Kristina Vogel

Kristina Vogel (* 10. November 1990 in Leninskoje, Kirgisische SSR, Sowjetunion; heute Kirgisistan) ist eine ehemalige deutsche Bahnradsportlerin und zweifache Olympiasiegerin. Mit elf Weltmeistertiteln bei der Elite und sechs bei Junioren ist sie die bis dato erfolgreichste Bahnradsportlerin.[1] Bis einschließlich 2017 errang sie zudem 21 nationale Titel.[2] Bei einem Trainingsunfall im Juni 2018 erlitt sie eine Querschnittlähmung.[3] Von 2019 bis 2023 war sie als Kommunalpolitikerin im Stadtrat von Erfurt aktiv. Seitdem ist sie Trainerin bei der Spitzensportfördergruppe der Bundespolizei.

Kristina Vogel
Kristina Vogel – Keirin-Europameisterin 2017
Kristina Vogel – Keirin-Europameisterin 2017
Zur Person
Geburtsdatum 10. November 1990 (33 Jahre)
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Bahn
Fahrertyp Kurzzeit
Karriereende 2018
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
2004–2005
2006–2012
SV Sömmerda
RSC Turbine Erfurt
Internationale Team(s)
2013–2018 Team Erdgas.2012
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
2012 Gold – Teamsprint (mit Miriam Welte)
2016 Gold – Sprint
2016 Bronze – Teamsprint (mit Miriam Welte)
Weltmeisterschaften
2012 Regenbogentrikot Melbourne – Teamsprint
2013 Regenbogentrikot Minsk – Teamsprint
2014 Regenbogentrikot Cali – Sprint; Teamsprint; Keirin
2015 Regenbogentrikot Yvelines – Sprint
2016 Regenbogentrikot London – Keirin
2017 Regenbogentrikot Hongkong – Keirin; Sprint
2018 Regenbogentrikot Apeldoorn – Sprint; Teamsprint
Europameisterschaften
2013 Europameister-Trikot Apeldoorn – Sprint
2014 Europameister-Trikot Baie-Mahault – Keirin
2017 Europameister-Trikot Berlin – Keirin; Sprint
Letzte Aktualisierung: 5. Dezember 2021
Vogel (hinten) und Welte beim Weltcup in Melbourne (2012)
Verleihung des Kienbaum Awards 2013 an Kristina Vogel (v. l. n. r.: Bernhard Schwank, Hans-Georg Moldenhauer, Christoph Bergner, Kristina Vogel, Klaus-Peter Nowack, Isolde Heinz, Michael Vesper)
Vogel (r.) mit Miriam Welte kurz vor den Olympischen Spielen 2016 beim Training im Rio Olympic Velodrome
Vor dem Start zum Keirin bei den Olympischen Spielen 2016 (v. r. n. l.: Kristina Vogel, Rebecca James, Anna Meares)
Weltmeisterin im Teamsprint 2018, mit Pauline Grabosch (l.) und Miriam Welte (r.)
Ehrung als deutsche Radsportlerin des Jahres 2018 im Dezember durch Bundesaußenminister Heiko Maas
Kristina Vogel mit ihrem Partner Michael Seidenbecher während der Bahn-DM 2022 in Büttgen

Werdegang

Als Juniorin

Kristina Vogel kam 1991 mit ihrer Mutter nach Kindelbrück, bis zum Alter von 17 Jahren hieß sie Kristina Ade mit dem Nachnamen ihrer Mutter. Nach Anfängen im Straßenradsport wurde sie 2005 Bahnradfahrerin. 2007 wurde Vogel, die für den RSC Turbine Erfurt startete, zweifache Europameisterin (Junioren) im Sprint und 500-m-Zeitfahren in Cottbus. Im Keirin belegte sie den dritten Platz. Im selben Jahr wurde die 17-Jährige dreifache Weltmeisterin im Zeitfahren, Sprint und im Teamsprint bei der Junioren-WM in Aguascalientes. 2008 war sie zudem Gesamtsiegerin des Albert-Richter-Sprintercups des Bundes Deutscher Radfahrer. Im Jahr darauf konnte Vogel ihre Erfolgsserie bei der Junioren-WM in Kapstadt mit drei Einzeltiteln in Sprint, Zeitfahren und Keirin fortsetzen.

