HC Lugano

Der HC Lugano (Hockey Club Lugano) ist ein Eishockeyclub aus Lugano, der in der National League spielt. Seit der Einführung der Playoffs (Saison 1985/86) hat er sieben Schweizer Meistertitel gewonnen. Zusätzlich standen die Bianconeri fünf Mal im Playoff-Final. Der Klub trägt seine Heimspiele in der Cornèr Arena in Porza aus.

HC Lugano
HC Lugano
Grösste Erfolge
  • Schweizer Meister
    1986, 1987, 1988, 1990, 1999, 2003, 2006
  • Schweizer Vizemeister 1985, 1989, 1991, 2000, 2001, 2004, 2016, 2018
Vereinsinformationen
Geschichte Hockey Club Lugano (seit 1941)
Standort Lugano, Schweiz
Spitzname Bianconeri
Vereinsfarben schwarz, weiss
Liga National League
Spielstätte Cornèr Arena
Kapazität 7'200 Plätze (davon 5'000 Sitzplätze)
Geschäftsführer Marco Werder
Cheftrainer Luca Gianinazzi
Kapitän Calvin Thürkauf[1]
Saison 2023/24 7. Platz, Playoff-Viertelfinal

Geschichte

Die Gründung des Hockey Club Lugano fand am 11. Februar 1941 statt, als auf dem Muzzano-See die ersten Spiele gegen Ambrì, Muzzano, Massagno und Paradiso ausgetragen wurden. Am 1. Dezember 1957 wurde die erste Kunsteisbahn eröffnet, welche den Namen Resega trägt. Unter den Anwesenden war an diesem Tag auch derjenige Mann, welcher 30 Jahre später den HC Lugano an die Spitze des Schweizer- und internationalen Hockeys bringen sollte: Geo Mantegazza, von Beruf Ingenieur, welcher die statischen Berechnungen der Resega gemacht hatte und dadurch die ersten Kontakte mit der Familie der „Bianconeri“ hatte.[2]

1963/64 stieg die Mannschaft in die Nationalliga B auf; wesentlichen Anteil daran hatten die Verpflichtungen von Verteidiger Elwyn Friedrich und dem Flügel Roland Bernasconi, beide Nationalspieler und Schweizermeister mit Villars. In der Saison 1970/71 gelang den „Bianconeri“ der Aufstieg in die Nationalliga A, welche sie 1972/73 wieder verlassen mussten.[3]

In der Saison 1981/82 kehrte Lugano, zusammen mit Ambrì, in die NLA zurück. In der Saison 1982/83 verpflichtete Mantegazza den schwedischen Trainer John Slettvoll, der in der Folge zahlreiche Meisterschaften errang.[4]

Schweizer Meister

Nach der Verpflichtung zahlreicher Leistungsträger gewann der HC Lugano am 1. März 1986 seine erste Schweizer Eishockeymeisterschaft. Nach der erfolgreichen Titelverteidigung ein Jahr später rüstete der HCL auf die neue Saison hin seinen Kader auf, nachdem am Ende der Saison einige Leistungsträger den Club verlassen hatten. Am Ende der Saison 1986/87 beendete Alfio Molina seine Karriere, welcher den Aufstieg in die NLA mitgeprägt hatte. Neu im Dress der Bianconeri liefen unter anderem folgende Stars auf: Kari Pekka Eloranta, Peter Jaks, Thomas Vrabec, Didier Massy und Raymond Walder. So gelang es, trotz Neuaufbau der Mannschaft den dritten Titel in Folge zu gewinnen. Vereinspräsident (und einer der Geldgeber) war in dieser Zeit der Unternehmer Geo Mantegazza.[5]

In der Saison 1988/89 unterlag der HCL im fünften und letzten Finalspiel in der heimischen Resega dem SC Bern, dies bedeutete die erste Finalniederlage für den HC Lugano. Der HC Lugano gewann in der Saison 1989/90 im vierten Finalspiel in der bernischen Allmend den Titel zurück in den Sottoceneri. Somit gewannen die Bianconeri ihren vierten Schweizermeister-Titel.[3] 1991 erreichte man erstmals das Endspiel des Spengler Cups, unterlag dort aber ZSKA Moskau. Die Saison 1991/92 war das Ende einer grossen Ära: Lugano trennte sich nach neun Jahren von seinem Trainer John Slettvoll. Trotz zahlreicher Neueinkäufe scheiterte der HC Lugano das erste Mal seit Einführung der Playoffs im Viertelfinal.

