LA Galaxy

Die LA Galaxy,[2] auch unter der ausgeschriebenen Form Los Angeles Galaxy bekannt, ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus Carson, Kalifornien in der Metropolregion Los Angeles. Das Franchise wurde 1995 gegründet und nahm in der Premierensaison 1996 der MLS den Spielbetrieb auf. Die Teamfarben sind Blau (Deep Space Blue), Gold und Weiß. Der Name „Galaxy“ bezieht sich auf Los Angeles als Heimat zahlreicher Hollywood-Stars.[3] Eigentümer des Franchise ist die Anschutz Entertainment Group.

LA Galaxy
Basisdaten
Sitz Carson, Kalifornien, USA
Gründung 1995
Farben blau, gold, weiß
Eigentümerin Anschutz Entertainment Group
Präsident Chris Klein
Website lagalaxy.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Greg Vanney
Spielstätte Dignity Health Sports Park[1]
Plätze 27.000
Liga Major League Soccer
2023 Western Conference: 13. Platz
Gesamttabelle: 26. Platz
Play-offs: nicht qualifiziert
Heim
Auswärts

Galaxy hat nach den Seattle Sounders den zweithöchsten Zuschauerschnitt der gesamten MLS. Zu den größten Fanklubs gehören die „Galaxians“ und die „Los Angeles Riot Squad“. Maskottchen der Galaxy ist „Cozmo“, ein froschähnlicher Außerirdischer.

LA Galaxy war der erste MLS-Klub, der eine Saison mit einem finanziellen Gewinn abgeschlossen hat. Neben D.C. United und Seattle Sounders ist Galaxy einer von drei US-amerikanischen Klubs, der die heutige CONCACAF Champions League gewann.

Geschichte

1995–1996: Gründungsjahre

Die Major League Soccer wurde 1992, im Zuge der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft an die USA, gegründet.[4] Die erste MLS-Saison wurde 1996 ausgespielt. LA Galaxy gehörte zu den Gründungsmitgliedern der neuen nordamerikanischen Profiliga. In der ersten Saison erreichten die Kalifornier den ersten Platz in der Western Conference und unterlagen im Finale um den MLS Cup gegen DC United. Trainiert wurde die Mannschaft damals von dem Deutschen Lothar Osiander, der in den 1980er Jahren u. a. die US-amerikanische Fußballnationalmannschaft trainiert hatte. Erfolgreichster Spieler war Eduardo Hurtado, der 21 Tore erzielen konnte und zum „Most Valuable Player“ der MLS ernannt wurde.

1997–2005: Die Erfolgsjahre

Die zweite MLS Saison startete für die Kalifornier mit einem Sieg in acht Spielen. Bis zum Ende der Regular Season erkämpfte sich Galaxy dennoch einen Platz in Play-offs. Im Conference Halbfinale unterlag die Mannschaft gegen Dallas Burn. International nahm LA Galaxy in diesem Jahr an dem CONCACAF Champions Cup teil, wo man das Finale erreichen konnte. Dort unterlagen die Kalifornier CD Cruz Azul mit 3:5.

In den kommenden Jahren schaffte es die Mannschaft immer wieder die vorderen Ränge der Tabelle einzunehmen. 2000 konnte mit dem Gewinn des CONCACAF Champions Cups der erste internationale Titel gefeiert werden. Ein Jahr später holte die Mannschaft den Lamar Hunt U.S. Open Cup im Finale gegen New England Revolution. Die lang anhaltende Erfolgsserie von LA Galaxy wurde 2002 mit dem Gewinn des MLS Cups gekrönt. Dies konnte die Mannschaft 2005 wiederholen und gleichzeitig auch den US Open Cup zum zweiten Mal gewinnen. Damit holten sie als drittes Team der MLS-Geschichte das Double. In dieser Zeit gehörten dem Kader immer mehr internationale Spieler an. Die bekanntesten waren Andreas Herzog, Jorge Campos, Luis Hernández oder auch Cobi Jones.

