Kurt Spurey

Kurt Spurey (* 1941 in Mariazell) ist ein österreichischer Keramikkünstler, Bildhauer und Maler.

Kurt Spurey 2018
Drei Schalen mit Stab (1981)

Leben und Wirken

Biografie, Ausbildung und Tätigkeitsfelder

Kurt Spurey studierte nach kaufmännischer Lehre und Militärdienst ab 1961 technische Keramik am Technologischen Gewerbemuseum, einer Technischen und Gewerblichen Lehranstalt in Wien. Er begann die Ausbildung an der dortigen Fachschule für industrielle Keramik und wechselte 1962 in die 5-jährige Ausbildung an deren sog. „Höheren Abteilung“ in der Fachrichtung Silikattechnik, die er 1967 mit Matura abschloss. 1962 heiratete er Gerda Gruber (* 1940), mit der er schon ab 1964 parallel zur Ausbildung (zusammen mit Iris Brendel (1929–2007)[1] und Elisabeth Schaffer (* 1935)[2] in einer gemeinsamen Werkstatt in der Juchgasse in Wien arbeitete.[3]

Die ästhetisch-künstlerische Seite keramischer Arbeiten interessierte Kurt Spurey nach Abschluss seiner Ausbildung dann weitaus mehr als deren technische Seite, und ab 1969 bis 1975 betrieb er als freischaffender Künstler gemeinsam mit Gerda Spurey-Gruber ein Atelier für Porzellangestaltung in Wien (in der Schüttelstraße).[4]

Er war parallel von 1968 bis 1971 auch mit dem Aufbau und der Leitung eines Designstudios bei der ÖSPAG (früher Wilhelmsburger Steingut- und Porzellan-Fabrik) in Wilhelmsburg beauftragt. Hier entwickelte er Entwürfe und Prototypen vor allem für die Porzellanserie Lilienporzellan.

1975 trennten sich Gerda und Kurt Spurey, und das gemeinsame Produktions-Atelier wurde von Kurt Spurey eine Zeit lang alleine weitergeführt. 1977 heiratete er die aus den USA nach Österreich gekommene Künstlerin Beverly Piersol (* 1944, † 2023), mit der er deren 2 Kinder aus erster Ehe großzog und bis 2023 gemeinsam lebte und arbeitete.

Kurt Spurey arbeitet nicht nur als Keramikkünstler, sondern auch als Maler, Bildhauer und Installationskünstler (siehe dazu den Abschnitt #Zum Werk). Kurt Spurey war neben seiner künstlerischen Tätigkeit auch weltweit als Lehrender und Jurymitglied im Bereich Keramik und Porzellangestaltung tätig (siehe #Lehrtätigkeit, Jurymitgliedschaften (Auswahl)). Er war auch bei Symposien aktiv und hatte zahlreiche Arbeitsaufenthalte in Europa, den USA und China. Darüber hinaus hat er etliche Fachbeiträge zu Keramikkunst und Keramikkünstlern veröffentlicht.

Kurt Spurey ist Mitglied des Künstlerhauses Wien (seit 1977), der Künstlervereinigung MAERZ (seit 1990), und war 1972–1994 Mitglied der „Academie Internationale de la Ceramique/ International Academy of Ceramics“ (AIC/ IAC) Genf.

Lehrtätigkeit, Jurymitgliedschaften (Auswahl)

  • 1973 Jurymitglied, International Academy of Ceramics: „Ceramics International '73“ World Exhibition, Alberta College of Art, Calgary, Kanada.[5]
  • 1973–1976 Vorträge und Workshop-Leitungen in den USA und Kanada, u. a. Ottawa Guild of Potters, Ottawa, Kanada.[6]; Rockford College, Rockford (Illinois); Banff School of Fine Arts (Banff, Kanada).[7]
  • 1981 Lehrauftrag, Summer School, McGregor College, Toowoomba (Australien).[8]
  • 1982 Lehraufträge Niederlande: Keramisch Werkcentrum Heusden; Academie voor beeldende Kunsten Sint-Joost, Breda (beide: Niederlande).
  • 1983, 2005 Jurymitglied, 34° & 54° Concorso Internazionale della Ceramica d'Arte Contemporanea Faenza, Italien.
  • 1984 Lehrauftrag, Kunsthøgskolen, Oslo (Norwegen).
  • 1985–1987 Lehrbeauftragter, Europäische Kunstakademie Trier, Deutschland.
  • 1988–1989, 1991-1992 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Niederrhein (Fachbereich Design), Krefeld, Deutschland.
  • 1993–1996 Leitung der Ausbildung „Tonplastik“, Akademie für Bildende Kunst Vulkaneifel, Steffeln, Deutschland.
  • 2010 Guest Lecturer, „Fusion 2010“ (51st New Zealand Potters Convention), Otago Polytechnic, Dunedin, Neuseeland.[9]
  • 2015 Jurymitglied, Salzburger Keramikpreis 2015.
  • 2016 Gastdozent, Suzhou Art & Design Technology Institute, Suzhou (Jiangsu), China.

