Hemau

Hemau ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern. Die über 700 Jahre alte Stadt auf dem Tangrintel ist die westlichste Gemeinde und zweitgrößte Stadt im Landkreis Regensburg.

Stadtplatz mit Pfarrkirche St. Johannes
Stadtplatz Hemau
Wappen Deutschlandkarte
Hemau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hemau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 3′ N, 11° 47′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Regensburg
Höhe: 514 m ü. NHN
Fläche: 122,34 km2
Einwohner: 9599 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93155
Vorwahl: 09491
Kfz-Kennzeichen: R
Gemeindeschlüssel: 09 3 75 148
Stadtgliederung: 68 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Propsteigaßl 2
93155 Hemau
Website: www.hemau.de
Erster Bürgermeister: Herbert Tischhöfer (CSU)
Lage der Stadt Hemau im Landkreis Regensburg
Karte
Karte

Geographie

Geographische Lage

Hemau liegt auf dem bewaldeten Bergrücken Tangrintel zwischen der Altmühl und der Schwarzen Laber an der seit dem 12. Jahrhundert bestehenden Handelsstraße Frankfurt am MainWürzburgNürnbergRegensburgPassau. Mit einer Fläche von 122,46 km² ist Hemau die flächenmäßig größte Gemeinde im Landkreis Regensburg.

Die Stadtgemeinde ist nach Neutraubling und vor Wörth an der Donau die zweitgrößte Stadt im Landkreis Regensburg.

Gemeindegliederung

Es gibt 68 Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3]

  • Aicha (Weiler)
  • Aichkirchen (Pfarrdorf)
  • Albertshofen (Kirchdorf)
  • Altenlohe (Weiler)
  • Altmannshof (Weiler)
  • Angern (Weiler)
  • Arnest (Weiler)
  • Bachmühle (Weiler)
  • Berletzhof (Dorf)
  • Bodenhof (Weiler)
  • Bügerl (Weiler)
  • Bügerlleithen (Weiler)
  • Eckertshof (Weiler)
  • Eichlberg (Pfarrdorf)
  • Eiersdorf (Weiler)
  • Einöd (Weiler)
  • Flinksberg (Weiler)
  • Gänsbügl (Weiler)
  • Grafenöd (Weiler)
  • Grafenstadl (Weiler)
  • Grünstaude (Weiler)
  • Haag (Kirchdorf)
  • Hagetshof (Einöde)
  • Haid (Weiler)
  • Hamberg (Weiler)
  • Hemau (Hauptort)
  • Hennhüll (Weiler)
  • Höfen (Einöde)
  • Hohenschambach (Pfarrdorf)
  • Höhhof (Einöde)
  • Kemetshof (Weiler)
  • Klapfenberg (Weiler)
  • Klingen (Dorf)
  • Kochenthal (Dorf)
  • Kollersried (Kirchdorf)
  • Körbenhof (Einöde)
  • Kumpfhof (Weiler)
  • Langenkreith (Dorf)
  • Laufenthal (Kirchdorf)
  • Lautersee (Dorf)
  • Mungenhofen (Dorf)
  • Neuhäusl (Weiler)
  • Neukirchen (Pfarrdorf)
  • Niglhof (Einöde)
  • Oberhöfen (Weiler)
  • Oberreiselberg (Weiler)
  • Pellndorf (Dorf)
  • Pfälzerhof (Einöde)
  • Pföring (Weiler)
  • Pittmannsdorf (Dorf)
  • Pöpplhof (Einöde)
  • Rieb (Weiler)
  • Schacha (Dorf)
  • Schneckenhof (Weiler)
  • Schneitbügl (Weiler)
  • Stadla (Weiler)
  • Sündersbühl (Einöde)
  • Thalhof (Einöde)
  • Thonhausen (Dorf)
  • Thonlohe (Kirchdorf)
  • Tiefenhüll (Dorf)
  • Unterreiselberg (Einöde)
  • Voglhof (Einöde)
  • Waltenhofen (Dorf)
  • Wangsaß (Weiler)
  • Winkl (Weiler)
  • Wolflier (Einöde)
  • Wollmannsdorf (Weiler)

