Konstantin von Wangenheim

Konstantin Freiherr von Wangenheim (* 1. August 1824 in Gotha; † 26. Januar 1892 in Brüheim, Thüringen) war ein aus der Familie von Wangenheim stammender deutscher Verwaltungsbeamter im Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha.[1]

Konstantin von Wangenheim
Konstantin von Wangenheims Grabkreuz im Familienbegräbnis in Brüheim

Leben

Wangenheim begann an der Universität Jena Rechtswissenschaft zu studieren. 1845 wurde er im Corps Franconia Jena aktiv.[2] Er wechselte an die Universität Leipzig und wurde am 29. Juni 1847 als Ehrenmitglied alter Art in das Corps Lusatia Leipzig rezipiert. Als Corpsbursche war er im Sommersemester 1847 aktiv.[3][4] Nach dem Studium trat er in den Dienst des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha. In der Folge war er Landrat im Herzogtum.[5]

Wangenheim war seit 1859 verheiratet mit Sophie Schmidt-Löwe von Löwenfels (1836–1920), mit der er zwei Söhne und eine Tochter hatte.[6]

Auszeichnungen

Commons: Konstantin von Wangenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Konstantin Freiherr von Wangenheim (stammreihen.de) (Memento des Originals vom 8. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stammreihen.de
  2. Kösener Korpslisten 1910, 124, 249
  3. Erich Bauer: Die Entwicklung der Ehrenmitgliedschaft im HKSCV. Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Bd. 8 (1963), S. 164 ff.
  4. Kösener Corpslisten 1960, 3, 367
  5. Hof- und Staatshandbuch für die Herzogthümer Sachsen-Coburg und Gotha 1890, S. 49, 268 (Digitalisat (Memento des Originals vom 8. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/digital.slub-dresden.de)
  6. Sophie Schmidt-Löwe von Löwenfels auf geneanet
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.