Symposien und Arbeitsaufenthalte (Auswahl)

  • 1966, 1970 Medzinárodni Symposium Keramiki Bechyně – International Symposium of Ceramics Bechyně, Tschechoslowakei (Teilnahme).[10]
  • 1967, 1969 Fünftes und Sechstes Internationales Keramiksymposium Gmunden (Teilnahme).
  • 1972 Primo Simposio Internazionale della Ceramica, Nove und Bassano del Grappa, Italien (Co-Leitung, mit Umberto dal Negro).
  • 1972 Internationales Keramikersymposium, Stoob (Burgenland) (Leitung).
  • 1973 First US International Ceramic Symposium, Memphis, Tennessee, USA (Teilnahme).[11]
  • 1975 Internationellt Keramisk Symposium, Nässjö, Schweden (Co-Leitung, mit Ulla Viotti).
  • 1978 Siebtes Internationales Keramiksymposium Gmunden (Leitung).
  • 1982 International Ceramics Symposium, Carrigaline (Cork, Irland; Teilnahme).[12]
  • 1987, 1992 Artist in Residence, Porzellanmanufaktur Herend, Ungarn.
  • 1993 ŠIPS ’93 (2nd Šternberk International Painting Session/ Šternberský mezinárodní malířský plenér), Šternberk, Landkreis Olmütz, Tschechien (Teilnahme).
  • 2004 Arbeitsaufenthalt in Rom, Italien.
  • 2016 Arbeitsaufenthalt in Longquan, China (Seladon-Keramiken).

Preise, Stipendien und Auszeichnungen

Zum Werk

Porzellanplastiken und Porzellanobjekte

Design für Gebrauchsporzellan (1968–1971)

Objekt „Sparraupe Lilienporzellan“ (1971)

Kurt Spurey entwickelte als Leiter des damaligen Designstudios für die ÖSPAG in Wilhelmsburg verschiedene Entwürfe und Prototypen für Gebrauchskeramik, wie die sog. „Sparraupe“[14], oder ein Gewürzset (Essig, Öl, Pfeffer, Salz) der Lilienporzellan-Serie „Daisy“.[15][16][17]

Frühe Porzellanobjekte (1969 – ca. 1981)

Objekt „Zungenrelief“ (1978)

Kurt Spurey erlangte mit der seit 1969 gemeinsam mit Gerda Gruber-Spurey entwickelten und damals revolutionären Nutzung des Werkstoffs Porzellan in der Keramikkunst rasch weltweite Aufmerksam- und Bekanntheit. Die beiden waren Pioniere der Erschließung von Porzellan in diesem Bereich, und ihre damaligen Porzellanobjekte wurden weltweit ausgestellt und gesammelt. Hier schreibt die Kunsthistorikerin Silvia Glaser: „Zu anfangs entstandenen gegenständlichen Arbeiten wie Vasen und Schalen traten im Laufe der Zeit vor allem Reliefs und skulpturale Objekte kleineren und größeren Formates hinzu. Gerade die Entstehung Letzterer forderte den beiden … große Sachkenntnis ab, bewegten sie sich doch in der Verarbeitung des Porzellans an der Grenze des Möglichen; um beispielsweise eine optimale Transparenz von Porzellanplatten zu erreichen, wurde der flüssige Schlicker extrem dünn auf Gipsplatten aufgegossen. Durch die hohe Brenntemperatur bestand die große Gefahr, dass diese im Verlauf des Brandes zerbrachen. Aus den entstandenen dünnen Porzellanblättern erarbeiteten die beiden Künstler ihre skulpturalen Werke. Überwiegend blieben die Arbeiten weiß … die Porzellanmasse wurde nicht gefärbt.[18]

Kurt Spurey setzte diese Technik der „feinen Porzellanblätter“ nach der Trennung von Gerda Gruber-Spurey (1975) in eigenständiger Weiterentwicklung v. a. durch sog. „Faltformen“ fort. Dazu schreibt er selbst: „Produktionsbedingt wird hauptsächlich eine flüssige Masse verwendet. Es war die Frage zu lösen, wie man zu freier Gestaltung gelangt. Die Lösung fand sich in der Möglichkeit, dünne gegossene „Platten“ zu verarbeiten – die Faltformen entstanden. Durch die geringe Wandstärke ist es möglich, die Transparenz des Porzellans als Gestaltungselement einzusetzen. Die Wechselwirkung von Licht zwingt zu meist weißen Flächen. Diese werden nur spärlich durch kobaltblaue Linien akzentuiert.[19].

Ab 1981 kehrte er Porzellan als Werkstoff teilweise des Rücken und arbeitete als Bildhauer und Maler sowie mit anderen keramischen Materialien,

Vasen, Schalen, „Falling Leaves“ (ab 1987)

Kurt Spurey fertigte dann in einer „ersten Rückkehr“ zum Werkstoff Porzellan u. a. bei Aufenthalten als „artist in residence“ der Porzellanmanufakturen Herend (1987, 1992) und Augarten (1992) Porzellanobjekte, die einerseits zur modifizierten oder verfremdeten Vasen- oder Schalenform zurückkehrten, und andererseits die Technik „feiner Porzellanblätter“ als „Falling Leaves“ (1992) neu aufgriffen. Hier schreibt er selbst: „Ein ganz anderes Konzept liegt den »Falling Leaves« zu Grunde. Es wurde versucht, die Leichtigkeit eines nach unten schwebenden Blattes als Gestaltungsidee zu realisieren. Die Schaleninnenseite ist mit eingelegtem färbigen Porzellan gestaltet.[20]