Der nächste Meistertitel wurde in der Saison 1998/99 unter dem Trainer Jim Koleff errungen; die Bianconeri besiegten im Final den Kantonsrivalen HC Ambrì-Piotta.[3]

Die 2000er Jahre

In der Saison 2001/02 wurde die Hockey Club Lugano AG gegründet, die fortan die Geschäfte der ersten Mannschaft und der Elite-Junioren übernahm. Ebenfalls in dieser Saison stiess der finnische Offensivverteidiger Petteri Nummelin zum HC Lugano.

Spiel des HC Lugano (weiß) gegen den OSC Berlin (rot) bei der EWCC-Vorrunde 2006

Die Finalpaarung der Saison 2002/03 bestritten der HC Davos und Lugano. Die ersten beiden Spiele gewann die Mannschaft aus Davos, während die Bianconeri die folgenden vier Spiele für sich entschieden und damit den sechsten Titel in der Vereinsgeschichte errangen.[3] Im Folgejahr (Finalniederlage gegen Bern) wurde der Club Vizemeister.

In der Lockout-Saison 2004/05 spielten die Stars Alex Tanguay, Jason Blake und Martin Gélinas für die Tessiner. Mit Glen Metropolit, Jason York und Ville Peltonen wurden die personellen Voraussetzungen geschaffen, den siebten Titel am 13. April 2006 in der heimischen Resega zu erringen.[3]

Die Saison 2005/06 wurde mit dem siebten Titel gekrönt: Durch ein 4:1 in der Finalserie gegen Davos gewann man die Meisterschaft. Kurios dabei: Nach zwei Partien des Viertelfinals gegen Ambrì war Lugano sieglos und entliess daraufhin Cheftrainer Larry Huras. Dieser wurde durch den Deutsch-Kanadier Harold Kreis ersetzt,[6] der den HC zum Meistertitel führte. Diese Wendung wurde später als das «erstaunlichste Comeback in der Schweizer Playoff-Geschichte» bezeichnet.[7] In den kommenden Jahren ging es nicht über den Viertelfinal hinaus.

Im September 2006 wurde gegen Vereinspräsident Fabio Gaggini sowie Beat Kaufmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der HC Lugano SA, Anklage wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und der Unterschlagung von Sozialabgaben erhoben.[8] Im Oktober 2008 mussten sich Gaggini und Kaufmann vor Gericht verantworten. Unter anderem erklärten sie, eine «Schattenbuchhaltung» geführt zu haben. Der Tages-Anzeiger schrieb am 8. Oktober 2008 zu diesem Thema:[9] «Ohne dieses Vorgehen wäre der HCL nicht in der Lage gewesen, den Klubs aus der Deutschschweiz Paroli zu bieten, sagte der ehemalige Geschäftsführer Beat Kaufmann vor Gericht.» Das Gericht sah es als erwiesen an, dass im Zeitraum von 1996 bis 2005 Steuern in Höhe von 3,5 Millionen Franken nicht ordnungsgemäss entrichtet wurden und der Alters- und Hinterlassenenversicherung Zahlungen in Höhe von 1,5 Millionen Franken vorenthalten wurden. Gaggini und Kaufmann wurden zu bedingten Freiheitsstrafen verurteilt. Ein ehemaliges Vorstandsmitglied wurde vom Gericht mit einer Geldbusse belegt.[10]

Im November 2009 wurde Roland Habisreutinger neuer Sportchef und löste Jörg Eberle ab, der den Posten ab 2003 bekleidet hatte.[11]

Die 2010er Jahre

2010 vereinbarte der Verein eine Partnerschaft mit der GDT Bellinzona, welche auch die durch den HC Lugano geführte erste Mannschaft des HC Ceresio umfasste und auf den Aufstieg einer Tessiner Mannschaft in die National League B zielte.[12] Zur besseren Ausbildung der Nachwuchsspieler der drei Vereine sollten die GDT Bellinzona in der 2. Liga und der HC Ceresio in der 2. Liga dienen.[13] Im Sommer 2012 ging der HC Ceresio dann komplett in der GDT Bellinzona auf und letztere übernahm das Startrecht des HC Ceresio in der 1. Liga.[14]

Logo in den 2010er Jahren

Im Juni 2011 wurde Vicky Mantegazza als Nachfolgerin von Silvio Laurenti Präsidentin.[15] Laurenti war seit 2009 im Amt.[16] In den 1980er Jahren war bereits Mantegazzas Vater Geo Präsident des HCL gewesen.[17]

Zwischen 2009 und 2014 kam fünfmal das Saisonaus im Viertelfinal, in der Saison 2010/11 wurde die Meisterrunde gar verpasst. In der Saison 2015/16 erreichte Lugano den Final um die Schweizer Meisterschaft und musste sich dort dem SC Bern mit 1:4-Siegen geschlagen geben.

