Kirchroth

Kirchroth ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Wappen Deutschlandkarte
Kirchroth
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kirchroth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 57′ N, 12° 33′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Höhe: 325 m ü. NHN
Fläche: 42,82 km2
Einwohner: 3878 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 91 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94356
Vorwahl: 09428
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 141
Gemeindegliederung: 25 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Regensburger Str. 22
94356 Kirchroth
Website: www.kirchroth.de
Erster Bürgermeister: Matthias Fischer[2] (FW)
Lage der Gemeinde Kirchroth im Landkreis Straubing-Bogen
Karte
Karte
Die Pfarrkirche St. Vitus
Die Wallfahrtskirche St. Gangolf in Kößnach
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pondorf
Kath. Wallfahrtskirche Hl. Blut in Niederachdorf

Geographie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt in der Planungsregion Donau-Wald zwischen Regensburg und Deggendorf. Ausläufer des Bayerischen Waldes befinden sich im Gemeindegebiet. Die Tour de Barock, ein sehr beliebter Radwanderweg entlang der Donau, führt hindurch.

Gemeindegliederung

Es gibt 25 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Gemarkungen sind Kirchroth, Kößnach, Niederachdorf, Obermiethnach, Oberzeitldorn, Pillnach, Pittrich, Pondorf und Stadldorf.[5]

Nachbargemeinden

Stadt Wörth a.d.Donau, Wiesenfelden, Steinach, Parkstetten, Stadt Straubing, Aholfing

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Bereits im 11. Jahrhundert werden die Herren von Kirchroth als Ministerialen der Grafen von Bogen genannt. Kirchroth war lange Bestandteil der zum Hochstift Regensburg zählenden Reichsherrschaft Wörth.[6] Die Hofmark Kirchroth befand sich dabei von 1530 bis 1810 im Besitz des Regensburger Domkapitels und hatte damit eine Sonderstellung innerhalb der Reichsherrschaft Wörth. 1803 fiel Kirchroth mit dem Hochstift als Fürstentum Regensburg an den Reichserzkanzler von Dalberg und kam 1810 zu Bayern.

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde mit den Teilorten Hundsschweif und Thalstetten.

Sie gehörte ab 1862 dem Bezirksamt bzw. Landkreis Regensburg an und wurde 1946 in den Landkreis Straubing eingegliedert.

Eingemeindungen

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform entstand am 1. Mai 1978 die Einheitsgemeinde Kirchroth aus folgenden Gemeinden:[7] (Einwohnerstand: 31. Dezember 2016)[8]

  • Kirchroth (825 Einwohner)
  • Kößnach (550 Einwohner)
  • Oberzeitldorn (bis zum 26. April 1951 Zeitldorn[9]) (537 Einwohner)
  • Obermiethnach (mit den im Jahr 1945 oder 1946 eingegliederten Gebietsteilen der ehemaligen Gemeinde Waxenberg[10], 96 Einwohner)
  • Pillnach (328 Einwohner)
  • Pondorf (150 Einwohner)
  • Niederachdorf (1547 Einwohner)

sowie aus der Gemeinde Saulburg

  • Aufroth mit Neuroth (242 Einwohner)

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 3172 auf 3762 um 590 Einwohner bzw. um 18,6 %.

  • 1961: 2420 Einwohner
  • 1970: 2608 Einwohner
  • 1987: 3104 Einwohner[11]
  • 1991: 3338 Einwohner
  • 1995: 3479 Einwohner
  • 2000: 3582 Einwohner
  • 2005: 3690 Einwohner
  • 2010: 3726 Einwohner
  • 2015: 3660 Einwohner
  • 2016: 3691 Einwohner
  • 2017: 3733 Einwohner

Frühere Verwaltungszugehörigkeit

Während Kirchroth Bestandteil der zum Hochstift Regensburg zählenden Reichsherrschaft Wörth war, gehörten die heutigen Gemeindeteile Kößnach, Pittrich, Bachhof, Neudau, Pichsee, Thalstetten, Aufroth, Neuroth und Neumühl alle zum kurbayerischen Landgericht Mitterfels.