„Porcelain brut“ (ab 2002)

Er entwickelte dann in einer „zweiten Rückkehr“ zum Werkstoff Porzellan neue Formen von Porzellanplastiken (mit größeren Wandstärken) als „artist in residence“ der Porzellanmanufaktur Augarten (ab 2002). Dazu schreibt er selbst: „Durch die möglichst dünne Verarbeitung von Porzellan wird die wesentliche Eigenschaft dieses Werkstoffs hervorgehoben – die Transparenz. Arbeitet man aber in großen Wandstärken, nützt man zunächst die Weiße des Scherbens, aber verliert die Transparenz. Um diese beiden Eigenschaften zu vereinen, habe ich mich dem Material bildhauerisch genähert. Der Scherben wird eingeschnitten und abgerissen. Die sich ergebenden Riss-Kanten weisen feinste Ziselierungen auf, die nur durch diese Vorgangsweise zu erzielen sind und wieder mit dem Licht korrelieren.“[21]

Andere keramische Arbeiten (Auswahl)

Größere keramische Plastiken in Steinzeug, Ziegelstein oder Terracotta (1967–1999)

Kurt Spurey gestaltete bei verschiedenen Keramik-Symposien ab 1967 bis 1999 (siehe #Symposien und Arbeitsaufenthalte (Auswahl)) immer wieder Arbeiten, die nicht in Porzellan, sondern in anderen keramischen Stoffen gefertigt wurden.

„Chawan-Schalen“ (ab 2011)

Chawan-Schale 2016

Chawan ist die japanische Bezeichnung für eine Teeschale aus Steingut oder Porzellan, die in der Japanischen Teezeremonie Verwendung findet. Deren Gestaltung und Herstellung hat eine lange Tradition in der japanischen Keramikkunst. Kurt Spurey hat sich dieser Tradition mit eigenen Kreationen seit 2011 zugewendet und eigene Chawan-Formen aus Steingut unter Anwendung der sog. „Raku-Technik“ entwickelt. Dazu schreibt er selbst: „Das Thema «Chawan» steht für die fundamentale Frage von Form und Funktion. Dieses Konzept ist in sich eine Herausforderung. Ich bin von den bildhauerischen Möglichkeiten dieser speziellen Form fasziniert; Oberfläche und Farbe sind sekundär. Nach Jahren der Arbeit in Porzellan, ist es eine Wiederkehr zu den Wurzeln der Keramik. Der unscheinbare Gegenstand der Teeschale ist die Essenz von Erde – Wasser – Feuer.“[22]

„Seladon-Objekte“ (ab 2016)

Teeschale Seladon 2017

Seladon, auch Seladon-Keramik oder „Celadon“, ist ein nach seiner „seladongrünen“ (= graugrünen) besonderen Glasur benanntes chinesisches Steinzeug, das bis heute in China und Korea hergestellt wird. Kurt Spurey hat diese Glasur-Technik aufgegriffen und verschiedene Keramikobjekte mit eigener Formgebung in einer traditionellen Werkstatt für Seladon-Glasur-Technik in Longquan, China hergestellt und brennen lassen.[23]

Sonstige Arbeiten

Bildhauerei: „Köpfe“ (1978–2020)

Kurt Spurey hat das Thema „Kopf“ schon in frühen Porzellanarbeiten (ab 1971) aufgegriffen und dann seit 1978 in verschiedenen bildhauerischen Mischtechniken bis heute intensiver verfolgt und umgesetzt. Hier werden Porzellanelemente mit anderen Materialien (Holz, Terrakotta, Stein, Messing, andere Metalle) verbunden und zu eigenständigen Skulpturen geformt. Dazu Kurt Spurey selbst: „Der Kopf wie ich ihn für meine Arbeit sehe, ist eine Metapher und auch ein architektonisches Gebäude. Metapher für die Person, die hinter der Fassade des Gesichtes steht. Gebäude durch den Dom des Schädels … Die Ideenfindung geht immer über den Schädel, das Knochengebäude. In den letzten Arbeiten setzen sich immer mehr die zwei Gegensätze durch: organisch & kristallin – erdverbunden & metaphysisch = Terrakotta & Porzellan.[24]

Bildhauerei/ Malerei: „Gespannte Leinwände“ (1976–1988)

Kurt Spurey hat als Bildhauer schon seit 1976 auch das Konzept von „Gespannten Leinwänden“ entwickelt, das künstlerisch-bildhauerische Objekte durch Spannung von Leinwänden über darunter liegende Strukturen schuf. Hier schreibt Kurt Spurey selbst: „Eine Linie drückt von hinten an die Leinwand – dadurch wölbt sich die Leinwand nach Außen. Die dadurch sich ergebenden sphärischen Flächen binden die Linie im neu entstandenen Raumkörper. Sie entziehen sich jeder zeichenhaften, mithin bildnerischen oder auch methapherhaften Festlegung. Sie konzentrieren sich auf die materiellen Grundlagen der Malerei, also auf Leinwand, Farbe und den Malprozeß. Die Differenzierung der einzelnen Werke geschieht durch das Erfassen von Nuancen, die dem Betrachter erst durch längeres Sehen erfaßbar werden.[25]

