Landkreis Fulda

Der Landkreis Fulda liegt im Regierungsbezirk Kassel in Osthessen am östlichen Rand der Metropolregion Rhein-Main.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 50° 34′ N,  41′ O
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Verwaltungssitz: Fulda
Fläche: 1.380,42 km2
Einwohner: 227.456 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 165 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: FD
Kreisschlüssel: 06 6 31
Kreisgliederung: 23 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Wörthstraße 15
36037 Fulda
Website: www.landkreis-fulda.de
Landrat: Bernd Woide (CDU)
Lage des Landkreises Fulda in Hessen
Karte
Karte

Geografie

Lage

Das Kerngebiet des Landkreises Fulda umfasst das sogenannte Fuldaer Becken. Östlich davon liegt das Mittelgebirge der Hohen Rhön mit Hessens höchstem Berg, der Wasserkuppe. Im Westen des Kreisgebiets befinden sich noch Ausläufer des Vogelsbergs. Namensgebend für den Kreis sind der Fluss Fulda und die Kreisstadt Fulda.

Der Landkreis Fulda ist der östlichste Landkreis des Rhein-Main-Gebietes.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt, im Norden beginnend im Uhrzeigersinn, an die Landkreise Hersfeld-Rotenburg (in Hessen), Wartburgkreis und Landkreis Schmalkalden-Meiningen (beide in Thüringen), Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen (beide in Bayern) sowie Main-Kinzig-Kreis und Vogelsbergkreis (beide wiederum in Hessen).

Geschichte

Kreis Fulda, 1905

Der Kreis Fulda wurde 1821 geschaffen, nachdem das Großherzogtum Fulda 1816 zum Kurfürstentum Hessen gekommen war und in vier Kreise aufgeteilt wurde. Im Jahre 1856 wechselte die Gemeinde Rödergrund vom Kreis Hünfeld in den Kreis Fulda und wurde Teil der Gemeinde Rödergrund-Egelmes.[2] Als nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 das Kurfürstentum Hessen und die bayerischen Bezirke Gersfeld und Orb von Preußen annektiert wurden, wurde dieses Gebiet zum neuen Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Das heutige Kreisgebiet wurde in die Kreise Fulda, Gersfeld und Hünfeld eingeteilt.

Im Jahre 1927 schied die Stadt Fulda aus dem Kreis Fulda aus und wurde kreisfrei. 1932 wurde der Landkreis Fulda mit dem Kreis Gersfeld vereinigt. Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden am 31. Dezember 1971, am 1. April und am 1. August 1972 die zahlreichen kleineren Gemeinden im alten Kreisgebiet zu insgesamt 17 Großgemeinden vereinigt.

Durch das Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda wurde der Umfang des Landkreises Fulda am 1. August 1972 deutlich verändert:[3]

Am 1. Juli 1974 verlor die Stadt Fulda ihren Status als kreisfreie Stadt und wurde in den Landkreis Fulda eingegliedert, womit dieser seine heutige Ausdehnung mit insgesamt 23 Gemeinden erreichte.[4]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1871044.475[5]
1890049.168[6]
1900053.438[6]
1910063.199[6]
1925071.637[6]
1933070.985[6]
1939069.963[6]
1950094.928[6]
1960095.200[6]
1970108.800[7]
1980190.300[6]
1990197.300[6]
2000217.710[8]
2010217.408[9]
2015217.584[10]
2020223.023[11]
2022227.456[12]

Konfessionsstatistik

Laut Zensus 2011 gehörten 62,2 % der Einwohner der katholischen Kirche und 20,0 % der evangelischen Kirche an. 17,7 % der Einwohner bekannten sich zu einer anderen Religion bzw. Konfession (u. a. Muslime, orthodoxe Christen) oder waren konfessionslos.[13] Die Zahl der Protestanten ist seitdem gesunken. Derzeit (August 2020) sind ca. 42.000 (18,9 %) der 223.145 Einwohner evangelisch.[14] Im Vorjahr gehörten 42.419 Einwohner der evangelischen Kirche an.[15]

Politik

Kreistag

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19][20]

Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung
Wahl des Fuldaer Kreistags 2021
 %
50
40
30
20
10
0
44,1
12,3
12,0
10,0
6,6
4,8
3,1
2,3
1,7
1,7
n. k.
1,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−2,4
−3,2
+3,9
−4,3
+1,1
−1,6
+3,1
−0,5
+1,7
+1,7
−1,0
+1,5
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
l Bündnis C: 0,8 %; BfO: 0,7 %
Sitzverteilung im Kreistag 2021
Insgesamt 81 Sitze
Wahlvorschläge %

