der Vorsaison des Spieljahres 1955/56, in der die Landesklasse in Nord und Süd aufgeteilt wurde, änderte sich die Anzahl der teilnehmenden Vereine zwischen acht und 13 Mannschaften. Erst 1959/60 gab es eine Landesklasse, die mit zwölf Teams bestritten wurde. Die besseren Vereine Salzburg, die zuvor in der Landesklasse gespielt hatten, spielten nun in der Tauernliga. Deswegen scheinen jetzt viele andere Vereine auf der Siegerliste auf, die zuvor keinen Titel gewonnen hatten: SV Bürmoos, SK Bischofshofen, Saalfeldener SK, Blau-Weiß Salzburg und Union FC Salzburg. In der Landesklasse Nord gewann Amateur SV Salzburg, 1. Halleiner SK, ASK Salzburg und UFC Salzburg-Danubia, in der Landesklasse Süd SV Schwarzach, ASV Zell/See, WSK Kaprun und ESV Saalfelden. In der wieder gemeinsam geschaffenen höchsten Liga in Salzburg siegte 1960 der Salzburger AK 1914.

1960–1974 Landesliga Salzburg (3. Spielklasse)

Saison Meister
Landesliga Salzburg
1960/61K1[40] 1. Halleiner SK
1961/62[41] SV Bürmoos
1962/63[42] SK Bischofshofen
1963/64[43] Oberndorfer SK
1964/65[44] Amateur SV Salzburg
1965/66[45] Salzburger AK 1914
1966/67[46] 1. Salzburger SK 1919
1967/68[47] ASV Zell/See
1968/69[48] 1. Halleiner SK
1969/70[49] TSV St. Johann/Pongau
1970/71[50] 1. Salzburger SK 1919
1971/72[51] WSK Kaprun
1972/73[52] ÖTSU Henndorf
1973/74[53] SV Grödig
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1960/61 wurde die Arlbergliga in Regionalliga West umbenannt. Die Landesliga Salzburg blieb die dritte Spielklasse und es nahmen zumeist zwölf Vereine teil. Meister in den 1960er Jahren und in den ersten 1970er Jahren waren 1. Halleiner SK und 1. Salzburger SK 1919 zweimal und SV Bürmoos, SK Bischofshofen, Oberndorfer SK, Amateur SV Salzburg, Salzburger AK 1914, ASV Zell/See, TSV St. Johann/Pongau, WSK Kaprun, ÖTSU Henndorf und SV Grödig einmal.

1974–1977 Salzburger Liga (3. Spielklasse)

Saison Meister
Salzburger Liga
1974/75K1[54] Salzburger AK 1914
1975/76[55] 1. Halleiner SK
1976/77[56] ASK Salzburg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Die Alpenliga wurde abgeschafft. Dadurch blieb die Salzburger Liga die dritte Spielklasse und es nahmen 14 Mannschaften teil. Die drei Meistertitel errangen Salzburger AK 1914, 1. Halleiner SK und ASK Salzburg.

1977–1983 Salzburger Liga (4. Spielklasse)

Saison Meister
Salzburger Liga
1977/78K1[57] SV Schwarzach
1978/79[58] USV Edelweiß Taxham
1979/80[59] ATSV Trimmelkam
1980/81[60] FC Zell/See
1981/82[61] USV Edelweiß Taxham
1982/83[62] SK Saalfelden
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Mit der Wiedereinführung der Alpenliga in der Saison 1977/78 als dritte Spielklasse, die in der Saison 1980/81 in Regionalliga West umbenannt wurde, und die die Salzburger Liga wurde zur vierten Spielklasse und sie wurde zumeist mit 14 Teilnehmern ausgetragen. Die Meister aus dieser Zeit lauteten SV Schwarzach, USV Edelweiß Taxham (2×), ATSV Trimmelkam, FC Zell/See und SK Saalfelden.