Malerei: Serien „Interlocking“ und „70+“ (ab 1991)

Ab dem Jahr 1991 begann sich der Künstler auch direkt mit Malerei zu beschäftigen. Entstanden sind unter anderem Werke der Reihe „Interlocking“ und der neuen Serie „70+“, die in flächiger Acrylmalerei das Verhältnis von Rahmen/ Umgebung zum Bildinhalt in neuartiger Weise thematisieren. Hier schreibt Dr. Wolfgang Drechsler (Museum Moderner Kunst MUMOK, Wien): „Und irgendwann erkennt man, dass ein Bild ja mehr ist als ein Fenster, das es selbst eine Fläche ist. und dass diese Fläche anders gestaltet werden kann. In dem Moment, wo man erkennt, dass das Bild eine Fläche und kein Fenster ist, stellt man die Frage, was macht eigentlich der Rahmen? Wie funktioniert das? Dieser Schritt ist im ganzen 20. Jhdt. immer weiter und immer ausführlicher gedacht worden. Kurt Spurey fügt durch seine malerischen Arbeiten dieser Frage neue Dimensionen hinzu.[26]

Kunst im öffentlichen Raum

Kurt Spurey hat auch verschiedene Projekte der Kunst im öffentlichen Raum verwirklicht. Neben div. dauerhaft sichtbaren keramischen Objekten sind auch seine temporären Installationen mit roten rechten Winkeln im öffentlichen Raum bemerkenswert.

Permanente Keramische Objekte (1971–1995)

  • 1971 (mit Gerda Spurey) Zwei 4 Meter hohe Porzellansäulen, Bundesrealgymnasium, Schuhmeierplatz, Wien 16 (heute nach Renovierung des Gebäudes 2003 jedoch entfernt).
  • 1976 (mit Gerda Spurey) Relief (Ziegel-Hohlblocksteine), Bundesrealgymnasium, Franklinstraße 26, Wien 21 (auch heute noch vorhanden).
  • 1982 Bewegung (Betonwand mit Keramikobjekten), Wohnanlage August-Bergmann-Hof, Paulanergasse 3, Wien 4 (auch heute noch vorhanden).[27]
  • 1995 Abakus (Keramikinstallation) im Außen- und Innenbereich, Ganztagsvolksschule, Pastinakweg 10, Wien 22 (auch heute noch vorhanden).[28]

Temporäre Interventionen (1996–2010)

  • 1996 Großplastik „Schwelle“ (Installation aus Aluminium-Vierkantrohr, rot, pulverbeschichtet, 2-mal 50 x 3 m, am Szeroka-Platz Krakau, im jüdischen Viertel), Krakau, Polen.[29]
  • 1997 Zürich Kosmos Haus (Installation aus Aluminium-Vierkantrohr, rot, pulverbeschichtet, 8 x 2 m), Schwarzenbergplatz, Wien.[30]
  • 2006 abgehakt (Installation aus Aluminium-Vierkantrohr, rot, pulverbeschichtet, 10 x 3 m), Haus Praterstraße 10, Wien.[31]
  • 2010 Winkel (Installation aus Aluminium-Vierkantrohr, rot, pulverbeschichtet, 10 x 3 m), Fischerstiege, Wien 1.[32]

Ausstellungen und sonstige Präsentationen

Kurt Spurey hatte bisher ca. 80 „personale“ Ausstellungen (= Einzel-, Tandem- oder „Terzett“–Ausstellungen) in Österreich, Deutschland, Dänemark, Schweden, Italien, Luxemburg und den USA. Er nahm auch an mehr als 250 Gruppenausstellungen weltweit teil (Österreich, Deutschland, viele weitere europäische Länder, Türkei, USA, Kanada, Japan, Taiwan, Australien, Neuseeland). Hier wird eine Auswahl von 23 personalen und 75 Gruppenausstellungen genannt. Dazu kommen Arbeiten im öffentlichen Raum (siehe oben, #Kunst im öffentlichen Raum) und die Präsenz in Sammlungen und Museen.

Personale Ausstellungen (Auswahl)

Gruppenausstellungen (Auswahl)

Werke in Museen und Sammlungen (Auswahl)

Österreich: Museum für angewandte Kunst Wien; Albertina (Wien); Landesmuseum Joanneum, Graz; Kunstsammlung des Bundes (heute: Artothek des Bundes, Belvedere 21, Wien); Porzellanmuseum Augarten, Wien; Geschirrmuseum, Wilhelmsburg, NÖ; Sammlung der Gmundner Keramik, Gmunden.