2006–2010

Die Saison 2006 verlief enttäuschend. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte verpasste das Team die Play-offs. Der Trainer Steve Sampson wurde während der Saison entlassen[5] und durch Frank Yallop ersetzt.[6] Manager Doug Hamilton verstarb auf dem Rückflug von einem CONCACAF-Champions-Cup-Spiel bei Deportivo Saprissa (Costa Rica) an einem Herzinfarkt.[7]

Im November 2006 verkündete Clubpräsident Alexi Lalas, dass der Klub an einer Verpflichtung des englischen Nationalspielers David Beckham interessiert ist. Am 11. Januar 2007 bestätigte David Beckham den Wechsel von Real Madrid zu Los Angeles, am 21. Juli 2007 bestritt „Becks“ sein erstes Spiel für Galaxy, wobei sie abermals die Play-offs verpassten. 2007 erhielt die Mannschaft mit Herbalife zum ersten Mal einen Trikotsponsor. Der 4,5 Millionen Dollar Vertrag wurde für 5 Jahre unterzeichnet.[8]

Auch in der Saison 2008 konnte Galaxy nicht die Play-offs erreichen. Aufgrund dieses frühen Ausscheidens aus der Meisterschaft überwinterten die beiden Stars David Beckham und Landon Donovan per Leihe beim AC Milan bzw. beim FC Bayern München in Europa, um sich für die neue Saison fitzuhalten.

Die MLS Saison 2009 konnte durch den Einzug ins Finale der Play-offs gekrönt werden. Dort unterlag Galaxy gegen Real Salt Lake im Elfmeterschießen. Zuvor wurde die Mannschaft erster in der Western Conference, verpasste aber den Gewinn des MLS Supporters’ Shield, da die Columbus Crew einen Punkt mehr erreichen konnte. Bester Torschütze war Landon Donovan mit 12 Treffern. Als Zweitplatzierter der Regular Season qualifizierte sich LA Galaxy für die CONCACAF Champions League 2010/11. In der Preliminary Round, der Qualifikationsrunde des Turniers, schied das Team gegen den Puerto Rico Islanders FC aus.

Am letzten Spieltag der Regular Season der MLS Saison 2010 konnte die Mannschaft den MLS Supporters’ Shield gewinnen.[9] Damit qualifizierte sich Galaxy für die CONCACAF Champions League 2011/12. Erfolgreichster Torschütze war Edson Buddle, er erzielte 17 Tore in der Regular Season.

2011: MLS Cup

Am Ende der Regular Season der nachfolgenden Saison erhielt die Mannschaft erneut den MLS Supporters’ Shield. In den anschließenden Play-offs trafen die Galaxies auf die New York Red Bulls im Viertelfinale. Im Hinspiel siegte man mit 1:0 und auch das Rückspiel ging mit einem 2:1 an die Kalifornier. Im Halbfinale wurde Real Salt Lake mit 3:1 besiegt. Im Finale um den MLS Cup traf LA Galaxy auf Houston Dynamo. In der 72. Minute erzielte Landon Donovan den Siegtreffer und bescherte seiner Mannschaft damit den dritten MLS Cup.

Seit 2012

Am Ende der Saison 2012 verließ David Beckham nach fünf Jahren die Galaxies. Sein letztes Spiel war das Finale um den MLS Cup 2012. Die Vorjahressieger der Play-offs konnten hier wiederum siegreich sein und gewann den Cup zum vierten Mal. Nachdem die Mannschaft 2013 nur ins Halbfinale der Play-offs gekommen war, siegte man 2014 wiederum im Finale der Play-offs. Am Ende der Saison gab Landon Donovan sein Karriereende bekannt.

Wappen und Farben

Die aktuellen Farben der Los Angeles Galaxies sind weiß, dunkelblau und gold. Mit der Ankunft von David Beckham im Jahr 2007 wurde das Logo und auch die Mannschaftsfarben geändert. Vorher waren gold, grün und weiß die bestimmenden Farben.[10] In der ersten Saison trugen die Kalifornier noch schwarz und goldene Trikots.[11]

Seit Gründung hatte das Franchise zwei Logos für seine Mannschaft. Das erste war gold, grün und schwarz. In der Mitte war der Schriftzug „Galaxy“ zu lesen. 2007 wurde das Logo geändert.