1983–1992 1. Landesliga (4. Spielklasse)

Saison Meister
1. Landesliga
1983/84K1[63] SC Mittersill
1984/85[64] SK Bischofshofen
1985/86[65] FC Zell/See
1986/87[66] FC Puch
1987/88[67] SC Mittersill
1988/89[68] USK Anif
1989/90[69] ESV Saalfelden
1990/91[70] Heeres SV Wals
1991/92[71] ÖTSU Henndorf
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab 1983 heißt die höchste Liga in Salzburg 1. Landesliga und sie wurde weiter mit 14 Teilnehmern ausgetragen. Die Titelträger in den 1980er Jahren waren SC Mittersill (2×), SK Bischofshofen, FC Zell/See, FC Puch, USK Anif, ESV Saalfelden, Heeres SV Wals und ÖTSU Henndorf.

1992–1997 Salzburger Liga (4. Spielklasse)

Saison Meister
Salzburger Liga
1992/93K1[72] USK Anif
1993/94[73] ESV Saalfelden
1994/95[74] ESV Saalfelden
1995/96K2[75] Salzburger AK 1914
1996/97[76] SV Seekirchen
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Ab 1992 wurde die Salzburger Liga das erste Mal mit acht Mannschaften ausgespielt, erster Meister wurde der USK Anif. Die Jahre darauf folgten ESV Saalfelden (2×), Salzburger AK 1914 und SV Seekirchen.

1997–2010 1. Landesliga (4. Spielklasse)

Saison Meister
1. Landesliga
1997/98K1[77] USK Anif
1998/99[78] SV Seekirchen
1999/2000[79] SV Schwarzach
2000/01[80] SG PSV/SC Schwarz-Weiß Salzburg
2001/02[81] SV Seekirchen
2002/03[82] USK Anif
2003/04[83] FC Zell/See
2004/05[84] Salzburger AK 1914
2005/06[85] SV Grödig
2006/07[86] USK Anif
2007/08[87] TSV St. Johann/Pongau
2008/09[88] TSV Neumarkt
2009/10[89] SV Austria Salzburg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab der Saison wurde wieder die 1. Landesliga als höchste Salzburger Liga mit 14 Mannschaften eingeführt. Bis 2010 gewannen USK Anif (3×), SV Seekirchen, SV Schwarzach, die Spielgemeinschaft aus PSV Salzburg und SC Schwarz-Weiß Salzburg, SV Seekirchen, FC Zell/See, Salzburger AK 1914, SV Grödig, USK Anif, TSV St. Johann/Pongau, TSV Neumarkt und SV Austria Salzburg.

2010–2019 Salzburger Liga (4. Spielklasse)

Saison Meister
Salzburger Liga
2010/11K1[90] FC Pinzgau Saalfelden
2011/12[91] SV Wals-Grünau
2012/13[92] USC Eugendorf
2013/14[93] FC Pinzgau Saalfelden
2014/15[94] SG Red Bull Salzburg II/USK Anif
2015/16[95] FC Bergheim
2016/17[96] SV Wals-Grünau
2017/18 SK Bischofshofen
2018/19 Salzburger AK 1914
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab 2010 wurde die Salzburger Liga mit 16 Teilnehmern geschaffen. Als erster Meister der Salzburger Liga stieg der FC Pinzgau Saalfelden zur Saison 2010/11 in die Regionalliga West auf. Aus der Regionalliga selbst stieg kein Verein ab, da keiner der aufstiegsberechtigten Vereine der Vorarlbergliga sein Recht in Anspruch nahm, weshalb der Tabellen 14. SV Seekirchen drittklassig bleiben durfte. Aus der Salzburger Liga stiegen der USK Piesendorf und der UFC Maria Alm in die 1. Landesliga ab, Aufsteiger aus der 1. Landesliga waren SV Grödig 1b, SC Golling und der UFC Altenmarkt.

Die bisherigen Meister waren FC Pinzgau Saalfelden (2×), SV Wals-Grünau, USC Eugendorf, die Spielgemeinschaft bestehend aus der zweiten Mannschaft von Red Bull Salzburg und USK Anif, FC Bergheim, SV Wals-Grünau, SK Bischofshofen und 2019 Salzburger AK 1914.

seit 2019 Salzburger Liga (4. Spielklasse)

Saison Meister
Regionalliga Salzburg
2019/20K1 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22 SV Seekirchen
2022/23 SV Austria Salzburg
2023/24
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Die Eliteliga wird anstelle der Regionalliga West bundeslandintern jeweils in einer Regionalliga Salzburg, Regionalliga Tirol und Eliteliga Vorarlberg im Herbst mit jeweils 10 Vereinen ausgespielt. Daher stiegen drei Vereine, SAK 1914, SV Austria Salzburg und SV Kuchl, aus der Salzburg Liga, die mit 14 Vereinen gespielt wird, in die neugegründete Regionalliga Salzburg auf. Die Saisons 2019/20 und 2020/21 waren geprägt von der weltweiten COVID-19-Pandemie. Dies sorgte dafür, dass die Saisons abgebrochen wurden. Es gab weder Auf- noch Absteiger.