Schwerer Verkehrsunfall 2009

Im Mai 2009 wurde Kristina Vogel beim Straßentraining von einem Zivilfahrzeug der Thüringer Polizei erfasst und erlitt schwere Verletzungen. Ein Brustwirbel und die Handwurzelknochen waren gebrochen, sie verlor mehrere Zähne und die Glasscheibe des Autos zerschnitt ihr Gesicht. Eine Gesichtshälfte blieb teilweise taub. Im August 2014 sprach ihr das Landgericht Erfurt ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Euro zu, zu zahlen vom Freistaat Thüringen. Der Freistaat hatte nur 25.000 Euro Schmerzensgeld zahlen wollen, Vogel forderte 80.000 Euro. Bei seinem Urteil legte das Gericht die Schwere der Verletzungen zugrunde, aber auch die lange Zeit, die Vogel auf das Geld hatte warten müssen, sowie das Prozessverhalten des Freistaats. Vogel: „[…] Einerseits rühmt man sich mit deinen Titeln […] Es wäre doch aber mal ein Schritt gewesen zu sagen: Du bist unsere Athletin, wir stehen hinter dir.“[4] Nach längerem Krankenhausaufenthalt und mehreren Operationen kündigte Vogel im Februar 2010 ihr Comeback bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften im März in Kopenhagen an.[5]

Bei den Deutschen Bahn-Meisterschaften 2010 in Cottbus errang sie dreifaches Gold, in Sprint, im Keirin und im Zeitfahren. Im Dezember desselben Jahres errang sie im kolumbianischen Cali ihren ersten Weltcup-Sieg im Sprint. Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2012 in Melbourne errang Kristina Vogel gemeinsam mit Miriam Welte die Goldmedaille im Teamsprint. In der Qualifikation und im Finale stellten die beiden Fahrerinnen jeweils einen Weltrekord auf. Im Keirin gewann sie bei dieser WM die Bronzemedaille, die ihre erste Medaille für einen Einzelerfolg bei Elite-Weltmeisterschaften ist.

Olympische Sommerspiele 2012

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde Kristina Vogel gemeinsam mit Miriam Welte Olympiasiegerin im Teamsprint, nachdem die Siegerinnen des Finales aus China wegen eines Wechselfehlers auf den zweiten Platz zurückgesetzt worden waren. Schon das Finale um Gold hatten die beiden deutschen Fahrerinnen nur erreicht, weil im Lauf zuvor das britische Duo wegen eines ebensolchen Fehlers relegiert worden war.[6] Die beiden Deutschen waren damit die ersten Olympiasiegerinnen in dieser Disziplin, die neu in das Programm der Olympischen Spiele aufgenommen worden war.

Im November 2012 errang Kristina Vogel beim zweiten Lauf des Bahnrad-Weltcups 2012/13 jeweils Gold im Sprint und Keirin sowie Silber im 500-Meter-Zeitfahren. Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2013 in Minsk wurde sie gemeinsam mit Miriam Welte erneut Weltmeisterin im Teamsprint und im Sprint errang sie die Silbermedaille. Am 7. Dezember 2013 stellte sie in Aguascalientes beim zweiten Lauf des Bahnrad-Weltcups mit 10,384 Sekunden einen neuen Weltrekord über 200 Meter bei fliegendem Start auf und gemeinsam mit Miriam Welte mit 32,153 Sekunden einen neuen Weltrekord im Teamsprint über 500 Meter.[7][8] Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2014 in Cali wurde sie dreifache Weltmeisterin, im Sprint, im Keirin sowie im Teamsprint (mit Welte) sowie im selben Jahr Europameisterin im Keirin. 2015 errang sie das Regenbogentrikot im Sprint. Bei den Europameisterschaften später im Jahr gewann sie gemeinsam mit Welte Silber im Teamsprint sowie Bronze im Sprint. Im Jahr 2016 wurde sie in London Weltmeisterin im Keirin (ihr siebter WM-Titel) und gewann zusammen mit Miriam Welte Bronze im Teamsprint. Im Sprint errang sie ihren achten Weltmeistertitel.