Stadion

Von 1996 bis 2002 wurden alle Heimspiele in dem 92.542 Zuschauer fassenden Rose Bowl in Pasadena, Kalifornien ausgetragen. Für die Spiele im US Open Cup wurde meist in das Titan Stadium, welches auf dem Gelände der California State University in Fullerton, Kalifornien liegt, ausgewichen.

2003 bezogen die Galaxies das damalige Home Depot Center, welches auf dem Campus der California State University in Carson, Kalifornien liegt. Namensgeber des Stadions ist seit dem 1. Januar 2019 die Non-Profit-Organisation Dignity Health. Das Stadion fasst 27.000 Zuschauer und war das zweite speziell für den Fußball gebaute Stadion in der MLS, wobei hier auch American Football und Rugby Spiele ausgetragen werden. Zwischen 2005 und 2014 teilte sich LA Galaxy das Stadion mit dem CD Chivas USA.

Fans und Rivalen

Fangruppierungen

Galaxy hat zurzeit drei organisierte Fangruppierungen: die Los Angeles Riot Squad (LARS), die Angel City Brigade (ACB) und die Galaxians.

Maskottchen

Das Maskottchen der Galaxies ist ein froschähnlicher Außerirdischer mit Namen „Cozmo“. Laut seiner Vita hat er sich am 7. Juni 2003 von seinem Raumschiff aus in das Home Depot Center gebeamt. Im Universum ist er bekannt für seine Torwartreflexe in Lichtgeschwindigkeit.

Er ist bei den Fans für seine unterhaltsamen Einlagen während der Heimspiele beliebt. Hinzu kommt, dass er in ganz Südkalifornien herumreist um das Team zu repräsentieren und Kindern die Grundlagen des Fußballs beibringt.[12]

Hymne

Die Mannschafts-Hymne lautet auf Englisch „We are the Galaxy“, sie wird gesungen von der Gruppe Kinky.

Rivalitäten

In den neunziger Jahren war D.C. United der Hauptrivale der LA Galaxy. Beide Mannschaften standen sich 1996 und 1999 im MLS Cup gegenüber. Beide Spiele wurden von United gewonnen. Die Rivalität ist auch heute noch stark.

Nach der Jahrtausendwende entwickelte sich eine starke Rivalität mit den San José Earthquakes. 2001 gewannen die Earthquakes den MLS Cup durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen die Galaxy. Nach der Saison 2005 wurden die Klublizenz der Earthquakes samt allen Spielern nach Houston transferiert und spielen seitdem dort als Houston Dynamo weiter. 2008 wurden die San José Earthquakes als 14. MLS Team wieder neugegründet.

Bis zum Saisonende 2014 waren CD Chivas USA der Hauptrivale der Galaxies. Beide Teams bestritten das bis dahin einzige Lokalderby der MLS und spielten während jeder Saison das sogenannte „Honda SuperClassico“ aus. Für viele Fans ging es aber bei dieser Rivalität mehr um Marketing als um Sport.

Organisation

Eigentümer und Management

Das MLS-Franchise LA Galaxy gehört seit Oktober 1998 zur Anschutz Entertainment Group, welche eine Tochtergesellschaft der Anschutz Corporation ist. Vertreten wird die AEG durch Philip F. Anschutz.

Alle wirtschaftlichen Belange werden von Kelly Cheeseman geleitet. Neben seiner Funktion als Trainer, war Bruce Arena auch General Manager des Franchises. Der ehemalige US-Nationalspieler Chris Klein ist Präsident des Franchises. Er ist verantwortlich für die öffentliche Repräsentation der Galaxies. Des Weiteren kümmert er sich um die Finanzierung der Academy und ist im Vorstand des schwedischen Fußballklub Hammarby IF, der ebenfalls Teil (49 %) der AEG ist.[13]

Sponsoren

Im März 2007 unterzeichnete LA Galaxy einen Fünfjahresvertrag mit dem US-amerikanischen Unternehmen Herbalife.[14] Damit sicherte sich das Unternehmen die Rechte als Trikotsponsor der Mannschaft auftreten zu dürfen. In der Zwischenzeit wurde der Vertrag mehrfach verlängert.

