Katarina Bralo

Katarina Bralo (* 19. August 1988 in München, Deutschland) ist eine ehemalige kroatische Handballspielerin.

Katarina Bralo
Spielerinformationen
Geburtstag 19. August 1988
Geburtsort München, Deutschland
Staatsbürgerschaft Kroatin kroatisch
Körpergröße 1,82 m
Spielposition Torwart
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1999–2005 Deutschland SC Freimann und PSV München
2005–2006 Kroatien ŽRK Podravka Koprivnica
2006–2008 Deutschland Frankfurter HC
2008–2009 Deutschland Thüringer HC
2009–2010 Danemark Viborg HK
2010–2012 FrankreichFrankreich Handball Cercle Nîmes
2012–2013 Montenegro ŽRK Budućnost Podgorica
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Kroatien Kroatien 1 (0)
Stand: Format invalid

Karriere

Katarina Bralo begann mit elf Jahren das Handballspielen in ihrem Geburtsort München beim SC Freimann und anschließend beim PSV München.[1] 2005 wechselte die Torhüterin zum kroatischen Erstligisten ŽRK Podravka Koprivnica. Im Herbst 2006 kehrte sie wieder nach Deutschland zurück. Bis 2008 war Katarina beim Bundesligisten Frankfurter HC aktiv.[1] Anschließend hütete sie für eine Saison das Tor vom Ligarivalen Thüringer HC. Mit dem Thüringer HC stand sie 2008 im Challenge Cup Finale. Im Sommer 2009 unterschrieb sie einen Vertrag beim dänischen Spitzenverein Viborg HK.[2] Mit Viborg gewann sie 2010 die EHF Champions League und die dänische Meisterschaft. Nach einem Jahr in Viborg wechselte Katarina im Sommer zum französischen Verein Handball Cercle Nîmes. 2012 stand sie mit Nimes im Finale des Cup de la France. Im Sommer 2012 schloss sie sich ŽRK Budućnost Podgorica an.[3] Mit Podgorica gewann sie 2013 die Meisterschaft. Anschließend musste Katarina Bralo, aus gesundheitlichen Gründen, ihre sportliche Laufbahn beenden und kehrte an ihren Geburtsort nach München zurück.

Einzelnachweise

  1. handball-world.com: Katarina Bralo verlässt den Frankfurter HC in Richtung Thüringer HC
  2. handball-world.com: Bralo unterschreibt Vertrag bei Viborg
  3. handball-world.com: Podgorica nach CL-Sieg mit Personalentscheidungen
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.