Deutschland: Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen; Deutsches Keramikmuseum Hetjens, Düsseldorf; Landesmuseum Oldenburg, Schloss Oldenburg; Keramion Keramikmuseum, Frechen bei Köln; Sammlungen der Veste Coburg (Keramik heute im Europäischen Museum für modernes Glas, Schloss Rosenau (Coburg))[65]; Sprengel Museum Hannover; Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück; Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg; Keramiksammlung Ingrid und Rudolf Welle, Paderborn (heute im Museum Angewandte Kunst Gera); Keramiksammlung Alex Henrichs, Köln (heute im Museum für Angewandte Kunst Köln).[66]; Keramiksammlung Jakob Wilhelm Hinder und Lotte Reimers, Deidesheim (1993 vom Land Rheinland-Pfalz übernommen und seit 2005 als „Moderne Keramik des 20. Jahrhunderts“ im Schloss Ludwigshöhe in Edenkoben (Rheinland-Pfalz) gezeigt; Keramiksammlung Gerhard Mammel, Nürnberg (heute im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg); Keramiksammlung Theresia und Heinz Döhmen, Mönchengladbach[67]; Sammlung Diethelm Lütze, Sindelfingen (1998 vom Land Baden-Württemberg übernommen; der Teil V: Keramik befindet sich heute im Badischen Landesmuseum, Karlsruhe)[68]; Keramiksammlung Adolf Egner, Köln (heute als Schenkung aufgeteilt auf: Kolumba Museum und Museum für Angewandte Kunst, beide Köln).

Europa: Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, Niederlande; Kunstindustrimuseet Kopenhagen, Dänemark; Museo internazionale della Ceramiche Faenza, Italien; Patrimonio culturale dell'Emilia Romagna, Collezione sculture, Bologna[69]; Victoria and Albert Museum, London; Muzeum Okręgowe w Rzeszowie (dt.: Bezirksmuseum Rzeszów), Toruń, Polen; Uměleckoprůmyslové museum (dt.: Kunstgewerbemuseum Prag); Designmuseum Gent (übernommene Sammlung des früheren Museum Sierat (Schmuckmuseum)) Gent, Belgien; Museo Nacional de Cerámica y Artes Suntuarias González Martí, Valencia, Spanien.

Amerika: Tennessee Arts Commission, Permanent Collection, Memphis, USA.[70]; Brooklyn Museum, New York City[71]; Memorial Art Gallery, Rochester (New York)[72]; American Museum of Ceramic Art, Pomona (Kalifornien), USA[73]

Asien, Ozeanien: Taipei Fine Arts Museum, Taiwan; Museum of Modern Ceramic Art, Gifu, Japan; Tūhura Otago Museum, Dunedin (New Zealand)[74].

Publikationen von Kurt Spurey (Auswahl)

  • Tomasz Rafalowski & Kurt Spurey: O ceramice i architekturze. In: Sztuka i Kultura, Radom (Polen), Nr. 143 (1976), ISSN 2300-5335, S. 5–6 (Interview mit Kurt Spurey, auf Polnisch veröffentlicht).
  • Kurt Spurey: Criticism: A Faenza Juror’s View. In: Ceramics Monthly, damals Columbus (Ohio), Vol. 31 (1983) No. 6, ISSN 0009-0328, S. 30–32.
  • Kurt Spurey: Faenza 83 seen from inside. In: Pottery in Australia (Darlinghurst, N.S.W.), Vol. 23 (1984) No. 1, ISSN 0048-4954, S. 70–71.[75]
  • Kurt Spurey: Dieter Crumbiegel - Künstler - Keramiker - Maler - Lehrer. In: Keramik-Magazin, Bd. 10, Heft 3 (1988), ISSN 0172-6102, S. 21–23.
  • Kurt Spurey: Gertrud and Otto Natzler Retrospective. In: Ceramics Monthly, Westerville (Ohio), Vol. 43 (1995) No. 2, ISSN 0009-0328, S. 10.
  • Kurt Spurey: Progl. In: Piotr Czakański (Hrsg.): Bajit Chadasz [miesiąc spotkań z kulturą żydowską (dt.: Bayit Hadash: Monat der Begegnung mit der jüdischen Kultur), Kraków 13. 9. - 11. 10. 1996, tiszri (jüdische Zeitrechnung) 5757], Krakau 1997: Fundacja Judaica, ISBN 83-907715-0-0, S. 8–10.
  • Kurt Spurey: Formstein. In: Formstein – eine Ausstellung zum Thema Kopf und Stele, Reinheim und Unna 2000: Galerie im Hofgut, unnummerierte S. 5–8.
  • Kurt Spurey: Erdacht – getan! Die erste „Biennale de la sculpture en céramique“ in Luxemburg. In: Keramik-Magazin, Bd. 24, Heft 5 (2002), ISSN 0172-6102, S. 42–44.
  • Kurt Spurey: Mitteilungen über die Leere. Neue Arbeiten von Barbara Reisinger. In: Keramik-Magazin, Bd. 25, Heft 2 (2003), ISSN 0172-6102, S. 31–33.
  • Reinhard Linke & Kurt Spurey: „Keiner war so ein Erneuerer wie er“, Reinhard Linke im Gespräch mit Kurt Spurey (über Kurt Ohnsorg). In: Carl Aigner und Reinhard Linke (Projektleitung): Kurt Ohnsorg. Keramik aus Leidenschaft, Weitra 2017: Bibliothek der Provinz, ISBN 978-3-99028-657-9, S. 109–111.

