Keulenwurf

Der Keulenwurf (en.: club throw) ist eine leichtathletische Sportart und das Behindertensport-Äquivalent zum Hammerwurf. Bereits bei den ersten Sommer-Paralympics 1960 für beide Geschlechter Teil des paralympischen Programms, entfiel er 1972 und pausierte für die Frauen abermals zwischen 1992 und 2012 für die Dauer von fünf Paralympics. Darüber hinaus wird Keulenwurf auch im Rahmen der Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften (seit 1994), der Para-Leichtathletik-Europameisterschaften (seit 2003), der Para-Asienspiele (seit 2010) sowie der Para-Panamerikanischen Spiele (seit 2015) ausgetragen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Sportart in zahlreichen unterschiedlichen Startklassen veranstaltet – bei den Paralympics 1984 gar in sieben verschiedenen. Momentan steht er bei internationalen Wettbewerben den Startklassen F31, F32 (beide für Athleten mit Koordinationsstörungen) sowie F51 (Beeinträchtigungen der Beweglichkeit: Tetraplegie, Paraplegie) offen.

Insbesondere in den ersten Jahrzehnten zeichnete sich der Keulenwurf durch ein sehr diverses Feld an Medaillengewinnern aus. Zwar waren in den Medaillenspiegeln quantitativ Großbritannien und die Vereinigten Staaten dominant, aber bereits 1968 – nach den erst dritten Paralympics – wiesen die Ergebnislisten Athleten aller sechs bewohnter Kontinente mit Edelmetall aus. Auffällig ist hierbei eine Häufung sehr guter Ergebnisse für argentinische Sportler, die zwischen 1964 und 1980 insgesamt zehn Medaillen erringen konnten. Seit der Jahrtausendwende dominieren sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen nordafrikanische (Tunesien und Algerien) sowie osteuropäische Staaten (Serbien, Tschechien, Polen, Ukraine und Russland).

Sportgerät

Skizze der im Keulenwuf eingesetzten Keule mit den Angaben der zulässigen Maße.

Das namensgebende Sportgerät, die Keule, ist seitens des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) standardisiert. Sie muss für Männer und Frauen gleichermaßen mindestens 397 Gramm wiegen, ist maximal 39 Zentimeter lang, hat einen Durchmesser von höchstens sechs Zentimetern und besteht aus vier Abschnitten: Einem kugelförmigen oder zylindrischen Kopf, einem Hals, einem Körper und einer Basis. Erstere drei müssen aus massivem Holz bestehen, wohingegen die zylindrische Basis aus Metall gefertigt wird und als Gewicht dient.

Regeln und Wettkampfablauf

Ausgeübt wird die Sportart – wie auch andere Wurf- und Stoßdisziplinen – in einem Wurfkreis mit einem Durchmesser zwischen 2,135 und 2,50 Metern. In diesem können sich die Athleten beim Keulenwurf allerdings nicht frei bewegen; stattdessen werden sie unabhängig vom Grad ihrer Behinderung sitzend in einem einheitlichen, durch Gurte abgespannten Metallrahmen fixiert. Dabei entscheiden sie selbst, ob sie vorwärts gerichtet oder rückwärts über den Kopf hinweg werfen möchten.[1] Bei Bedarf steht ihnen einen vertikale Stange zum Festhalten zur Verfügung. Aufgrund des zeitlichen Aufwandes der individuellen Fixierung wechseln sich die Athleten nicht nach jedem Wurf ab, sondern führen jeweils drei Würfe hintereinander aus. Die acht Athleten mit den höchsten Weiten qualifizieren sich für drei weitere Versuche. Fehlversuche produzieren sie, wenn sie sich beim Abwurf zu weit aus der Sitzschale erheben,[2] wenn sie in das Fangnetz werfen oder wenn die Keule außerhalb des markierten Kreissektors (Öffnungswinkel 34,92°) landet.