2015 und 2016 erreichte Lugano unter der Leitung von Doug Shedden jeweils das Endspiel des Spengler Cups, verlor aber jeweils gegen die Auswahl Kanadas. Am 16. Januar 2017 trennte man sich von Shedden[18], die Mannschaft stand zu diesem Zeitpunkt auf dem achten Tabellenrang der NLA. Greg Ireland wurde als Sheddens Nachfolger verpflichtet.[19] Unter Irelands Führung qualifizierten sich die Bianconeri als Siebter der Qualifikation für die Endrunde und schieden dort im Halbfinal (1:4-Siege) gegen den SC Bern aus.[20]

In der darauffolgenden Saison spielte Lugano unter Greg Ireland eine starke Qualifikation und beendete diese auf dem Rang 4. Nach dem Lugano im Viertelfinal Fribourg-Gotteron (4:1) und im Halbfinal EHC Biel (4:2) ausschaltete, spielten sie im Final gegen die ZSC Lions um den Gewinn der Meisterschaft. Das Final wurde in einer langen und dramatischen Serie erst im 7. Spiel entschieden, welches Zürich schliesslich in Lugano 2:0 für sich entschied und Lugano somit Vize-Schweizermeister wurde.

In der Saison 2018/19 gelang Lugano keine Fortsetzung der starken Leistung. Nach einer durchzogenen Qualifikation, wo sie sich spät auf dem Rang 7 platzierte, schied Lugano im Play-off-Viertelfinal gegen Zug (0:4) aus und trennte sich anschliessend von Trainer Greg Ireland und nach 9 Jahren von Sportchef Habisreutinger.[21] Als neuer Trainer wurde Anfang April 2019 der Finne Sami Kapanen verpflichtet.[22] Ebenfalls im April erfolgte die Bekanntgabe der Verpflichtung Marco Werders als Geschäftsführer.[23] Hnat Domenichelli übernahm zur Saison 2017/19 das Manageramt.[24] Mitte Dezember 2019 wurde der Finne im Anschluss an eine 2:7-Niederlage gegen Ambri-Piotta entlassen.[25] Die Mannschaft stand auf dem vorletzten Tabellenrang. Serge Pelletier, der bereits in der Vergangenheit Jugend- und Assistenztrainer in Lugano gewesen war, sollte es nun bis zum Ende der Saison 2019/20 richten.[26]

Die 2020er Jahre

Nach dem Ausscheiden aus dem Viertelfinal in der Saison 2020/21 wurde Pelletier entlassen,[27] als Nachfolger wurde Chris McSorley eingestellt und mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet.[28]