Kataloge Kurt Spurey (Auswahl)

  • Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück (Hrsg.): Kurt und Gerda Spurey Wien, Porzellan, Katalog, Osnabrück 1973: Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück.
  • (ohne Autor) Kurt og Gerda Spurey: porcelæn, Katalog, København 1973: Det danske Kunstindustrimuseum.
  • Wilhelm Mrazek (Hrsg.): Kurt und Gerda Spurey. Modernes Porzellan aus Wien, Katalog, Wien 1974: Österreichisches Museum für angewandte Kunst.
  • Künstlerhaus Wien (Hrsg.): Kurt Spurey, Katalog, Wien 1976.
  • Jens-Uwe Brinkmann (red.): Kurt Spurey: Objekte aus Porzellan, Katalog, Göttingen 1979: Städtisches Museum Göttingen.
  • Ekkart Klinge (Hrsg. & red.): Kurt Spurey. Sonderausstellung Hetjens-Museum, Katalog, Düsseldorf 1981: Deutsches Keramikmuseum.
  • Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen (Hrsg.): Kurt Spurey Keramische Objekte, Katalog, Elztal (Odenwald) 1984: Druckerei Laub.
  • Peter Reindl (Hrsg., red.): Kurt Spurey: Gespannte Leinwände und Skulpturen 1980–1984, Katalog, Oldenburg 1985: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte.
  • Blanka Heinecke (Hrsg.): Kurt Spurey, Bilder, Skulpturen, Wandobjekte, Katalog, Mannheim-Ladenburg 1994: März-Galerien.
  • Franco Bertoni (Hrsg.): Kurt Spurey: porcelain brut, Katalog, Faenza 2004: Museo Internazionale delle Ceramiche Faenza.
  • Johannes Wieninger (Hrsg.): Kurt Spurey. Sedimente: Chawan. 4 Farben 4 Formen, Katalog, Wien 2012: Museum für Angewandte Kunst Wien.
  • Kurt Spurey: Köpfe. Eine Auswahl 1975–1994, Verlag Morawa, Wien 2020, ISBN 978-3-99110-616-6.
  • Kurt Spurey - Arbeiten 1978 bis 2018, Katalog zur Ausstellung im K-Hof (Kammerhof (Gmunden); 2021), Verlag Morawa, Wien 2021, ISBN 978-3-99129-447-4.