Die Keule darf während des Wurfes nur mit einer Hand am Kopf oder am Hals gehalten werden.[3] Da es für Athleten mit hohen Behinderungsgraden schwierig ist, einen festen Griff um das Objekt zu entwickeln, weshalb viele die Keule nicht mit der Handinnenseite umfassen, sondern den Keulenhals zwischen ihren Fingern halten. Dies hat zur Folge, dass Technik in dieser Sportart wesentlich wichtiger ist als reine Kraftleistung.[1]

Statistik

Männer

Jahr Klasse Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1960AVereinigtes Konigreich Dick ThompsonDeutschland Walter ProsslItalien Domenico Avitabile
BFrankreich Marcel BarbierItalien Carmelo RussoDeutschland Walter Prossl
CVereinigte Staaten Ron SteinNiederlande Dik KruidenierVereinigtes Konigreich Russ Scott
1964AVereinigtes Konigreich Dick ThompsonSudafrika 1961 Daniel ErasmusVereinigte Staaten Frank Vecera
BDeutschland Walter ProsslVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich D. PickeringItalienItalien Borghese
CVereinigte StaatenVereinigte Staaten H. SmithItalien Roberto MarsonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich R. Rowe
DVereinigte Staaten Ron SteinArgentinien Jorge DizVereinigte Staaten Tim Harris
1968AAustralien Vic RenalsonSudafrika 1961 Daniel ErasmusItalien Antonio Arizzi
BKanada Eugene ReimerVereinigte Staaten David WilliamsonSudafrika 1961 Nel
CVereinigte StaatenVereinigte Staaten H. SmithItalien Germano PeccheninoItalien Emilio Porto
DItalien Roberto MarsonKanada NeaultDeutschland Horst Gotthelf
SpezialVereinigte Staaten Edward OwenArgentinien Jorge DizVereinigte StaatenVereinigte Staaten Cameron
1972Disziplin nicht ausgetragen
19761AMexiko Ruben VazquezIrland Patrick McCoolVereinigte Staaten Rod Vleiger
1BSudafrika 1961 G. CochiusKanada R. MuiseVereinigte Staaten Julius Duval
Präzision 1A / 1BBelgien Philip WoutersAgypten SamirAustralien Peter Marsh
19801AAustralien Wayne PatchettMexiko Francisco de las FuentesIrland Patrick McCool
1BVereinigte Staaten Julius DuvalBahamas John SandsKanada Dennis Cherenko
19841AVereinigte Staaten Bart DodsonMexiko Francisco de las FuentesVereinigte StaatenVereinigte Staaten S. Wilkins
C2Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zeljko DeretaIrland Tom LeahyVereinigtes Konigreich Edwin Moore
C3Irland Brendan CreanVereinigtes Konigreich John SimpsonIrland Joe Mulhall
C4Vereinigtes Konigreich Norman BurnsNorwegen Ragnar AnundsenVereinigte Staaten Rene Rivera
C5Deutschland Michael QuickertVereinigtes Konigreich Paul McGintyVereinigtes Konigreich Eric Green
C6Vereinigtes Konigreich Anthony GriffinDeutschland Stefan KriegerVereinigte Staaten Marvin Ross
L1Norwegen Lauritz EllefsenIrland John CreedonVereinigtes Konigreich Tom O’Brien
19881ADeutschland Edmund WeberArgentinien José Daniel HaylanItalien Paolo D’Agostini
C2Korea Sud Se Ho ParkVereinigtes Konigreich Steven VardenIrland Tom Leahy
C4Vereinigtes Konigreich Michael WalkerVereinigtes Konigreich Norman BurnsOsterreich Josef Fuchs
C5Vereinigtes Konigreich Paul WilliamsVereinigte Staaten Denton JohnsonDeutschland Michael Quickert
C6Japan Naoki MatsuiKorea Sud Tae Joon KwonVereinigte Arabische Emirate Fahed Al-Mutairi
1992C6Korea Sud Dae Kwan KimVereinigtes Konigreich Keith GardnerBrasilien S. da Costa Neto
1996F50Vereinigtes Konigreich Stephen MillerVereinigtes Konigreich James RichardsonVereinigte Staaten Aaron Little
2000F51Vereinigtes Konigreich Stephen MillerJapan Takefumi AnryoBahrain Ahmed Kamal
2004F32 / F51Vereinigtes Konigreich Stephen MillerTschechien Radim BělešAlgerien Karim Betina
2008F32 / F51Tunesien Mourad IdoudiVereinigtes Konigreich Stephen MillerTschechien Jan Vaněk
2012F31 / F32 / F51Serbien Željko DimitrijevićTschechien Radim BělešAlgerien Lahouari Bahlaz
2016F32Polen Maciej SochalGriechenland Athanasios KonstantinidisVereinigtes Konigreich Stephen Miller
F51Serbien Željko DimitrijevićSerbien Miloš MitićSlowakei Marián Kuřeja
2020F32China Volksrepublik Liu LiGriechenland Athanasios KonstantinidisAlgerien Walid Ferhah
F51Russland Musa TaimasowSerbien Željko DimitrijevićSlowakei Marián Kuřeja