Es gibt die Gemarkungen Aichkirchen, Berletzhof, Haag (nur Gemarkungsteil 1), Hemau, Hohenschambach, Klingen, Kollersried, Langenkreith, Laufenthal, Mausheim (nur Gemarkungsteil 1), Neukirchen, Pellndorf und Thonlohe.[4]

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Eine erste Namenszuschreibung (als Hembaur) bezieht sich schon auf das 9. Jahrhundert. Im Jahr 1109 wird Hemau erstmals sicher urkundlich erwähnt. Als Kompositum aus altbairisch Hemo- und -bur bedeutet der Name ‚kleines Haus des Hemo‘.[5] Hemau gehörte laut dem Codex Traditionum von 1138 mit weiteren Besitzungen auf dem Tangrintel zur Ausstattung des Klosters Prüfening, das dieses Gebiet von dem Bamberger Bischof Otto I. verliehen bekommen hatte. 1305 wird Hemau anlässlich der Belehnung an Herzog Ludwig II. durch Bischof Wulfing von Bamberg erstmals als Stadt (oppidum) erwähnt, wobei die Stadterhebung vermutlich bereits früher durch die Grafen von Hirschberg, welche die Vogtei über den Tangrintel innehatten, erfolgte.[6] Die Grundherrschaft in Hemau konnte Prüfening bis zur Säkularisation1803 aufrechterhalten, wiewohl Hemau landesherrlich lange zum Herzogtum Bayern gehörte. So war entsprechend die Pfarrei Hemau von 1125 bis 1803 eine Propstei des Klosters Prüfening. Hemau kam 1505 zum Wittelsbacher Fürstentum Pfalz-Neuburg, das erst 1777 wieder mit Bayern vereinigt wurde.

19. bis 21. Jahrhundert

Hemau um 1800

Ab 1803 bestand ein bayerisches Landgericht älterer Ordnung in Hemau. Im Jahr 1818 wurde durch das bayerische Gemeindeedikt die politische Gemeinde Hemau gegründet. 1862 wurde Hemau Sitz des Bezirksamtes Hemau. Am 1. Oktober 1879 wurde das Landgericht in Hemau anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes in Bayern in ein Amtsgericht umgewandelt. Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter wurde das Bezirksamt Parsberg am 1. Januar 1880 durch Gemeinden der damit aufgelösten Bezirksämter Hemau und Velburg gebildet.

Das Amtsgericht Hemau wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1970 aufgehoben und dessen Bezirk mit dem Amtsgericht Parsberg zusammengelegt.[7] Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Parsberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst. Die Stadt Hemau sowie die umliegenden Gemeinden wurden dem Landkreis Regensburg zugeschlagen. Das Amtsgericht Regensburg ist seither für Hemau zuständig.

Im Jahr 2005 feierte Hemau das Jubiläum zum 700-jährigen Bestehen mit vielen Veranstaltungen.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Berletzhof, Kollersried, Neukirchen, Pellndorf und Thonlohe eingegliedert.[8] Am 1. Mai 1978 kamen Aichkirchen, Hohenschambach, Klingen, Langenkreith sowie große Teile der aufgelösten Gemeinden Haag und Laufenthal mit dem am 1. Juli 1894 eingemeindeten Beilnstein hinzu.[9]

Einwohnerentwicklung

Zwischen 1988 und 2021 wuchs die Stadt von 6815 auf 9326 um 2511 Einwohner bzw. um 36,8 %.[10]

Politik

Stadtratswahl 2020[11]
 %
60
50
40
30
20
10
0
53,78 %
25,03 %
16,79 %
4,41 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Freie Wähler einschließlich FWG
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Stadtrat

Altes Rathaus der Stadt Hemau
Neues Rathaus von Hemau

Der Stadtrat hat 20 Mitglieder und setzt sich seit der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wie folgt zusammen:

ParteiSitze
CSU11
FW5
SPD3
GRÜNE1

Von den 7.270 stimmberechtigten Einwohnern in der Stadt Hemau, haben 4.744 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 65,25 Prozent lag.

