Karl A. Meyer

Karl A. Meyer begann seine künstlerische Tätigkeit im New York City der 1980er-Jahre mit grossformatigen Holzschnitten, inspiriert von der Ikonografie der Hopi.

Seit 2010 engagiert er sich im Raiding Project und stellte neben Künstlern wie Hiroshi Hara, Ai Weiwei und Terunobu Fujimori seine Werke aus,[1] unter anderem die Installation Menschenwolke (engl. Cloud of Humanity), die aus 15'000 Tonfigürchen besteht und in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt wurde.[2][3] Daraus entstanden grossformatige Skulpturen, wie z. B. der Birdman, der im Jahr 2015 am Ortseingang von Raiding, Geburtsort von Franz Liszt, errichtet wurde.[4]

• Karl A. Meyer, Roland Hagenberg: RIO - Love and Life in Times of Executions. Polaroids and Poems. Art In Flow, Berlin 2019, ISBN 978-3-938457-45-0.
• Karl A. Meyer, Terunobu Fujimori, Hiroshi Hara (Architekt), Roland Hagenberg: Raiding Project - Ten Fabulous Years. Art In Flow, Berlin 2019, ISBN 978-3-938457-46-7.

• Literatur von und über Karl A. Meyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Meyer, Karl A.. In: Sikart (Stand: 2020)
• Website von Karl A. Meyer

1. Raiding Foundation: Raiding Project , Überblick über die Editionen des Raiding Projects
2. Menschenwolke in Raiding, ORF, Bericht vom 25. Juni 2013
3. Zeitungsbericht zur Menschenwolke (früher das Rudel) (Memento des Originals vom 14. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fuersattelconsulting.de, Zeitungsartikel vom November 2001
4. Birdman – das riesige Voglmandl aus der Schweiz (Memento des Originals vom 14. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.raiding.at