Olympische Sommerspiele 2016

Im selben Jahr wurde Vogel für den Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert. Dort wurde sie als erste Deutsche Olympiasiegerin im Sprint, gewann mit Miriam Welte die Bronzemedaille im Teamsprint und belegte im Keirin Rang sechs. Damit ist sie die erste deutsche Olympiasiegerin im Sprint, seitdem diese Disziplin 1988 in das olympische Programm aufgenommen wurde. Dabei hatte sie den Sprint für sich entschieden, obwohl sich im entscheidenden Zielsprint beim sogenannten „Tigersprung“ ihre Sattelstütze vom Fahrrad gelöst hatte und der Sattel nach der Ziellinie auf die Bahn gefallen war.[9] Angesichts ihrer Leistungen und Nervenstärke bei den Spielen in Rio sagte Nationaltrainer Detlef Uibel: „Kristina ist unser bester Mann.“[10]

2017–2018

Im nacholympischen Jahr wurde Kristina Vogel zweifache Weltmeisterin, im Sprint und im Keirin. Zudem wurde sie während der WM in Hongkong gemeinsam mit dem Belgier Kenny De Ketele in die Athletenkommission der UCI gewählt.[11] Im Herbst 2017 errang sie vor heimischem Publikum in Berlin in Keirin und Sprint zwei EM-Titel und gemeinsam mit Welte und Pauline Grabosch Silber im Teamsprint. Bei den ersten drei Austragungen des Bahnrad-Weltcups gelang ihr jeweils das Triple mit drei Siegen in Sprint, Keirin und Teamsprint.[12][13]

Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018 in Apeldoorn wurde Vogel zweifache Weltmeisterin, im Sprint und Teamsprint. Damit errang sie ihren zehnten und elften WM-Titel und zog mit der bisherigen erfolgreichsten Bahnradsportlerin, Anna Meares aus Australien, gleich. Durch einen sechsten Platz im Keirin verpasste sie ihr Ziel, diese mit einem zwölften Titel zu überflügeln.[14]

Rekorde

Mehrfach stellte Kristina Vogel Weltrekorde auf. Gemeinsam mit Miriam Welte verbesserte sie den Rekord im 500-Meter-Teamsprint seit 2012 dreimal. Beim Lauf des Bahnrad-Weltcups in Aguascalientes im Dezember 2013 stellte sie mit 10,384 Sekunden einen neuen Weltrekord über 200 Meter bei fliegendem Start auf. Drei Jahre später, im Dezember 2016, verbesserte sie im Rahmen der Veranstaltung Frankfurter Kreisel in der Oderlandhalle in Frankfurt (Oder) den Weltrekord über 500 Meter bei fliegendem Start auf 28,970 Sekunden und blieb damit als erste Frau unter der 29-Sekunden-Marke.[15]

Trainingsunfall 2018

Am 26. Juni 2018 stürzte Vogel beim Training im Cottbuser Radstadion nach einer Kollision mit einem niederländischen Fahrer und zog sich einen Trümmerbruch des Brustbeins sowie eine schwere Wirbelsäulenverletzung zu.[16] Ihr Teamkollege Maximilian Levy leistete Erste Hilfe, bevor sie von Rettungssanitätern in das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gebracht, anschließend per Hubschrauber ins Unfallkrankenhaus Berlin geflogen und dort operiert wurde.[17] Danach wurde sie in ein künstliches Koma versetzt.[18] Nach rund vier Wochen konnte sie die Intensivstation verlassen.[19]