2021

Sitze

2021

%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
%

1997

Sitze

1997

CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44,1 36 46,5 38 53,0 43 57,8 47 58,6 48 49,9 42
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 12,3 10 15,5 13 19,1 15 20,6 17 23,3 19 25,8 22
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 12,0 10 08,1 06 14,4 12 05,3 04 05,2 04 07,3 06
AfD Alternative für Deutschland 10,0 8 14,3 12
FDP Freie Demokratische Partei 6,6 5 05,5 04 03,7 03 04,0 03 02,9 02 03,0 [21]
CWE Christliche Wähler-Einheit 4,8 4 06,4 05 06,3 05 05,3 04 04,4 04 [22] [23]
FW Freie Wähler 3,1 2
DIE LINKE.OL DIE LINKE.Offene Liste 2,3 2 02,8 02 01,9 02 01,6 01
Volt Volt Deutschland 1,7 1
Die PARTEI Partei für Arbeit, Rechtsstaat,
Tierschutz, Elitenförderung und
basisdemokratische Initiative
1,7 1
Bündnis C Bündnis C – Christen für Deutschland 0,8 1
BfO Bürger für Osthessen 0,7 1
FWG Freie Wählergemeinschaften des Landkreises Fulda 03,3 03 02,7 02 [24] [25]
DP Deutsche Partei 00,2
REP Die Republikaner 01,0 01 01,7 01 02,2 02 02,7 02 05,9 06
PDS Partei des Demokratischen Sozialismus 00,9
Gesamt 100,0 81 100,0 81 100,0 81 100,0 81 100,0[26] 81 100,0[27] 81
Wahlbeteiligung in % 56,22 54,5 51,2 47,7 57,1 70,7

Landräte des Landkreises Fulda von 1821 bis 1972

Namevonbis
Friedrich Fondy 1821 1841
Karl von Benning 1841 1844
Heinrich Karl Joachim von Loßberg 1844 1847
Jakob Hippolyt Braun 1847 1851
Carl Theodor Giller 1851 1854
Wilhelm Schmidt 1854 1866
August Wagner 1866 1868
Friedrich Cornelius 1868 1883
Friedrich von Trott zu Solz 1883 1891
Max Friedrich Martin Georg Fliedner 1891 1894
Kurt Steffens 1895 1903
Gustav Springorum 1903 1912
Karl von Dörnberg 1912 1921
Heinrich von Gagern (Zentrum) 1921 1933
Hans Burkhardt (NSDAP) 1933 1940
Otto Feuerborn (NSDAP) 1940 1945
Franz Danzebrink (Zentrum, NSDAP) 1945 1945
Johannes Kramer 1945 1945
Georg Stieler (CDU) 1945 1953
Eduard Stieler (CDU) 1953 1972

(Quellen unter[28])

Landräte des Landkreises Fulda seit der Gebietsreform 1972

Namevonbis
Eduard Stieler (CDU) 1972 1973
Fritz Kramer (CDU) 1973 2006
Bernd Woide (CDU) 2006 heute

(Quellen unter[3])

Seit dem 1. Februar 2006 ist Bernd Woide (CDU) Landrat des Landkreises Fulda. Seine letzte Wiederwahl erfolgte am 8. Oktober 2023 mit einem Stimmenanteil von 62,9 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 66,7 Prozent.[29]

Wappen, Flagge und Banner

Der Landkreis Fulda führt ein Wappen, eine Hissflagge und ein Banner.

Wappen des Landkreises Fulda
Wappen des Landkreises Fulda
Blasonierung: „Von Silber und Blau gespalten; vorne das schwarze durchgehende fuldische Kreuz, hinten der hessische Löwe.“
Wappenbegründung: Das Wappen bringt somit die alte Zugehörigkeit des heutigen Kreisgebiets zum Hochstift Fulda und die spätere Zugehörigkeit zum Kurfürstentum bzw. Land Hessen zum Ausdruck. Das Wappen wurde erstmals am 11. Dezember 1936 und erneut am 9. Juli 1973 verliehen.
Straßenschild an der Grenze des Landkreises Fulda

Flaggenbeschreibung: „Die Flagge zeigt auf einer weißen, von zwei roten Seitenstreifen im Verhältnis 1:4:1 eingefassten Bahn, in der Liekhälfte das Wappen. Das Banner zeigt auf einer weißen, von zwei roten Seitenstreifen im Verhältnis 1:4:1 eingefassten Bahn, das Wappen mittig deutlich nach oben versetzt.“

Patenschaften

1962 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus dem Kreis Friedland übernommen; 1965 ebenso für die aus dem Kreis Leitmeritz.[30]

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Fulda Platz 89 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit (wirtschaftlich betrachtet) zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.[31] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 114 von 401.[32]

Verkehr

Der Bahnhof Fulda ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und Halt auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Durch das Kreisgebiet führen die Bahnstrecken Fulda–Frankfurt, Fulda–Bebra, Fulda–Gersfeld und Fulda–Gießen. Die Bundesautobahn 7 (Kassel–Würzburg) und Bundesautobahn 66 (Frankfurt–Fulda) erschließen den Landkreis im Fernstraßenverkehr. Zum Netz der Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen zählen die Bundesstraßen B 27, B 84, B 254, B 279 und B 458.