Literatur zu Kurt Spurey

  • Barbara Blaxland: European Pottery – Ancient and Modern. In: Pottery in Australia (Potter's Society of Australia, Turramurra (N.S.W), Australia), Vol. 12 No. 1 (autumn 1973), ISSN 0048-4954. S. 55–56,[76].
  • Sylvia Hyman: International Ceramic Symposium - Memphis '73. In: Ceramics Monthly (Professional Publications, damals Columbus (Ohio)), ISSN 0009-0328, vol. 21, no. 10 (December 1973), S. 23–24.[77]
  • Heribert Schulz: Kurt Spurey – Plastiken und Reliefs aus Porzellan 1976–1980. In: Keramos. Zeitschrift der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf. Heft 89 (1980), ISSN 0453-7580, S. 27–31.
  • Peter Möseneder: Von Kopfarbeiter bis Talent. In: Oberösterreichische Nachrichten, 17. 12. 1983 (Kulturteil; zur Ausstellung Spurey Galerie MAERZ 1983).
  • (ohne Autor) Kurt Spurey. In: Revista Cerámica. Revista Trimestral del Arte y Ciencia de la Cerámica, Madrid, No. 19 (1984), ISSN 0210-010X, S. 50–55.[78]
  • Beverly Piersol: Porcelain Brut. An Artist-in-Residence Project by Kurt Spurey. In: Ceramics Monthly (Professional Publications, Westerville, Ohio), ISSN 0009-0328, vol. 51, no. 6 (2003), S. 89.
  • Franco Bertoni: Objekte von Kurt Spurey in der Augarten Porzellan Manufaktur Wien. In: Neue Keramik. Das internationale Keramikmagazin, Heft 2/2008, ISSN 0933-2367, S. 23–25.
  • Silvia Glaser: Überformte Kugel. In: Kulturgut – Aus der Forschung des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg, 1. Quartal 2009 (Heft 20), ISSN 2366-9225, S. 2; auch full text online.
  • (ohne Autor): LAUFEN exhibits sculptures from 1963–1969 ceramics art Symposium Gmunden, online Text (2020) zu den Keramik-Symposien Gmunden 1963–1969, mit Fotos von Gerda und Kurt Spurey bei der Arbeit zum Symposium 1969.
Commons: Kurt Spurey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Infos zu Iris Brendel, abgerufen am 13. September 2021.
  2. Infos zu Elisabeth Schaffer, abgerufen am 14. September 2021).
  3. Infos Bio Spurey, abgerufen am 13. September 2021.
  4. Infos zu Gerda Gruber-Spurey, abgerufen am 13. September 2021.
  5. siehe Zeitschrift „craft horizons“ (American Crafts Council, New York), Vol. 33 No. 4 (August 1973), ISSN 0011-0744, S. 13.
  6. Bericht über die Ottawa Guild of Potters und das Workshop, auf Seite 6, abgerufen am 28. September 2021.
  7. Infos zum Workshop 1976 „Cast Porcelain“ von Kurt Spurey, abgerufen am 24. September 2021.
  8. siehe „Pottery in Australia“, vol. 33 no. 2 (winter 1994), S. 22, abgerufen am 28. September 2021.
  9. s. Dunedin School of Art: A History. In: Scope: Contemporary Research Topics (Art & Design), hg. Otago Polytechnic (Dunedin, NZ), ISSN 1177-5653, no. 12 (2016), S. 161, thescopes.org, abgerufen am 27. September 2021.
  10. Infos zur Teilnahme und Fotos von Werken Kurt Spureys, abgerufen am 14. September 2021.
  11. Infos zu Kurt Spurey in Memphis, abgerufen am 14. September 2021.
  12. Kurt Spurey realisierte dort als Mitglied der Gruppe „Architectural Ceramics“ ein 4 Tonnen schweres Tonkreuz, das als „prozessurale Skulptur“ dann wieder Schicht für Schicht abgetragen wurde; siehe: Irish International Symposium. In: Ceramics Monthly, Westerville (Ohio), Vol. 31, No. 2 (February 1983), ISSN 0009-0328, S. 83–84.
  13. Preise und Ehrungen, Webpräsenz des Künstlerhauses Wien (Memento vom 9. November 2014 im Internet Archive), abgerufen am 18. Jänner 2016.
  14. Beschreibung der „Sparraupe“ inkl. Bild, abgerufen am 5. Oktober 2021.
  15. Kurt Spurey schreibt hier: „Das vorliegende Gewürzset wurde von mir als Ergänzung zum bestehenden Geschirr "Daisy" entwickelt. Die Formen folgen den vorgegebenen Modulen des Geschirrs, sind aber dem bestimmten Gebrauch angepasst. Das ganze Geschirrset schien vollständig zu sein. Auffällig aber war, dass ein Set für Salz und Pfeffer bzw. Essig und Öl nicht im Programm vorkam. Diese Ergänzung wurde leider nie realisiert und blieb im Entwurf stecken. Durch die zu dieser Zeit herrschende Voreingenommenheit gegenüber dem noch bestehenden Studio, das sich auch als Zelle für neue Entwürfe verstand, war die Voraussetzung einer Realisierung gering. Es gab eine von mir erstellte Nullserie, die jedoch im Zuge der Auflösung der Geschirrproduktion verloren ging …“, siehe Text Kurt Spurey zum Gewürzset „Daisy“, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  16. Beschreibung des Gewürzsets von Kurt Spurey, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  17. Essigspender Kurt Spurey Lilienporzellan, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  18. Silvia Glaser: Überformte Kugel. In: Kulturgut – Aus der Forschung des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg, 1. Quartal 2009 (Heft 20), ISSN 2366-9225, S. 2, gnm.de, abgerufen am 5. Oktober 2021.
  19. Text zu „Faltformen“ homepage Kurt Spurey, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  20. Text zu „falling leaves“ homepage Kurt Spurey, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  21. Darstellung von „Porcelain Brut“ auf der homepage Kurt Spurey, abgerufen am 5. Oktober 2021.
  22. Text Kurt Spurey zu Chawan-Schalen, abgerufen am 5. Oktober 2021.
  23. Zu diesen Seladon-Keramikem siehe Kurt Spurey selbst : „In einer kleinen Fabrik, die traditionelle Seladone herstellt, hatte ich die Möglichkeit, meine eigenen Versuche zu verwirklichen. Diese wenigen Stücke sind Ansätze zu weiteren Kreationen, die vielleicht in der Zukunft realisiert werden“.
  24. Text homepage Kurt Spurey zum Thema „Kopf“, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  25. siehe Peter Reindl: Kurt Spurey. Gespannte Leinwände und Skulpturen 1980–1984 (Katalog), Oldenburg 1985: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, S. 5.