Vogel hatte in Cottbus trainiert, um an dem folgenden Wochenende am Sprintturnier „Großer Preis von Deutschland“ teilzunehmen. Diese Veranstaltung diente dann als Auftakt für die Spendenaktion #staystrongkristina, die Maximilian Levy und ihr Team Erdgas.2012 initiierten. Dabei zeigten die Radsportler aus verschiedenen Ländern mit Armbinden und Aufschriften auf T-Shirts ihre Solidarität mit Kristina Vogel.[20] Die Aktion erbrachte rund 120.000 Euro.[21]

Anfang September 2018 äußerte sich Kristina Vogel in einem Interview mit dem Spiegel erstmals zu ihrem Unfall. Ihr Rückenmark sei am siebten Brustwirbel durchtrennt, sie sei also ab der Brust abwärts querschnittgelähmt: „Egal, wie man es verpackt, ich kann nicht mehr laufen“, sagte Vogel.[22] Im Dezember 2018 kündigte die Deutsche Sporthilfe an, einen Unterstützungsfonds für Vogel einzurichten; ähnliche Fonds gibt es für den Handballer Joachim Deckarm sowie den Turner Ronny Ziesmer, die beide nach Sportunfällen gesundheitlich stark beeinträchtigt sind.[23]

Berufliches

Kristina Vogel ist von Beruf Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei.[24] Seit Oktober 2021 macht sie eine Diplom-Trainer-Ausbildung an der Trainerakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes in Köln, um als Trainerin bei der Bundespolizei arbeiten zu können.[25]

Seit 2019 ist Vogel als TV-Expertin für das ZDF tätig. Im August 2019 kommentierte sie die Übertragung der deutschen Bahnmeisterschaften aus dem Berliner Velodrom. Es folgte ein Einsatz bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio.[26]

Diverses

Kristina Vogel kommt aus einer kirgisistandeutschen Familie. Seit 2009 ist sie mit dem ehemaligen Radsprinter Michael Seidenbecher liiert, mit dem sie in Erfurt lebt.[27]

2019 kandidierte Vogel als Parteilose[28] für die CDU bei der am 26. Mai stattgefundenen Kommunalwahl für den Stadtrat in Erfurt. Sie wurde auf Platz zwei der örtlichen Wahlliste gesetzt.[29] Bei der Wahl erhielt sie die meisten Stimmen der CDU-Listenkandidaten und wurde Mitglied des Stadtrats.[30] Im Februar 2020 würdigte sie die Bewegung Fridays for Future als positives Zeichen gegen Politikverdrossenheit, ohne sich zu den Zielen der Bewegung zu äußern.[28] Wegen Umzugs schied sie im März 2023 aus dem Stadtrat aus.[31]

Im Januar 2019 wurde Kristina Vogel zur Botschafterin für die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2020 in Berlin ernannt.[32] Am 20. November 2019 war Vogel Taufpatin eines Einsatzschiffes der Bundespolizei mit Namen Bad Düben.[33] Einen Tag später fungierte sie bei der Bambi-Verleihung 2019 als Laudatorin in der Kategorie Sport. Am 5. Dezember 2021 strahlte das ZDF eine Folge der Kindersendung Löwenzahn aus, in der Kristina Vogel als Rollstuhlfahrerin Julia mitwirkte.[34]

2022 wurde Vogel auf Vorschlag der CDU-Landtagsfraktion in Thüringen in die 17. Bundesversammlung entsandt.[35]

Auszeichnungen

Erfolge

2007
  • Junioren-Weltmeisterin – Sprint, 500-Meter-Zeitfahren, Teamsprint (mit Sabine Bretschneider)
  • Europameister-Trikot Junioren-Europameisterin – Sprint, 500-Meter-Zeitfahren
  • Bronzemedaille Junioren-Europameisterschaften – Keirin
  • Deutsche Meisterin – 500-Meter-Zeitfahren, Sprint
2008
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017