Frauen

Jahr Klasse Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1960AItalien Maria ScuttiItalien Anna Maria GalimbertiOsterreich Manette Berger-Waldenegg
BItalien Maria ScuttiDeutschland Marlene MuhlendyckItalien Anna Maria Galimberti
CDeutschland Christa ZanderAustralien Timothy ManningItalien Maria Scutti
1964AAustralien Elaine SchreiberItalien Anna Maria TosoVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. Laughton
BRhodesien 1965 Lynnette GilchristArgentinien Susana OlarteVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich R. Harvey
CVereinigte Staaten Rosalie HixsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten J. WatermanArgentinien Noemi Tortul
DVereinigte Staaten Christa WelgerVereinigte StaatenVereinigte Staaten PattersonArgentinien Sylvia Cochetti
1968AArgentinien Dina GalíndezVereinigtes Konigreich Maggie MarrVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirn
BSudafrika 1961 HattinghArgentinien Noemi TortulItalien Gabriella Monaco
CArgentinien Susana OlarteSudafrika 1961 Le RouxKanada Seeley
DIsrael Zipora Rubin-RosenbaumIsrael Batia MishaniIsrael Shoshana Sharabi
SpezialIsrael Malka PotashnikArgentinien Silvia CochettiIsrael Geula Siri
1972Disziplin nicht ausgetragen
19761AMexiko Josefina CornejoVereinigte Staaten Ruth WendtKanada Joyce Murland
1BMexiko Martha SandovalVereinigte Staaten Ruth RosenbaumIrland Rosaleen Gallagher
Präzision 1A / 1BSudafrika 1961 L. ClaasenMexiko Josefina CornejoVereinigte Staaten Ruth Rosenbaum
19801AMexiko Josefina CornejoSimbabwe Sandra JamesArgentinien Eugenia Garcia
1BJamaika Minette WilsonMexiko Martha SandovalIrland Rosaleen Gallagher
1984C2Vereinigtes Konigreich Valerie SmithVereinigte Staaten Jane SpitzleyIrland Monica O’Kelly
C3Vereinigtes Konigreich Aileen HarperVereinigtes Konigreich Anne TrotmanVereinigtes Konigreich Linda Fyfe
C4Vereinigte Staaten Joan BlalarkVereinigtes Konigreich Susan StevensonVereinigtes Konigreich Helen Hilderley
C5Vereinigtes Konigreich Jane PetersNeuseeland Denise CookVereinigtes Konigreich Paula Knapper
C6Danemark Susanne SchmidtIrland Morna CloonanNorwegen Tone Karlsen
L1Vereinigtes Konigreich Lisa Barker
1988C3Vereinigte Staaten Susan EdwardsIrland Lorraine GallagherVereinigtes Konigreich Anne Woffinden
1992Disziplin nicht ausgetragen
1996
2000
2004
2008
2012F31 / F32 / F51Tunesien Maroua BrahmiAlgerien Mounia GasmiVereinigtes Konigreich Gemma Prescott
2016F32Tunesien Maroua BrahmiAlgerien Mounia GasmiVereinigtes Konigreich Gemma Prescott
F51Vereinigtes Konigreich Jo ButterfieldUkraine Zoia OvsiiVereinigte Staaten Cassie Mitchell
2020F32Polen Róża KozakowskaUkraine Anastasiia MoskalenkoAlgerien Mounia Gasmi
F51Ukraine Zoia OvsiiVereinigte Staaten Cassie MitchellRussland Elena Gorlova