Weitere Sponsoren sind unter anderem McDonald’s, Toyota, UPS und adidas.[15]

Medien

Seit dem Ende der Saison 2011 existiert ein 10-Jahres-Vertrag mit dem Fernsehsendernetzwerken Time Warner Cable SportsNet und Time Warner Cable Deportes, welche zum südkalifornischen Ableger des Unternehmens Time Warner Cable gehören.[16] Insgesamt bringt dieser Vertrag den Kaliforniern 55 Millionen US-Dollar ein. Es ist damit einer der besten Verträge für die Ausstrahlungsrechte in der MLS. Alternativ werden Spiele von LA Galaxy auch bei Fox Sports West übertragen.

Alle Spiele können auch über die Radiosender KLAC AM 570 und KTLK 1150 AM empfangen werden. Der Senderadius beschränkt sich hierbei auf das Los Angeles County und Orange County.[17]

Spieler und Mitarbeiter

Aktueller Kader

Stand: 29. Oktober 2023[18]

Nr. Position Name
1 EnglandEngland TW Jonathan Bond
2 Brasilien AB Lucas Calegari
3 Argentinien AB Julián Aude
4 JapanJapan AB Maya Yoshida
5 Uruguay MF Gastón Brugman
6 SpanienSpanien MF Riqui Puig
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Marky Delgado
9 Serbien ST Dejan Joveljić
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Tyler Boyd
12 Kolumbien ST Michael Barrios
14 Mexiko ST Javier Hernández ((C)ein weißes C in blauem Kreis)
15 El Salvador AB Eriq Zavaleta
16 SpanienSpanien MF Oriol Rosell
17 Kongo Demokratische Republik AB Chris Mavinga
18 Suriname AB Kelvin Leerdam
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Mauricio Cuevas
Nr. Position Name
20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Edwin Cerrillo
21 Uruguay ST Diego Fagúndez
22 Uruguay AB Martín Cáceres
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Jalen Neal
27 EnglandEngland ST Billy Sharp
28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Marcus Ferkranus
30 Costa Rica MF Gino Vivi
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ST Preston Judd
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Jonathan Klinsmann
35 Serbien TW Novak Mićović
37 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Daniel Aguirre
43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Adam Saldaña
44 Kanada MF Raheem Edwards
56 Mexiko MF Jonathan Pérez
93 Mexiko AB Tony Alfaro

Bisherige Spieler

Trainer

Reserve und Jugend

LA Galaxy II

LA Galaxy II
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name LA Galaxy II
Sitz Carson, Kalifornien
Gründung 2014
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Muñoz
Spielstätte Dignity Health Sports Park – Track Stadium
Plätze 2.000
Liga USL Championship
2018 Regular Season: 14. Platz, West
Play-offs: nicht qualifiziert
Heim
Auswärts

LA Galaxy II ist ein US-amerikanisches Fußball-Franchise der USL Championship aus Carson, Kalifornien.

Die 2014 gegründete Mannschaft stellt die Reserve des MLS-Franchises LA Galaxy dar und spielt in der USL Championship, der zweithöchsten Liga in den Vereinigten Staaten.[19]

Geschichte

Am 29. Januar 2014 wurde bekannt, dass LA Galaxy eine eigene Reservemannschaft in der USL Pro mit Beginn der Saison 2014 installieren will. Dies machte eine Partnerschaft zwischen der MLS Reserve League und der USL Pro möglich. Bereits vorher spielte die LA Galaxy Reserve, auch unter Trainer Onalfo, in der MLS Reserve League. Hier konnte man zwei Siege in der West Division erlangen.

Die Mannschaft spielte ihr erstes Spiel in der USL Pro am 22. März 2014 gegen die Orange County Blues. Am Ende der Regular Season belegte die Mannschaft den 3. Platz und qualifizierte sich für die Play-offs. Hier scheiterte man erst im Halbfinale gegen Sacramento Republic. Im Lamar Hunt U.S. Open Cup siegten die Kalifornier in der zweiten Runde gegen Amateurklub Cal FC. In der dritten unterlag man allerdings im Elfmeterschießen gegen die PSA Elite. Erfolgreichster Spieler war Chandler Hoffman, der nach der Saison zu Houston Dynamo wechselte.