Kößnach

Nach dem Zweiten Weltkrieg ordnete die amerikanische Militärregierung am 1. August 1945 die Eingliederung der Gemeinde Kirchroth in die Gemeinde Kößnach an, verbunden mit der Umgliederung der Gemeinde vom Regierungsbezirk Oberpfalz nach Niederbayern. Am 1. Januar 1946 wurde die Gemeinde Kirchroth wieder selbständig, verblieb aber im Regierungsbezirk Niederbayern. Die Ortschaft Thalstetten, vorher Gemeinde Kößnach, verblieb bei der Gemeinde Kirchroth, wofür sich auch deren Bewohner in einer Abstimmung ausgesprochen hatten.[12][13]

Ehemaliges Gut Kiefelmauth

Das Gut Kiefelmauth gehörte einst zum Mittergebiet Wörth an der Donau und lag etwa eineinhalb Kilometer flussaufwärts der Donau bei Niederachdorf. Seine Entstehung geht auf einen Streit zwischen den Bischöfen Konrad von Regensburg und Wolfker von Passau zurück. Etwa um 1200 legte Bischof Konrad eine Salzzollstelle an, um alle donauaufwärts fahrenden Schiffe und vor allem die seines Mitbruders mit Zoll zu belegen. Nachdem der Passauer Bischof alle Häute, die donauabwärts transportiert wurden ebenfalls mit Zoll belegte, einigte man sich am 29. Mai 1201 und beendete diesen Streit. Die Fahrfreiheit war wieder gegeben. Die Regensburger legten etwas später allerdings an wahrscheinlich gleicher Stelle wieder eine Zollstelle an. Kiefelmauth gehörte seit 1818 zur Gemeinde Niederachdorf.

Das landwirtschaftliche Gut wurde im Zuge des Donauausbaus 1982 an den Flurbereinigungsverband verkauft und 1985 bis auf die ehemalige Hofkapelle und das Fährhäuschen abgebrochen. Sie sind Zeitzeugen einer über 800-jährigen Geschichte.[14][15]

Politik

Gemeinderat und Bürgermeister

Der Gemeinderat besteht aus 16 Gemeinderatsmitgliedern und dem Ersten Bürgermeister. Auf die CSU fallen seit der Kommunalwahl 2020 6 Sitze, die Freien Wähler Kirchroth 6 Sitze, die Obermiethnacher List'n 2 Sitze, die Freien Wähler Aufroth 1 Sitz und die Offene Liste Pillnach 1 Sitz.

Seit 1. Mai 2020 ist Matthias Fischer (FW) erster Bürgermeister,[2] zweiter Bürgermeister ist Alfons Eiglsperger (FW), dritter Bürgermeister ist Ludwig Bast (CSU).

Wappen

Wappen Gde. Kirchroth
Wappen Gde. Kirchroth
Blasonierung: „Durch eine eingeschweifte silberne Spitze, darin ein rotes Tatzenkreuz, gespalten von Blau und Rot, vorne ein linker silberner Schrägwellenbalken, hinten ein silberner Schrägbalken.“[16]
Wappenbegründung: Geschichtlich ist das Gemeindegebiet Kirchroth vor allem durch das Hochstift und das Domkapitel von Regensburg geprägt worden. Die Hofmark Kirchroth hatte innerhalb der hochstiftischen Reichsherrschaft eine Sonderstellung, da sie von 1530 bis 1810 im Besitz des Regensburger Domkapitels war. Die Gemeindeteile Kößnach, Pittrich, Bachhof, Neudau, Pichsee, Thalstetten, Aufroth, Neuroth und Neumühl gehörten jedoch zum kurbayerischen Landgericht Mitterfels. Um diese historischen Beziehungen zu verdeutlichen, wurde das Wappen des Hochstifts Regensburg (in Rot ein silberner Schrägbalken), sowie die Farben des Herzogtums Bayern (Silber-Blau) in das Gemeindewappen übernommen. Die Farben Silber-Blau oder Weiß-Blau kann man auch noch anders sehen und zwar als die der Schutzpatronin unseres Bayernlandes, der lieben Muttergottes vom Bogenberg.