Spieler

Kader der Saison 2023/24

Stand: 20. September 2023

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
29 Schweiz Thibault Fatton G 17. November 2001 2020 La Chaux-de-Fonds, Schweiz
19 Finnland Mikko Koskinen G 18. Juli 1988 2022 Vantaa, Finnland
34 Schweiz Niklas Schlegel G 3. August 1994 2019 Zürich, Schweiz
22 Schweiz Finnland Santeri Alatalo A D 9. Mai 1990 2021 Tampere, Finnland
55 SchwedenSchweden Calle Andersson D 16. Mai 1994 2022 Malmö, Schweden
28 Schweiz Samuel Guerra D 11. Juni 1993 2021 Isone, Schweiz
41 Schweiz Leandro Hausheer D 20. März 2003 2023 Zürich, Schweiz
16 Kanada Joey LaLeggia D 24. Juni 1992 2023 Burnaby, British Columbia, Kanada
25 Schweiz Mirco Müller D 21. März 1995 2021 Winterthur, Schweiz
52 Finnland Jesper Peltonen D 8. Juni 1998 2023 Helsinki, Finnland
77 Finnland Schweiz Arno Snellman D 10. Januar 2003 2023 Helsinki, Finnland
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Tennyson D 23. April 1990 2024 Minneapolis, Minnesota, USA
32 OsterreichÖsterreich Bernd Wolf D 23. Februar 1997 2020 Wien, Österreich
36 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Arcobello C F 12. August 1988 2020 Milford, Connecticut, USA
14 Schweiz Lorenzo Canonica C 3. September 2003 2023 Lugano, Schweiz
7 Kanada Daniel Carr LW 1. November 1991 2021 Sherwood Park, Alberta, Kanada
75 Lettland Schweiz Roberts Cjunskis F 13. April 2003 2023 Mārupe, Lettland
20 Kanada Cole Cormier F 21. Februar 2002 2023 Düsseldorf, Deutschland
17 Schweiz Luca Fazzini W 17. März 1995 2012 Lugano, Schweiz
43 Schweiz Jeremi Gerber RW 21. März 2000 2022 Langnau im Emmental, Schweiz
60 Finnland Markus Granlund C 16. April 1993 2022 Oulu, Finnland
88 Kanada Michael Joly RW 5. Mai 1995 2023 Gatineau, Québec, Kanada
SchwedenSchweden Mario Kempe RW 19. September 1988 2024 Kramfors, Schweden
23 ItalienItalien Giovanni Morini C 2. Februar 1995 2015 Como, Italien
10 Schweiz Marco Müller C 21. Januar 1994 2022 Zuchwil, Schweiz
12 Finnland Aleksi Peltonen F 8. Juni 1998 2024 Helsinki, Finnland
71 Kanada John Quenneville C 16. April 1996 2023 Edmonton, Alberta, Kanada
78 Schweiz Stéphane Patry C 18. Februar 2000 2019 Genf, Schweiz
24 Finnland Arttu Ruotsalainen C 29. Oktober 1997 2023 Oulu, Finnland
97 Schweiz Calvin Thürkauf C 27. Juni 1997 2021 Zug, Schweiz
13 Matthew Verboon F 23. Februar 2000 2023 Richmond Hill, Ontario, Kanada
91 Schweiz Julian Walker C 10. September 1986 2013 Bern, Schweiz
18 Schweiz Riccardo Werder F 30. Juni 2001 2001 Schweiz
11 ItalienItalien Marco Zanetti RW 12. März 2002 2022 Varese, Italien

Trainerstab

Name Nationalität Geburtstag
Luca GianinazziSchweiz Schweiz1. Januar 1993
Krister CantoniSchweiz Schweiz16. April 1973
Kalle KaskinenFinnland Finnland10. April 1974

Gesperrte Trikotnummern

Trainer

Fans

Die Fans des HC Lugano verbindet seit 1988 Jahren eine enge Freundschaft mit den Fans der Kölner Haie.[30] In beiden Städten gibt es Fanclubs der jeweils anderen Mannschaft. Zudem finden regelmässig gegenseitige Besuche von Heimspielen statt.

Frauen

Torhüterin Jessica Müller, beim Vorrundenturnier des IIHF European Women Champions Cup 2006 in Berlin

Die Frauen des HC Lugano («Ladies Team») nehmen an der Swiss Women’s Hockey League A, der höchsten Schweizer Frauenspielklasse, teil. 2006 wurden die «Ladies» erstmals Schweizer Meister und qualifizierten sich somit für die Vorrunde des IIHF European Women Champions Cup 2006, in der sie nach Siegen über den OSC Berlin, die Herlev Hornets und die Ferencváros Stars Budapest die Qualifikation für die EWCC-Endrunde schafften, in der sie jedoch ohne eigenen Punkterfolg den letzten Platz belegten. Im Folgejahr waren sie als erneuter Schweizer Meister für die Zwischenrunde des IIHF European Women Champions Cup 2007/08 gesetzt und zogen als Gruppensieger erneut in die Finalrunde ein.

2009 wurde das Ladies Team Lugano erneut Schweizer Meister, nachdem es sich im dritten und entscheidenden Playoff-Finalspiel gegen den Titelverteidiger DHC Langenthal durchgesetzt hatte. Bekannte Spielerinnen, die auch für die Schweizer Nationalmannschaft der Frauen im Einsatz stehen, sind Sophie Anthamatten, Sarah Forster, Nicole Bullo, Romy Eggimann, Evelina Raselli und Anja Stiefel.[31] Im August 2018 wurde die Frauenmannschaft durch die Gründung des Hockey Club Ladies Lugano finanziell, juristisch und organisatorisch unabhängig vom Stammverein.[32] Im März 2019 gewannen die Ladies den siebten Meistertitel der Vereinsgeschichte.