Männer

Jahr Klasse Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1994 ? ? ? ?
1998 ?Vereinigtes Konigreich Stephen Miller ?Vereinigte Staaten Aaron Little
2002F32 / F51Vereinigtes Konigreich Stephen MillerAlgerien Karim Betina ?
2006 ?Vereinigtes Konigreich Stephen Miller ? ?
2011F31 / F32 / F51Algerien Lahouari BahlazTschechien Radim BělešVereinigtes Konigreich Stephen Miller
2013F31 / F32 / F51Algerien Lahouari BahlazPolen Maciej SochalTschechien Jan Vaněk
2015F32Russland Wladislaw FrolowAlgerien Lahouari BahlazPolen Maciej Sochal
F51Serbien Željko DimitrijevićIndien Amit Kumar SarohaSerbien Miloš Mitić
2017F32Algerien Lahouari BahlazPolen Maciej SochalVereinigtes Konigreich Stephen Miller
F51Serbien Željko DimitrijevićIndien Amit Kumar SarohaSerbien Miloš Mitić
2019F32Algerien Lahouari BahlazAlgerien Walid FerhahPolen Maciej Sochal
F51Serbien Željko DimitrijevićMexiko Mario Santana Ramos HernandezRussland Musa Taimasow
2023F32China Volksrepublik Qing BoChina Volksrepublik Liu LiAlgerien Ahmed Mehideb
F51Serbien Filip GraovacMexiko Mario Santana Ramos HernandezSerbien Aleksandar Radišić

Frauen

Jahr Klasse Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2011F31 / F32 / F51Tunesien Maroua BrahmiIrland Catherine O’NeillVereinigtes Konigreich Gemma Prescott
2013F31 / F32 / F51Tunesien Maroua BrahmiKanada Becky RichterVereinigtes Konigreich Josie Pearson
2015F32Tunesien Maroua BrahmiAlgerien Mounia GasmiVereinigtes Konigreich Abbie Hunnisett
F51Vereinigtes Konigreich Jo ButterfieldVereinigte Staaten Rachael MorrisonKanada Becky Richter
2017F32Algerien Mounia GasmiTunesien Maroua BrahmiVereinigtes Konigreich Gemma Prescott
F51Ukraine Zoia OvsiiVereinigte Staaten Cassie MitchellVereinigte Staaten Rachael Morrison
2019F32Tunesien Maroua BrahmiAlgerien Mounia GasmiUkraine Anastasiia Moskalenko
F51Ukraine Zoia OvsiiVereinigtes Konigreich Jo ButterfieldRussland Elena Gorlova
2023F32Polen Róża KozakowskaTunesien Maroua BrahmiMarokko Oumaima Oubraym
F51Ukraine Zoia OvsiiVereinigte Staaten Cassie MitchellIndien Ekta Bhyan

Erfolgreichste Athleten

Die folgende Tabelle fasst geschlechterübergreifend jene Athleten zusammen, die im Keulenwurf mindestens zwei Goldmedaillen bei Paralympics oder aber mindestens fünf Medaillen insgesamt bei Paralympics und Weltmeisterschaften gewonnen haben.