2018

Veröffentlichungen

  • Kristina Vogel: Immer noch ich. Nur anders. Mein Leben für den Radsport. Malik Verlag, München 2021, ISBN 978-3-89029-533-6
  • Kristina Vogel: Hier kommt Mila. Knesebeck Verlag, München 2024, ISBN 978-3-95728-836-3
Commons: Kristina Vogel – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Rekord! Vogel holt elften WM-Titel Kicker 2. März 2018
  2. Thomas Juschus, dpa: Olympiasiegerin Vogel holt bei DM 15. und 16. Titel. In: swp.de. 28. August 2016, abgerufen am 6. September 2016.
  3. Vogel: „Dachte, ich sterbe“. Sport1, 7. September 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  4. Thüringen muss Olympiasiegerin Vogel 100 000 Euro zahlen. rad-net, 13. August 2014, abgerufen am 13. August 2014.
  5. Radsport-News.com: „Kristina Vogel nach schrecklichem Unfall vor Comeback“
  6. Stichwort Wechselfehler. auf radsport-news.com v. 3. August 2012.
  7. Vogel mit neuem Weltrekord im 200-Meter-Zeitfahren. radsport-news.com, 7. Dezember 2013, abgerufen am 7. Dezember 2013.
  8. Deutsche starten mit drei Siegen und zwei Weltrekorden. radsport-news.com, 6. Dezember 2013, abgerufen am 7. Dezember 2013.
  9. Heiko Oldörp: Olympiasiegerin Vogel: Aus dem Sattel gegangen. In: Spiegel Online. 17. August 2016, abgerufen am 19. September 2016.
  10. Bundestrainer Uibel: «Kristina ist unser bester Mann» – Radsport bei rad-net.de. In: rad-net.de. 25. März 2013, abgerufen am 19. September 2016.
  11. Vogel and De Ketele elected onto the UCI Athletes’ Commission. In: uci.ch. 12. April 2017, abgerufen am 13. April 2017.
  12. Felix Mattis: Vogel gelingt auch in Kanada das Triple. In: radsport-news.com. 4. Dezember 2017, abgerufen am 4. Dezember 2017.
  13. Vogel «schüchtert Konkurrenz ein»: Wieder Dreifach-Sieg. In: rad-net.de. 4. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  14. Axel Lukacsek: Bahnrad-Weltmeisterin Kristina Vogel: Die Legende muss warten. In: Thüringer Allgemeine. 5. März 2018, abgerufen am 9. März 2018.
  15. Vogel fährt Weltrekord über die 500 Meter fliegend. In: rad-net.de. 17. Dezember 2016, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  16. Thomas Prenzel/Thomas Treptow: Horrorsturz von Kristina Vogel – Radsportler im Schockzustand. In: freiepresse.de. 26. Juni 2018, abgerufen am 27. Juni 2018.
  17. Kristina Vogel im Training schwer verunglückt. In: Spiegel Online. 26. Juni 2018, abgerufen am 26. Juni 2018.
  18. rbb24.de, 28.6.2018: Umfang der Verletzungen von Vogel immer noch unklar (Memento vom 29. Juni 2018 im Internet Archive)
  19. Rp Online: Nach schwerem Trainingsunfall: Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel hat Intensivstation verlassen. In: rp-online.de. 24. Juli 2018, abgerufen am 24. Juli 2018.
  20. Frank Noack: Radsportler sammeln für #staystrongkristina. In: lr-online.de. 29. Juni 2018, abgerufen am 29. Juni 2018.
  21. Bahnrad-Olympiasiegerin Vogel querschnittsgelähmt. In: rad-net.de. 7. September 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  22. Kristina Vogel „Meine Wirbelsäule sieht aus wie ein Ikea-Klapptisch“. In: welt.de. 7. September 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  23. Sporthilfe startet staystrongkristina-Fonds – Unterstützungsfonds für Kristina Vogel. In: rad-net.de. 15. Dezember 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  24. Kristina Vogel: About Me. In: kristinavogel.de. Vogel-Perspektive GmbH, 15345 Eggersdorf, 2023, abgerufen am 4. November 2023.