Einzelnachweise

  1. C wie Kapitän, C wie Calvin. In: hclugano.ch. 1. August 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. 1950-1960 - HC Lugano. In: hclugano.ch. 23. Mai 2018, abgerufen am 24. Januar 2024 (italienisch).
  3. HC Lugano, @1@2Vorlage:Toter Link/www.hclugano.chGeschichte 1941 bis heute (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  4. 1980-1985 - HC Lugano. In: hclugano.ch. 23. Mai 2018, abgerufen am 24. Januar 2024 (italienisch).
  5. Reto Kirchhofer: Vicky und die launischen Männer. In: bernerzeitung.ch. 23. Januar 2013, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  6. Lugano feuert Huras, Kreis kommt. In: blick.ch. 3. Januar 2012, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  7. Harold Kreis verlässt Lugano. In: eishockey.ch. 26. Dezember 2016, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  8. Fabio Gaggini, der Präsident des HC Lugano, ist unter Anklage gestellt worden: Übers Ziel hinausgeschossen. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. September 2006, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  9. Lugano-Chefs geben «Schwarze Kassen» zu. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 10. August 2008, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  10. Remo Meister: Gefängnis für ehemalige Lugano-Präsidenten. In: tagesanzeiger.ch. 10. Oktober 2008, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  11. Marcel Allemann: Habisreutinger löst Eberle als Sportchef ab. In: 20min.ch. 15. November 2009, abgerufen am 12. Oktober 2017.
  12. hockeyfans.ch, Lugano will Bellinzona in die NLB führen
  13. hclugano.ch, @1@2Vorlage:Toter Link/www.hclugano.chHC Lugano & GDT Bellinzona: NLB-Aufstiegsprojekt wird für ein Jahr überdenkt (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. sport-fan.ch, @1@2Vorlage:Toter Link/sport-fan.chPhantomtor ebnet Bellinzona den Weg (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)
  15. Über 300'000 Franken Verlust für den HC Lugano. In: az Aargauer Zeitung. 22. Juni 2011 (aargauerzeitung.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  16. Vicky Mantegazza wird Präsidentin in Lugano: Frau führt bald den HC Lugano. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. April 2011, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  17. Luganos Chefin Vicky Mantegazza: Milliarden – aber Geld mit Geist. In: watson.ch. (watson.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  18. Doug Shedden bei Lugano entlassen - Ireland als Nachfolger. In: suedostschweiz.ch. 16. Januar 2017, abgerufen am 24. Januar 2024.
  19. Doug Shedden bei Lugano entlassen. In: Tages-Anzeiger. 1. Januar 2017, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 25. März 2017]).
  20. sport.ch: Der SC Bern setzt sich in einer dramatischen Serie mit 4:1 durch - Arrivederci Lugano! - Diese Momente bleiben in Erinnerung. Abgerufen am 31. März 2017.
  21. Der HC Lugano trennt sich vom Sportchef Habisreutinger | NZZ. 24. März 2019, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. März 2019]).
  22. https://www.volksblatt.li/nachrichten/Schweiz/Sport/sda/302751/der-finne-sami-kapanen-ist-neuer-trainer-in-lugano
  23. Marco Werder neuer CEO beim Hockey Club Lugano. In: HC Lugano. 3. April 2019, abgerufen am 3. Januar 2020 (deutsch).
  24. Hnat Domenichelli heisst der neue General Manager. In: HC Lugano. 28. Mai 2019, abgerufen am 3. Januar 2020 (deutsch).
  25. Nicola Berger: HC Lugano: Trainer Kapanen entlassen. In: nzz.ch. 18. Dezember 2019, abgerufen am 29. Januar 2024.
  26. https://www.bluewin.ch/de/sport/eishockey/serge-pelletier-uebernimmt-beim-hc-lugano-338912.html
  27. National League: Lugano se sépare de Serge Pelletier. In: Radio Télévision Suisse. 4. Mai 2021, abgerufen am 6. Mai 2021 (französisch).
  28. Hockey sur glace – Chris McSorley est le nouvel entraîneur de Lugano. In: Tribune de Genève. Abgerufen am 6. Mai 2021 (französisch).
  29. Julien Vauclair veut une belle fête pour son numéro «3». 31. März 2020, ISSN 1018-3736 (lematin.ch [abgerufen am 23. Juli 2020]).
  30. Ciao Ragazzi – Kölner Haie. In: haie.de. 14. September 2001, abgerufen am 9. Januar 2018.
  31. Kader der Schweizer Damen-Nationalmannschaft 2013/14 Abgerufen am 16. November 2013.
  32. Lugano Ladies Team wird vom HC Lugano juristisch unabhängig. In: eishockeyticker.ch. 27. August 2018, abgerufen am 16. November 2018.
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