Stadion

Die Heimspiele werden in dem Track & Field Stadium auf dem Gelände des StubHub Centers ausgetragen.

Saisonstatistik

Jahr Ligenstufe Liga Regular Season Play-offs U.S. Open Cup Zuschauerdurchschnitt
2014 3 USL Pro 3. Platz Halbfinale 3. Runde 597
2015 3 United Soccer League 5. Platz, West Finale 2. Runde 900
2016 3 United Soccer League 5. Platz, West Conference Viertelfinale 1.211
2017 2 United Soccer League 14. Platz, West nicht qualifiziert
2018 2 United Soccer League 13. Platz, West nicht qualifiziert

Galaxy Youth Academy

Die Jugendarbeit bei LA Galaxy übernimmt die Galaxy Youth Academy. Die U-18 und die U-16 Mannschaften spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy, einem Jugendligensystem in den USA. Die U-14 und U-12 Mannschaften tragen ihre Spiele in der Southern California Developmental Soccer Leagues (SCDSL) aus.[20][21]

Erfolge

  • MLS Cup
    • Sieger (5): 2002, 2005, 2011, 2012, 2014
    • Finale (4): 1996, 1999, 2001, 2009
  • MLS Western Conference
    • Sieger (Regular Season) (8): 1996, 1998, 1999, 2001, 2002, 2009, 2010, 2011
    • Sieger (Playoffs) (9): 1996, 1999, 2001, 2002, 2005, 2009, 2011, 2012, 2014

Statistiken

Saisonbilanz

Saison Regular Season[22] Play-offs[22] Lamar Hunt
U.S. Open Cup
[23]
CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][24]
1996 1. Platz (West) Finale nicht teilgenommen nicht teilgenommen
1997 2. Platz (West) Viertelfinale nicht teilgenommen Finale
1998 1. Platz (West) Halbfinale nicht teilgenommen nicht qualifiziert
1999 1. Platz (West) Finale Viertelfinale Qualifikationsrunde
2000 2. Platz (West) Halbfinale Halbfinale Sieger
2001 1. Platz (West) Finale Sieger nicht ausgetragen
2002 1. Platz (West) Meister Finale nicht qualifiziert
2003 4. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale Viertelfinale
2004 2. Platz (West) Halbfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
2005 4. Platz (West) Meister Sieger nicht qualifiziert
2006 5. Platz (West) nicht qualifiziert Finale Viertelfinale
2007 5. Platz (West) nicht qualifiziert 3. Runde nicht qualifiziert
2008 6. Platz (West) nicht qualifiziert 2. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2009 1. Platz (West) Finale 1. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2010 1. Platz (West) Halbfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2011 1. Platz (West) Meister Viertelfinale Vorrunde
2012 4. Platz (West) Meister 3. Runde Gruppenphase
2013 3. Platz (West) Conference Halbfinale 3. Runde Halbfinale
2014 2. Platz (West) Meister 5. Runde nicht teilgenommen
2015 5. Platz (West) Vorrunde Viertelfinale Viertelfinale
2016 3. Platz (West) Conference Halbfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2017 11. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2018 7. Platz (West) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2019 5. Platz (West) Viertelfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
2020 10. Platz (West) nicht qualifiziert Turnier eingestellt nicht qualifiziert
2021 8. Platz (West) nicht qualifiziert Turnier abgesagt nicht qualifiziert
2022 4. Platz (West) Viertelfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2023 13. Platz (West) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
  1. Seit 2002 beginnt der Wettbewerb jeweils im Herbst des vorherigen Jahres. Bis 2008 unter dem Namen CONCACAF Champions' Cup.