  26. Text Drechsler zitiert auf der homepage Kurt Spurey, abgerufen am 6. September 2021.
  27. Infos zum Bauprojekt und zur Kunst am Bau, abgerufen am 15. September 2021.
  28. Infos und Fotos zu „Abakus“, abgerufen am 15. September 2021.
  29. Fotos zur Installation Krakau, abgerufen am 18. September 2021.
  30. Fotos zur Installation Krakau, abgerufen am 18. September 2021.
  31. Bericht zur Einweihung der Installation mit Foto, abgerufen am 17. September 2021.
  32. Informationen zur Installation, abgerufen am 15. September 2021.
  33. Infos zur Ausstellung Spurey et al. Papierfabrik Hamburger 1970
  34. Bericht zur Ausstellung Kurt und Gerda Spurey bei Lobmeyr 1970, mit s/w-Bild „Kopf“, abgerufen am 13. September 2021.
  35. Bericht zur Ausstellung Spurey & Kellner, Galerie Makon 1971, abgerufen am 13. September 2021.
  36. Infos zur Ausstellung Marwarth & Spurey 1973, Galeria Linea, Verona, abgerufen am 13. September 2021.
  37. siehe den Ausstellungskatalog Spurey & Hammerstiel 1974, abgerufen am 24. September 2021.
  38. Infos zur Ausstellung Dick und Spurey im Künstlerhaus 1977, abgerufen am 13. September 2021.
  39. Bericht zur Ausstellung im Hetjens-Museum 1981, abgerufen am 14. September 2021.
  40. Ausstellungseinladung Spurey Fischamend 1988, abgerufen am 13. September 2021.
  41. Einladung zur Ausstellung Galerie Lindner 1991, abgerufen am 14. September 2021.
  42. Infos zur Ausstellung Galerie Orfeo, abgerufen am 15. September 2021.
  43. zur Ausstellung, abgerufen am 13. September 2021.
  44. Infos zur Ausstellung im Künstlerhaus 1973, abgerufen am 13. September 2021.
  45. siehe die entsprechenden Einträge im amerikanischen „Newspaper-Archive“ (leider jeweils kostenpflichtig)/
  46. siehe Ur konstlivet i Sverige. Några notiser, S. 11, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  47. siehe den Katalog: „Margie Hughto (Hrsg.): Clay and Paper Works 1978–1979 [Exhibition], September 22 - October 19, 1979, Nina Freudenheim Gallery; October 12 – November 14, 1979, James Yaw Gallery“, Buffalo, N.Y. 1979: Thorner-Sidney Press: 1979
  48. s. Krimhild Stöver: Kunst im „Bereich des Surrealen“: Ausstellung in Hude wurde eröffnet. In: Nordwest-Zeitung (Ausgabe Oldenburg), 11. 03. 1980, S. 2.
  49. siehe den Katalog „Keramik Österreich“, hg. Günter Praschak, und Maria Baumgartner, Linz und Katsdorf (OÖ): Denkmayr, Kurt Spurey auf den unnum. S. 38–39.
  50. siehe Societe d’Encouragement aux Metiers d’Art (SEMA) (Hrsg.): L'Europe des céramistes. (= Sonderheft der Zeitschrift Metiers d’Art). Paris 1989, ISSN 0152-2418, Kurt Spurey auf S. 121, S. 176.
  51. siehe den Katalog „Kunst im Keramion“ Nr. 32, Köln und Hürth 1990, Kurt Spurey auf S. 6, S. 48–49, S. 63.
  52. siehe Sabine Heß und Maria Baumgartner: Keramik aus Österreich, Ausstellungskatalog, Leverkusen 1993, Kurt Spurey auf den unnum. S. 30–32.
  53. Ekkart Klinge, Gisela Jahn, Sammlung Ingrid und Werner Welle (Hrsg.): Keramik des 20. Jahrhunderts. Sammlung Welle. Dumont-Verlag, Köln 1997, ISBN 3-7701-3859-7, Kurt Spurey auf S. 18, S. 230–233, S. 302.
  54. Infos zur Ausstellung in der Datenbank „basis wien“, abgerufen am 25. September 2021.
  55. Infos Zur Ausstellung 1998 im Nö. Dukumentationszentrum, abgerufen am 18. September 2021.
  56. Bericht in der Wiener Zeitung, abgerufen am 15. September 2021.
  57. siehe den Katalog: Walter Siemen (Hrsg.) „Ceramic Culture Innovation 1851–2000“, Hohenberg 2002: Deutsches Porzellanmuseum.
  58. Infos zum Perron-Preis und zur Ausstellung, abgerufen am 14. September 2021.
  59. Infos und Fotos zur Ausstellung 2011, abgerufen am 15. September 2021.
  60. Infos zur Ausstellung, abgerufen am 15. September 2021.
  61. Video zur Ausstellung MA, abgerufen am 28. September 2021.
  62. Es wurden neben klassischer japanischer Keramik der Sammlung Hattori auch Werke von 5 zeitgenössischen Künstlern gezeigt, darunter Chawans (Teeschalen) von Kurt Spurey. Siehe Infos zur Ausstellung im Leopoldmuseum 2012.
  63. Bilder zur Ausstellung, abgerufen am 15. September 2021.
  64. Beschreibung der Ausstellung „Falten“, abgerufen am 8. Juni 2023.
  65. Suche mit Künstlernamen „Spurey“, abgerufen am 29. September 2021.
  66. siehe Patricia Brattig, Petra Hesse (Hrsg.): Die Keramiksammlung Alex Henrichs, Köln 2014: Museum für Angewandte Kunst, ISBN 978-3-9811342-8-5, S. 255–256.
  67. Katalog einer Versteigerung von Objekten der Sammlung), abgerufen am 30. September 2021.
  68. siehe: Süddeutsche Gefäßkeramik von 1900 bis heute. Sammlung Lütze V: Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Museum in der Majolika-Manufaktur, 4. Oktober 1998 bis 10. Januar 1999; Galerie der Stadt Sindelfingen, Lütze-Museum, 31. Januar bis 5. April 1999, Karlsruhe 1998: Badisches Landesmuseum in der Majolika-Manufaktur.
  69. Eintrag Kurt Spurey in der Datenbank der Sammlung, abgerufen am 28. September 2021.
  70. Infos zu Kurt Spurey in der Sammlung, abgerufen am 14. September 2021.
  71. Kurt und Gerda Spurey in der Sammlung, abgerufen am 24. September 2021.
  72. Beschreibung des Objekts von Spurey in der Sammlung, abgerufen am 22. September 2021.
  73. Infos zur Ausstellung aus der Silber-Collection, mit Erwähnung Kurt Spurey, abgefragt am 26. Mai 2023.
  74. Bericht über Keramik im Otago Museum, Dunedin, NZ, abgefragt am 16. Jänner 2024.
  75. auch online, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  76. yumpu.com, abgerufen am 4. Oktober 2021
  77. auch online, mit Foto von Kurt Spurey bei der Arbeit (S. 25), abgerufen am 27. September 2021.
  78. ausführlicher Artikel zu Kurt Spurey auf Spanisch, mit vielen Werkfotos, abgerufen am 28. September 2021.
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