Bürgermeister

Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 wurde Herbert Tischhöfer[12] (CSU) mit einem Stimmenanteil von 63,74 % als Erster Bürgermeister gewählt.[13]

Wappen

Wappen der Stadt Hemau
Wappen der Stadt Hemau
Blasonierung: „In Blau der golden gerüstete heilige Georg mit goldenem Topfhelm auf einem mit goldener Decke (Pferdemantel) geschützten weißen Rosse mit der Fahnenlanze (silbernes Tuch mit rotem Kreuze) und dem silbernen, mit rotem Kreuz gezierten Armschild rechtshin sprengend.“[14]
Wappenbegründung: Der heilige Georg im Wappen weist zurück in die früheste Zeit der Stadtgeschichte: Die Pfarrei Hemau war von der Kirchenweihe durch Bischof Otto von Bamberg im Jahr 1125 bis 1803 eine Propstei des Klosters Prüfening. Der heilige Georg ist sowohl Patron des Klosters Prüfening als auch des Hochstifts Bamberg. 1305 wird Hemau erstmals als Stadt (oppidum) genannt. Der älteste überlieferte Abdruck des Stadtsiegels von 1324 zeigt dieses Bild ebenso wie zwei Typare aus dem 16. Jahrhundert. Aus dem späten 14. Jahrhundert ist ein Wappenbild mit dem heiligen Georg auf schreitendem Ross überliefert. Das Wappenbild ist aus dem Siegelbild abgeleitet. Im 19. Jahrhundert wurde dem Wappen ein grüner Boden hinzugefügt und die Farbgebung verschieden angegeben. Die heutige Tingierung ist seit 1609 belegt. Die Gemeinde Hohenschambach führte von 1974 bis zur Eingliederung in die Stadt Hemau 1978 ein eigenes Wappen.
Flagge

Rot-Weiß (seit 1954)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wallfahrtskirche Eichlberg
Kirche Mariä Heimsuchung Hohenschambach

Museen

Sport und Freizeit

  • Rad-/Wanderwege
    • Fliegerweg (ca. fünf Kilometer)
    • Schwammerlweg (ca. zwölf Kilometer)
    • Tannenweg (ca. 25 km)
    • Obsterlebnisweg Hemau – Beratzhausen – Kallmünz (ca. 34 km/Panoramaradtour)
    • Spazierweg „Obst und Gesundheit“ (ca. drei Kilometer/Dauer 45 Min.)
  • Waldbad Hemau
  • Trimm-Dich-Pfad

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Wochenmarkt am Stadtplatz (jeden Mittwoch von 08:00 Uhr – 12:30 Uhr)
  • Tangrintel-Volksfest, das Fest dauert von Freitag bis einschl. Dienstag, der Volksfestsonntag ist immer der erste Sonntag im September.
  • Bürgerfest „Hemauer Kirta“ (jeweils am letzten Samstag im Juni)
  • Faschingszug (jeweils am Faschingssonntag)
  • Frühlingsmarkt (letzter Sonntag im April)
  • Michaelimarkt (zweiter Sonntag nach Mariä Geburt)
  • Spitzlmarkt (jeweils am 31. Oktober)
  • Christkindlmarkt (jeweils ab 21. Dezember)

Wirtschaft und Infrastruktur

Schild neben der ehemaligen Bundesstraße 8, von Südosten kommend

Seit Dezember 2002 wird Hemau auch als „Solarstadt“ bezeichnet. Auf dem ehemaligen Munitionslager des Militärs wurde ein privat finanzierter Solarpark errichtet. Die Anlage hat eine Spitzenleistung von rund vier Megawatt und war zur damaligen Zeit die leistungsfähigste der Welt. Sie besteht aus 32000 Solarmodulen, die insgesamt 1150 Haushalte mit Solarenergie versorgen. Somit trägt die Anlage dazu bei, pro Jahr 3550 Tonnen CO2-Ausstoß einzusparen. Die Finanzierung des Projektes wurde über einen geschlossenen Fonds abgewickelt, an der sich jeder in der Region beteiligen konnte.