DisziplinOL WM
GoldSilberBronzeGoldSilberBronze
Vereinigtes Konigreich Stephen Miller3113210
Tunesien Maroua Brahmi24208
Serbien Željko Dimitrijević21306
Mexiko Josefina Cornejo2102
Vereinigtes Konigreich Dick Thompson202
Vereinigte Staaten Ron Stein202
Italien Maria Scutti202
Ukraine Zoia Ovsii11305
Polen Maciej Sochal12205
Algerien Mounia Gasmi212207
Algerien Lahouari Bahlaz14106

Startklasse F31

Weite (m) Name Datum Ort
30,54Russland Evgenii Demin1. Oktober 2015Sotschi
30,72Brasilien Rafael Mateus Da Silva5. August 2018São Paulo

Startklasse F32

Weite (m) Name Datum Ort
33,53Vereinigtes Konigreich Stephen Miller21. September 2004Athen
35,77Tunesien Mourad Idoudi15. September 2008Peking
36,73Algerien Lahouari Bahlaz25. Januar 2011Christchurch
36,31Algerien Lahouari Bahlaz31. August 2012London
37,51Algerien Lahouari Bahlaz25. Juli 2013Lyon
↓ Neue Rekorde nach Regeländerung ↓
35,94Russland Wladislaw Frolow26. Oktober 2015Doha
37,19Polen Maciej Sochal14. Juni 2016Grosseto
45,39China Volksrepublik Liu Li28. August 2021Tokio
46,60China Volksrepublik Qing Bo10. Juli 2023Paris

Startklasse F51

Weite (m) Name Datum Ort
26,67Tschechien Radim Běleš31. Mai 2003Brünn
26,88Serbien Željko Dimitrijević31. August 2012London
27,04Serbien Željko Dimitrijević14. Juni 2016Grosseto
29,96Serbien Željko Dimitrijević16. September 2016Rio de Janeiro
31,99Serbien Željko Dimitrijević17. Juli 2017London
33,96Serbien Željko Dimitrijević14. September 2019Kruševac
34,71Serbien Željko Dimitrijević2. Juni 2021Bydgoszcz
35,42Russland Musa Taimasow1. September 2021Tokio
36,22Russland Musa Taimasow12. August 2023Tscheboksary

Startklasse F31

Weite (m) Name Datum Ort
10,40Korea Sud Kim Sunjeong3. Dezember 2011Schardscha
10,98Korea Sud Kim Sunjeong1. September 2012London
11,28Korea Sud Kim Sunjeong24. Juli 2013Lyon
16,77Marokko Hind Frioua27. April 2019Marrakesch
17,92Marokko Hind Frioua8. November 2019Dubai
21,31Marokko Hind Frioua9. Juni 2022Paris

Startklasse F32

Weite (m) Name Datum Ort
21,39Japan Kyoko Sato30. Oktober 2002Busan
23,43Tunesien Maroua Brahmi1. September 2012London
24,15Tunesien Maroua Brahmi24. Juli 2013Lyon
↓ Neue Rekorde nach Regeländerung ↓
23,28Tunesien Maroua Brahmi25. März 2015Tunis
23,43Algerien Mounia Gasmi17. März 2016Dubai
26,93Tunesien Maroua Brahmi9. September 2016Rio de Janeiro
27,28Tunesien Maroua Brahmi27. April 2019Marrakesch
28,74Polen Róża Kozakowska27. August 2021Tokio

Startklasse F51

Weite (m) Name Datum Ort
15,83Irland Catherine O’Neill18. August 2001Nové Město na Moravě
21,90Vereinigte Staaten Rachael Morrison5. Juli 2014Olmütz
22,81Vereinigtes Konigreich Jo Butterfield11. September 2016Rio de Janeiro
23,82Vereinigte Staaten Rachael Morrison8. April 2017Claremont
24,31Ukraine Zoia Ovsii24. August 2018Berlin
25,23Ukraine Zoia Ovsii11. November 2019Dubai

Einzelnachweise

  1. „What is the Club Throw?“ Am 17. Juni 2018 auf sportsnspokes.com (Zeitschrift Sports ’N Spokes) Abgerufen am 30. September 2023.
  2. Video der ersten zwei Keulenwürfe von Mounia Gasmi bei den Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2013 in Vénissieux. Am 25. Juli 2013 auf youtube.com (YouTube). Abgerufen am 30. September 2023.
  3. „Rule 37: Club Throw“. In: World Para Athletics (Hrsg.): Rules and Regulations, June 2022. Seiten 220–223. Abgerufen auf paralympic.org (Internationales Paralympisches Komitee) am 30. September 2023.
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