Bezeichnung (Sponsor)

Die Landesliga in Salzburg hat zurzeit keinen Sponsor im Namen. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.

  • Liga Oberösterreich-Salzburg: 1920/21
  • Salzburger 1. Klasse: 1921/22–1932/33 und 1935/36–1937/38
  • Bezirksklasse West/Salzburger 1. Klasse/Liga Oberdonau-Salzburg: 1938/39–1944/45
  • Landesklasse Salzburg: 1945/46–1958/59
  • Landesliga Salzburg: 1959/60–1973/74
  • Salzburger Liga: 1974/75–1982/83 und 1992/93–1996/97
  • 1. Landesliga: 1983/84–1991/92 und 1997/98–2009/10
  • Salzburger Liga: seit 2010/11

Spielmodus

In der Salzburger Liga spielen insgesamt 14 Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Salzburg, auf.

Teilnehmer

Folgende Vereine nehmen an der Saison 2019/20 teil:

Die Titelträger

Die Titelträger bis zur Saison 1944/45

16 Meistertitel
Salzburger AK 1914 (1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1942)
3 Meistertitel
SV Austria Salzburg (1940, 1941, 1943)
2 Meistertitel
1. Salzburger SK 1919 (1922, 1923)
1 Meistertitel
FC Steyr (1944)
SK Vorwärts Steyr (1921)

Die Titelträger seit der Saison 1945/46

8 Meistertitel
Salzburger AK 1914 (1946, 1947, 1960, 1966, 1975, 1996, 2005, 2019)
5 Meistertitel
SK Bischofshofen (1950, 1952, 1963, 1985, 2018)
USK Anif (1989, 1993, 1998, 2003, 2007)
FC Zell/See (1957M1M2, 1968M2, 1981, 1986, 2004)
4 Meistertitel
SV Seekirchen (1997, 1999, 2002, 2023)
ESV Saalfelden (1959M1, 1990, 1994, 1995)
1. Halleiner SK (1957M1, 1961, 1969, 1976)
3 Meistertitel
SV Schwarzach (1956M1, 1978, 2000)
Union FC Salzburg (1948, 1949, 1955)

2 Meistertitel:

SV Austria Salzburg (2010, 2023)
SV Wals-Grünau (2012, 2017)
FC Pinzgau Saalfelden (2011, 2014)
TSV St. Johann/Pongau (1970, 2008)
SV Grödig (1974, 2006)
ÖTSU Henndorf (1973, 1992)
Saalfeldener SK (1953, 1983)
SC Mittersill (1984, 1988)
USV Edelweiß Taxham (1979, 1982)
ASK Salzburg (1958M1, 1977)
WSK Kaprun (1958M1, 1972)
Amateur SV Salzburg (1956M1, 1965)
SV Bürmoos (1951, 1962)

1 Meistertitel:

FC Bergheim (2016)
SG Red Bull Salzburg II/USK Anif (2015)
USC Eugendorf (2013)
TSV Neumarkt (2009)
SG PSV/SC Schwarz-Weiß Salzburg (2001)
Heeres SV Wals (1991)
FC Puch (1987)
ATSV Trimmelkam (1980)
Oberndorfer SK (1964)
UFC Salzburg-Danubia (1959M1)
Blau-Weiß Salzburg (1954)
M1 
In den Saisonen 1955/56, 1956/57, 1957/58 und 1958/59 wurde die Landesklasse in Nord und Süd eingeteilt, daher gab es zwei Meister.
M2 
1957 und 1958 wurde Zell als ASV Zell am See Meister.

Einzelnachweise

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  10. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1928/29. In: salzburg.com. Abgerufen am 17. Juli 2017.
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