Der Tunnel Weimarer Straße in Fulda ist Teil des Stadtrings Fulda und der Autobahntunnel Neuhof auf der Bundesautobahn 66 führen ebenfalls durch den Landkreis und sind von überregionaler Bedeutung.

Der öffentliche Personennahverkehr wird mit Bahnen und Bussen erbracht. Der Landkreis Fulda liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds.

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2022[33])

Städte

  1. Fulda, Stadt mit Sonderstatus (69.968)
  2. Gersfeld (Rhön) (5.516)
  3. Hünfeld (16.941)
  4. Tann (Rhön) (4.565)

Marktgemeinden

  1. Burghaun (6.436)
  2. Eiterfeld (7.110)
  3. Hilders (4.859)

Weitere Gemeinden

  1. Bad Salzschlirf (3.568)
  2. Dipperz (3.625)
  3. Ebersburg [Sitz: Schmalnau] (4.704)
  4. Ehrenberg (Rhön) [Sitz: Wüstensachsen] (2.549)
  5. Eichenzell (11.277)
  6. Flieden (8.673)
  7. Großenlüder (8.765)
  8. Hofbieber (6.150)
  9. Hosenfeld (4.593)
  10. Kalbach [Sitz: Mittelkalbach] (6.511)
  11. Künzell (17.062)
  12. Neuhof (10.956)
  13. Nüsttal [Sitz: Hofaschenbach] (2.920)
  14. Petersberg (16.410)
  15. Poppenhausen (Wasserkuppe) (2.717)
  16. Rasdorf (1.581)

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Liste enthält alle ehemaligen Gemeinden, die jemals dem Landkreis Fulda angehörten.[34]

Abtsroda
Allmus
Almendorf
Altenfeld
Altenhof
Armenhof
Batten
Bernhards
Besges
Bimbach
Blankenau
Böckels
Brand
Brandlos
Bronnzell
Büchenberg
Buchenrod
Dalherda
Danzwiesen
Dassen
Dietershan
Dietershausen
Dietges
Dirlos
Döllbach
Dorfborn
Dörmbach (Fulda)
Dörmbach a.d. Milseburg
Ebersberg
Eckweisbach
Edelzell
Eichenau
Eichenried
Ellers
Elters
Engelhelms
Finkenhain
Friesenhausen
Gackenhof
Gersrod
Gichenbach
Giesel
Gläserzell
Günthers
Habel
Haimbach
Hainzell
Harmerz
Hattenhof
Haunedorf
Hauswurz
Hettenhausen
Höf und Haid
Horas
Hundsbach
Istergiesel
Johannesberg
Jossa
Kämmerzell
Kauppen
Kerzell
Keulos
Kippelbach
Kleinlüder
Kleinsassen
Kohlgrund
Kohlhaus
Lahrbach
Langenbieber
Lehnerz
Liebhards
Löschenrod
Lüdermünd
Lütter
Lütterz
Maberzell
Magdlos
Maiersbach
Malkes
Marbach
Margretenhaun
Melperts
Melters
Melzdorf
Mittelkalbach
Mittelrode
Mosbach
Müs
Neuenberg
Neuschwambach
Neustadt
Neuswarts
Niederbieber
Niederkalbach
Niederrode
Niesig
Oberbimbach
Obernhausen
Oberrode
Opperz
Pfaffenrod
Pilgerzell
Poppenrod
Reinhards
Rengersfeld
Reulbach
Rex
Ried
Rodenbach
Rödergrund-Egelmes
Rodges
Rodholz
Rommers
Rommerz
Rönshausen
Rothemann
Rückers
Rupsroth
Sandberg
Schachen
Schletzenhausen
Schlitzenhausen
Schmalnau
Schweben
Seiferts
Sickels
Simmershausen
Steens
Steinau
Steinhaus
Steinwand
Stellberg
Stöckels
Stork
Thaiden
Thalau
Theobaldshof
Tiefengruben
Traisbach
Uffhausen
Unterbimbach
Veitsteinbach
Weidenau
Welkers
Wendershausen
Weyhers
Wickers
Wiesen
Wissels
Wisselsrod
Wittges
Wolferts
Wüstensachsen
Zell
Ziegel
Zillbach
Zirkenbach

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FD zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Bis zur Eingliederung des Landkreises Hünfeld am 1. August 1972 wurde dort das Unterscheidungszeichen HÜN vergeben.