Die Hauptfigur, das rote Tatzenkreuz, soll einerseits als „redendes“ Symbol für den Ortsnamen Kirchroth stehen, andererseits auf die zwei Wallfahrten in Kößnach (St. Gangolf) und Niederachdorf (Wallfahrt zum „Heiligblut“) hinweisen, von denen die letzte noch heute regionale Bedeutung hat.[16] Dieses Wappen wird seit 1981 geführt.[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Katholische Pfarrei Kirchroth

  • Pfarrkirche St. Vitus in Kirchroth
  • Wallfahrtskirche St. Gangolf in der Expositur Kößnach

Katholische Pfarrei Pondorf

  • Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pondorf an der Donau.
  • Wallfahrtskirche Hl. Blut in Niederachdorf
  • In den Orten Pillnach, Obermiethnach, Krumbach, Oberzeitldorn und Weiher befinden sich noch weitere Nebenkirchen.
  • Die Pfarrei Pondorf geht über die Grenzen des Gemeindebereichs von Kirchroth hinaus und beheimatet in den angrenzenden Gemeinden Wörth/Donau und Wiesenfelden auch Filialkirchen. Mariä Schnee in Saulburg und St. Michael in Hofdorf sind davon die Expositurkirchen.
  • Die Pfarrei gehört zum Dekanat Bogenberg-Pondorf und zum Bistum Regensburg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

1998 gab es nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 177 (1998 195) und im Bereich Handel und Verkehr 141 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen lag dieser Wert bei 168 Personen (1998 119). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es im Jahr 2017 1694 Personen (1998 1248). Im Jahr 2016 gab es im verarbeitenden Gewerbe keine, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe (unverändert zu 1999).

Es bestanden im Jahr 1999 122 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2173 ha, davon waren 1806 ha Ackerfläche und 364 ha Dauergrünfläche. Im Jahr 2016 bestanden nur noch 76 Betriebe, die landwirtschaftlich genutzte Fläche betrug 1913 ha.[17]

Verkehr

An der Bundesautobahn A 3 (Kirchroth hat eine Autobahnausfahrt; Entfernung nach Regensburg 35 km, nach Deggendorf 38 km). An den Staatsstraßen 2148/2125 (= Autobahnzubringer von Straubing Zentrum/Westtangente Straubing zur Anschlussstelle Kirchroth, Entfernung nach Straubing: neun Kilometer). An der Staatsstraße 2125 Richtung Wörth a. d. Donau (Entfernung nach Wörth 13 km).

Ehemalige Donaufähren

Flussabwärts, linksseits der Donau zwischen Wörth und Straubing, gab es früher drei Fähren auf dem heutigen Gemeindegebiet.[18]

  • Donaufähre zwischen Pittrich und Niedermotzing (Die Fähre bestand bis 1924; erste schriftliche Nachweise finden sich aus dem Jahr 1382.)
  • Fähre zwischen Niederachdorf und Aholfing (etwa um das Jahr 1860 errichtet, 1979 eingestellt)
  • Donaufähre zwischen dem Gut Kiefelmauth und Irling – Gmünd (älteste ehemalige Fährstelle „Küfelmauth“. Entstanden aus einer Salzzollstelle um 1200, durch einen Streit zwischen den Bischöfen Konrad von Regensburg (1186–1204) und Wolfker von Passau. Die Fähre ist bereits 1399 als Urfahr mit einem Farm bezeugt. Das Fährrecht lag auf dem Gut, 1966 wurde sie stillgelegt; das Fährhäuschen besteht heute noch.)

Medien

Die im Gemeindebereich verbreiteten Zeitungen sind das Straubinger Tagblatt sowie das Straubinger Wochenblatt. Vierteljährlich erscheint zudem das Kirchrother Gemeindeblatt.