Ehemaliger Bundeswehrstandort

Hemau war lange Zeit (von 1. April 1966 bis 29. Juni 2003) Bundeswehrstandort. In der Endphase der General-von-Steuben-Kaserne waren dort folgende Heeresteile stationiert:

  • Raketenartilleriebataillon 42
  • Begleitbatterie 4
  • Ausbildungskompanie 2/4
  • Ausbildungskompanie 6./Gebirgsinstandsetzungsbataillon 8
  • Kraftfahrausbildungszentrum
  • Instandsetzungsausbildungskompanie 5/4
  • 3./Instandsetzungsbataillon 4

Dazu gab es die Grundnetz-Schalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr 64 (GSVBw 64), eine in den 1960er Jahren errichtete geheime Bunkeranlage imposanter Ausdehnung (Baukosten etwa 15 Millionen Mark, drei Meter dicke Betonwände, ca. zehn Meter unter der Erde) im Gemeindeteil Rieb, die Teil eines Kommunikationsnetzes war. Dieses war darauf ausgelegt, auch im Verlauf eines Atomkriegs betriebsfähig zu bleiben. Die Anlage wurde 1996 außer Betrieb genommen. Seit 2006 finden dort Kunstausstellungen statt.

Daneben gab es ein stark abgesichertes Munitionsdepot mit Sicherungszug der US-Streitkräfte (36th USAFAD), in dem atomare Waffen (insbesondere Artilleriesprengköpfe, vorgesehen für die deutschen Artillerieeinheiten in Hemau und Regensburg) gelagert wurden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Mit Hemau verbunden

Literatur

  • Andreas Boos: Burgen im Süden der Oberpfalz. Die früh- und hochmittelalterlichen Befestigungen des Regensburger Umlandes. Universitätsverlag Regensburg, Regensburg 1998. ISBN 3-930480-03-4.
  • Thomas Feuerer (Hrsg.): 700 Jahre Hemau, die Stadt auf dem Tangrintel. 1305–2005, Norderstedt 2006
  • Johann Nepomuck Müller: Chronik der Stadt Hemau Regensburg 1861, Nachdruck Hemau 1972 (Digitalisat).
  • Hans Schuster: Vom Leben auf dem Tangrintel. Ein heimatgeschichtliches Lesebuch. Buchverlag der Tangrintler Nachrichten, Hemau 2001.
  • Ernst Böhm, Thomas Feuerer, Dieter Schwaiger (Hrsg.): „… das man hinfüro guettes Pier gnueg habe“. Brauereien, Wirtshäuser und Bierkeller in Hemau und Umgebung. Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, Band 2 (CC BY-NC)
  • Stefan Mirbeth, Hans Ernst: Hemau in historischen Bildern. MZ-Buchverlag in der Battenberg Gietl Verlag GmbH, Regenstauf 2018. ISBN 978-3-86646-360-8
  • Rindfleisch, Karl: Geschichtliches über Stadt und Bezirk Hemau in der Oberpfalz. Neumarkt in der Oberpfalz, Boegl 1928 (Digitalisat).
Commons: Hemau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Hemau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Juni 2021.
  3. Stadt Hemau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. November 2017.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 22. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  5. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 255.
  6. Andreas Boos, 1998, S. 196.
  7. Gesetz über die Aufhebung von Amtsgerichten und die Änderung von Amtsgerichtsbezirken vom 24. Juni 1969 (GVBl. S. 148)
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 546.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 658.
  10. Bayerisches Landesamt für Statistik: Stadt Hemau Statistik. (PDF) In: Bayerisches Landesamt für Statistik. Bayerisches Landesamt für Statistik, 1. Juni 2021, abgerufen am 20. Januar 2022.
  11. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375148/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_66_Gemeinde_Stadt_Hemau.html
  12. Leitung der Verwaltung (Erster Bürgermeister). Gemeinde Hemau, abgerufen am 15. August 2020.
  13. https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375148/html5/Buergermeisterwahl_Bayern_67_Gemeinde_Stadt_Hemau.html
  14. Eintrag zum Wappen von Hemau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 6. August 2020.
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