Literatur

  • Kreisausschuß des Landkreises Fulda: Geschichte und Aufgaben des Landkreises Fulda: Monographie zum 175jährigen Kreisjubiläum. Parzeller, Fulda.
  • Michael Mott: Denkmäler im Landkreis Fulda und im alten Hochstift. Rhön-Verlag Hohmann, Hünfeld 1996, ISBN 3-931796-13-2.
  • Diana Ascher: Die Ortsnamen des Landkreises Fulda. In: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, Jg. 70 (2018), S. 29–49.
  • Diana Ascher: Die Ortsnamen des Landkreises Fulda. Herder, Freiburg 2020, ISBN 978-3-451-38925-2.
  • Michael Mott: Ein Kreis mit Kultur: „wechselvoll – die Geschichte des Fuldaer Landes“. Einst Heimat für Steinzeitjäger, Heilige, Regenten und gottesfürchtige Untertanen. In: Landkreis Fulda. Buchreihe Deutsche Landkreise im Portrait. 4. Ausgabe. Fachverlag Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg 2009, ISBN 978-3-88363-301-5 (5, völlig neue Ausgabe 2014, ISBN 978-3-88363-356-5).
Commons: Landkreis Fulda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Ulrich Reuling: Verwaltungs-Einteilung 1821–1955. (PDF) In: Geschichtlicher Atlas von Hessen. Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS), S. 176, abgerufen am 19. März 2016.
  3. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 395 f.
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen-Nassau und ihre Bevölkerung 1871
  6. Michael Rademacher: Landkreis Fulda. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  8. Hessisches Statistisches Landesamt.
  9. Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.09.2010 und Bevölkerungsvorgänge im 3. Vierteljahr 2010. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 10. Mai 2011; abgerufen am 31. Mai 2019.
  10. Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.06.2015 und Bevölkerungsveränderung im 2. Quartal 2015. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 31. Mai 2019.
  11. Bevölkerung in Hessen 2017 bis 2022 nach Verwaltungsbezirken und Monaten. Abgerufen am 14. November 2023.
  12. Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Verwaltungsbezirken und Altersgruppen — Insgesamt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 14. November 2023.
  13. Bevölkerung im regionalen Vergleich nach Religion -in %- Auszählung aus dem bereinigten Registerbestand (Memento des Originals vom 23. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, zuletzt gesehen am 13. Oktober 2017.
  14. Fulda das sind wir, abgerufen am 26. August 2020.
  15. Eckdaten Seite 10
  16. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2016 und 2011
  17. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006
  18. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001
  19. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997
  20. Hessisches Statistisches Landesamt Wiesbaden: Die Kommunalwahlen am 18. März 2001. In: Ergebnisse der Gemeindewahlen und der Kreiswahlen. Hessisches Statistisches Landesamt Wiesbaden, 2001, abgerufen am 24. April 2020 (deutsch).
  21. In den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 ist keine Angabe über die Anzahl der Kreistagsabgeordneten der FDP, die sich durch die Kommunalwahl 1997 ergeben hat, vorhanden.
  22. Für die CWE und die FWG liegen für das Jahr 2001 keine eigenständigen Zahlen vor, da in den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 insgesamt fünf Kreistagsabgeordnete und 6,1 % für CWE und FWG genannt wurden.
  23. Für die CWE und die FWG liegen für das Jahr 2001 keine eigenständigen Zahlen vor, da in den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 insgesamt fünf Kreistagsabgeordnete und 6,1 % für CWE und FWG genannt wurden.
  24. Für die CWE und die FWG liegen für das Jahr 2001 keine eigenständigen Zahlen vor, da in den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 insgesamt fünf Kreistagsabgeordnete und 6,1 % für CWE und FWG genannt wurden.
  25. Für die CWE und die FWG liegen für das Jahr 2001 keine eigenständigen Zahlen vor, da in den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 insgesamt fünf Kreistagsabgeordnete und 6,1 % für CWE und FWG genannt wurden.
  26. Die DP errang 2001 keinen Sitz, aber 0,2 % der Stimmen.
  27. In den Beiträgen zur Statistik Hessens Nr. 356 wurden 0,7 für Sonstige im Jahr 1997 ausgewiesen, wobei jedoch keine nähere Bezeichnung angegeben wurde, um welche Partei oder Wählvereinigung es sich hierbei handelt.
  28. Fuldaer Zeitung vom 15. August 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.fuldaerzeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)
  29. Ergebnis Landratswahl Landkreis Fulda am 08.10.2023. Abgerufen am 14. November 2023.
  30. https://www.fulda.de/rathaus-politik/partnerstaedte-patenschaften/patenschaften/
  31. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2018.
  32. PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  33. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  34. Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
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