  25. dpa: Olympiasiegerinnen Pechstein und Vogel: Studium in Köln. In: zeit.de. 15. Oktober 2021, abgerufen am 22. November 2021.
  26. Kristina Vogel neue Bahnradexpertin im ZDF. In: zdf.de. 19. Juni 2019, abgerufen am 4. August 2019.
  27. So lebt die Ex-Radsportlerin nach ihrem Horror-Unfall. In: news.de, 3. August 2021.
  28. Vogel zu Fridays for Future: «Schöner kann es nicht sein». In: rad-net.de. 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
  29. Bahnrad-Olympiasiegerin: Kristina Vogel kandidiert für CDU in Erfurt. In: Spiegel Online. 11. Januar 2019, abgerufen am 11. Januar 2019.
  30. Kristina Vogel holt in Erfurt die meisten Stimmen für die CDU. In: Thüringer Allgemeine. 28. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019.
  31. Kristina Vogel verlässt den Erfurter Statrat. In: thueringer-allgemeine.de, 6. März 2023.
  32. Vogel wird Botschafterin für Bahnrad-WM in Berlin. In: rad-net.de. 15. Januar 2019, abgerufen am 16. Januar 2019.
  33. Mit der feierlichen Taufe des dritten neuen Einsatzschiffes auf den Namen „BAD DÜBEN“ ist die Flotte der Bundespolizei komplett. In: shz.de, 20. November 2019.
  34. Kristina Vogel bei Sendung „Löwenzahn“ zu Gast. In: thueringer-allgemeine.de. 2. Dezember 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  35. Thüringen schickt Olympiasiegerin Vogel zur Bundesversammlung – und vier Ex-Regierungschefs. In: rnd.de. 16. Dezember 2021, abgerufen am 13. Februar 2022.
  36. Das Fernziel heißt Tokio 2020. Thüringer Allgemeine, 30. Januar 2017, abgerufen am 30. Januar 2017.
  37. Kienbaum Journal vom Juli 2012 (PDF; 2,9 MB)
  38. Einträge ins Goldene Buch für Chemnitzer Bahnrad-Weltmeister. In: freiepresse.de. 7. Januar 2016, abgerufen am 10. März 2016.
  39. Athleten küren verunglückte Vogel zur Besten 2018 – Radsport bei. In: rad-net.de. 30. September 2018, abgerufen am 30. September 2018.
  40. Viel Applaus: Kristina Vogel wird Zweite bei der Wahl zur „Sportlerin des Jahres“. In: Thüringer Allgemeine. 17. Dezember 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018.
  41. Kristina Vogel wie eine Siegerin gefeiert. In: welt.de. 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018.
  42. Thüringer Sportplakette für Bahnrad-Olympiasiegerin Vogel. In: welt.de. 3. Dezember 2018, abgerufen am 21. Januar 2019.
  43. Vogel als «Heldin des Jahres» geehrt. In: rad-net.de. 20. August 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  44. Kristina Vogel ist die Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2022. In: Website des Deutschen Fahrradpreises. Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS), 17. Februar 2022, abgerufen am 29. April 2022.
  45. Vogel wird in «Hall of Fame des deutschen Sports» aufgenommen. In: rad-net.de. 7. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  46. Sportministerin Faeser verleiht Deutschlands höchste Auszeichnung für Spitzensportlerinnen und -sportler. Pressemitteilung Ministerium des Innern und für Heimat, 7. März 2024, abgerufen am 9. März 2024.
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