Mannschaftsrekorde

Diese Rekorde beziehen sich auf die Regular Season bis einschließlich der Saison 2014:[25]

Besucherschnitt

Regular Season / Play-offs

  • 1996: 28.916[26] / 27.759[22]
  • 1997: 20.626[27] / 18.921[22]
  • 1998: 21.784[28] / 17.577[22]
  • 1999: 17.632[29] / 16.307[22]
  • 2000: 20.400[30] / 17.215[22]
  • 2001: 17.387[31] / 9.278[22]
  • 2002: 19.047[32] / 18.013[22]
  • 2003: 21.983[33] / 20.201[22]
  • 2004: 23.809[34] / 20.026[22]
  • 2005: 24.204[35] / 17.466[22]
  • 2006: 20.814[36] / nicht qualifiziert
  • 2007: 24.252[37] / nicht qualifiziert
  • 2008: 26.008 / nicht qualifiziert
  • 2009: 20.416 / 26.186[22]
  • 2010: 21.437 / 27.000[22]
  • 2011: 23.335 / 21.171[22]
  • 2012: 23.136 / 24.804
  • 2013: 22.152 / 27.000
  • 2014: 21.258 / 27.000
Commons: LA Galaxy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Soccer Stadium. Archiviert vom Original am 7. Oktober 2014; abgerufen am 17. Juli 2013 (englisch).
  2. Die Kurzform ist der offizielle Name des Franchise, vgl. die offizielle Website.
  3. Los Angeles Galaxy (1996-present). In: Sports E-cyclopedia. Abgerufen am 20. Juni 2007 (englisch).
  4. About Major League Soccer (Memento des Originals vom 25. Juni 2008 im Internet Archive), MLSnet, 5. September 2008
  5. Galaxy fires Sampson as coach, USA Today (AP), 6. Juni 2006. Abgerufen am 11. Mai 2008
  6. Galaxy hire ex-Earthquakes coach Yallop, USA Today (AP), 7. Juni 2006. Abgerufen am 11. Mai 2008
  7. Galaxy GM, president Doug Hamilton dies on flight home (Memento des Originals vom 8. September 2008 im Internet Archive), soccertimes.com, 6. März 2006. Abgerufen am 11. Mai 2008
  8. L.A. ‘Galaxy’ Gets Herbalife Lift, Media Buyer Planner, 10. Januar 2008
  9. Jeffrey King: Los Angeles Galaxy Lock Down 2010 MLS Supporters' Shield. Fanhouse, 25. Oktober 2010, abgerufen am 25. Oktober 2010.
  10. Old Los Angeles Galaxy football shirts and soccer jerseys. Abgerufen am 10. Februar 2023 (englisch).
  11. Archivierte Kopie (Memento vom 13. Juli 2011 im Internet Archive)
  12. servinghistory.com
  13. Chris Klein, President. LA Galaxy, archiviert vom Original am 21. Januar 2015; abgerufen am 29. Januar 2015.
  14. L.A. ‘Galaxy’ Gets Herbalife Lift, Media Buyer Planner, 10. Januar 2008
  15. Partners LA Galaxy. Abgerufen am 15. Februar 2011.
  16. LA Galaxy and Time Warner Cable Sports reach 10-year agreement to televise Galaxy games. 18. November 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  17. am570radio.com, Seite nicht mehr abrufbar, kein Archivlink auffindbar am 10. Februar 2023
  18. LA Galaxy Roster. In: LA Galaxy. Abgerufen am 29. Oktober 2023 (englisch).
  19. LA Galaxy Place Team in USL PRO. USL Pro, archiviert vom Original am 3. Februar 2014; abgerufen am 2. September 2014.
  20. LA Galaxy Academy. Abgerufen am 29. Januar 2015.
  21. Alumni List. Archiviert vom Original am 5. Januar 2016; abgerufen am 5. Februar 2014.
  22. MLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  23. TheCup.us – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  24. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  25. mlssoccer.com. Abgerufen am 20. September 2014.
  26. MLS – 1996 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  27. MLS – 1997 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  28. MLS – 1998 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  29. MLS – 1999 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  30. MLS – 2000 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  31. MLS – 2001 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  32. MLS – 2002 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  33. MLS – 2003 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  34. MLS – 2004 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  35. MLS – 2005 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  36. MLS – 2006 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  37. MLS – 2007 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.