Bankenwesen

Bildung und Kultur

Bildungseinrichtungen

  • Zwei Kindertagesstätten in Kirchroth und Pondorf
  • Kinderkrippe in Kirchroth
  • Alois-Reichenberger-Grundschule Kirchroth[19]
  • Volkshochschule Straubing-Bogen, Außenstelle Kirchroth

Der Grundschulstandort Pondorf wurde zwecks zurückgehender Schülerzahlen 2010 aufgehoben und in Kirchroth integriert.

Feuerwehrwesen

Es gibt neun Freiwillige Feuerwehren in den Ortschaften Niederachdorf, Pondorf, Pillnach, Oberzeitldorn, Obermiethnach, Aufroth, Kößnach, Pittrich und Kirchroth.

Freizeit

Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz des Golfclubs Straubing Stadt und Land, das Naherholungsgebiet Parkstetten-Kirchroth mit verschiedenen Badeseen, eine Asphaltstockbahn in Krumbach sowie Sportplätze in Kirchroth, Oberzeitldorn und Obermiethnach befinden sich im Gemeindebereich.

Jugend

Der katholische Burschenverein Niederachdorf-Hofdorf, die KLJB Kirchroth, die KLJB Pondorf, die Junge Union Kirchroth, das Jugendrotkreuz Kirchroth, sowie einige Jugendfeuerwehren bilden die Jugendorganisationen in der Gemeinde Kirchroth.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Matthias Marquart († 1982), Wallfahrtsdirektor[20]
  • Anton Keck (1905–1983), Bischöflich-Geistlicher Rat
  • Alfred Dick (1927–2005), Staatsminister a. D.
  • Nikolaus Paulus, Bischöflich-Geistlicher Rat
  • Konrad Dobmeier (* 1935), Bischöflich-Geistlicher Rat
  • Heinrich Sußbauer (1944–2013), Pfarrer
  • Karl Wanninger (1945–2018), Altbürgermeister
Commons: Kirchroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen. Landkreis Sraubing-Bogen, abgerufen am 30. Mai 2020.
  3. Gemeinde Kirchroth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 29. Oktober 2017.
  4. Gemeinde Kirchroth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. März 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.
  6. Diethard Schmid, Regensburg I. Das Landgericht Stadtamhof, die Reichsherrschaften Donaustauf und Wörth (Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern 41) München 1976, S. 153 ff.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 623 f.
  8. Einwohnerzahlen auf der Website Gemeine Roth. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2020; abgerufen am 4. Februar 2021.
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 577.
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 555.
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 235 (Digitalisat).
  12. Johann Gold: Den Wahlboykott nicht mitbekommen - Gemeindezusammenlegung von Kößnach und Pittrich - eine besondere Geschichte. In: Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung (Hrsg.): Bogener Zeitung. 6. November 2020, S. 16.
  13. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 71, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. Gut Kiefelmauth: 800-jährige Geschichte, abgerufen am 27. Mai 2016
  15. Ehemalige Donaufähren zwischen Straubing und Wörth an der Donau: Fritz Jörgl, Ortsheimatpfleger; Gastbeitrag von Johann Gold: Kleine Wörther Volkskunde. Ab Seite 25 „hereant und dreant“. Herausgeber Stadt Wörth a. d. Donau. Oberpfalzverlag Laßleben, Kallmünz 2013, ISBN 978-3-7847-1226-0
  16. Eintrag zum Wappen von Kirchroth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. Statistik kommunal 2018: Gemeinde Kirchroth 09 278 141 Bayerisches Landesamt für Statistik, Fürth 2019.
  18. Ehemalige Donaufähren zwischen Straubing und Wörth an der Donau: Fritz Jörgl, Ortsheimatpfleger; Gastbeitrag von Johann Gold: Kleine Wörther Volkskunde. Ab Seite 25 „hereant und dreant“. Herausgeber Stadt Wörth a. d. Donau. Oberpfalzverlag Laßleben, Kallmünz 2013, ISBN 978-3-7847-1226-0
  19. Alois-Reichenberger-Grundschule in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 6. August 2017.
  20. Ehrenbürger-Seite der Gemeinde-Homepage (Memento vom 4. Mai 2011 im Internet Archive)
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