K-Pop-Generationen
K-Pop (Abkürzung für englisch: Korean Popular Music, deutsch: populäre koreanische Musik) unterliegt seit ihrem Beginn stetigen Veränderungen, wodurch unterschiedliche Generationen entstanden sind. Jede Generation hat bestimmte eigene Merkmale und nimmt einen Zeitraum über mehrere Jahre in Anspruch. Beginn und Ende einer Generation sind nicht immer klar definiert und unterscheiden sich je nach Quelle um einen mehr oder weniger großen Zeitraum. In den meisten Fällen fällt das Gründungs- mit dem Debütjahr zusammen. Entscheidend für die Zugehörigkeit zu einer Generation ist das Jahr des Debüts. Diese Zugehörigkeit bleibt bestehen, unabhängig davon, ob und wann Mitglieder ausscheiden oder ersetzt werden.
1. Generation
Bereits bei der ersten Generation gehen die Meinungen teilweise weit auseinander. Die unterschiedlichen Quellen legen den Beginn zwischen 1990 und 1996, das Ende zwischen 2000 und 2004. Die zutreffendste Definition für die erste Generation umfasst den Zeitraum zwischen 1992 und 2003. Die erste Generation wurde vorrangig von der US-amerikanischen Popmusik beeinflusst und ähnelt dieser.
Die Boygroup Seo Taiji and Boys gilt als Begründer der ersten Generation.[1][2] Die Gruppe bestand aus 3 Mitgliedern: Seo Taiji, Yang Hyun-suk sowie Lee Ju-no und debütierte 1992. Die Grundstruktur ihrer Songs mit koreanischen Texten ergänzten sie mit englischen und Rap-Parts sowie Breakdance.[1]
1995 wurde die Entertainment-Agentur SM Entertainment gegründet. Bereits 1996 ließ SM Entertainment ihre erste Boygroup H.O.T. debütieren.[3] Seo Taiji and Boys löste sich 1996 auf und Yang Hyun-suk gründete YG Entertainment. 1997 entstand JYP Entertainment. Diese als „The Big 3“ bezeichneten Unterhaltungsunternehmen traten als Künstler-, Talente-Agenturen und Musiklabel in Erscheinung und beherrschten anfangs den K-Pop Markt.[4]
Als erste Girlgroup gilt S.E.S., die 1997 debütierte und auch aus SM Entertainment hervorging.[5] Der große Erfolg der „Big 3“ bewirkte, dass neue Entertainment-Agenturen gegründet wurden, die ebenfalls erfolgreich K-Pop Gruppen in die Musikszene einführten.[5] Lee Soo-man gründete 1989 die SM Studio als Vorgänger von SM Entertainment. Der bei SM Studio angestellte Sänger Hyun Jin-young musste 1993 wegen Drogenproblemen eine Haftstrafe antreten und Lee Soo-man verlor durch diesen Drogenskandal viel Geld. Als Konsequenz daraus erfand er das In-House Trainingssystem, bei dem die Trainees zusammen untergebracht sind, ihre Schulbildung erhalten und in Gesang, Tanz, Schauspiel und Fremdsprachen ausgebildet werden.[6] Dieses Traineesystem ist seitdem in den Unterhaltungsfirmen fest etabliert. Wie streng dieses System funktioniert kann man der Netflix-Dokumentation Blackpink: Light Up the Sky entnehmen.[7] Die Mitglieder beschreiben dort auch ihre Ausbildung. Wiederholend 13 Tage mit täglich 14 Stunden Training, 1 Tag frei. An jedem Monatsende Prüfung durch Agenturchef und Produzenten mit einem Solosong, einem Gruppensong und einer Gruppenchoreografie. Vertraglich verboten sind Alkoholkonsum, Rauchen und Tätowierungen, meist auch Liebesbeziehungen.
Die Bühnenkleidung war für alle Mitglieder einer Boygroup nahezu identisch. Lockere Kleidung in weiß und weite Jeans beherrschten die Auftritte. Da sich die meisten Künstler ihre Haare nicht färben wollten, blieb das Haar schwarz. Make-up war minimal und wurde von Jungs kaum getragen.[2] Nur zu bestimmten Anlässen wurden Lederaccessoires und gemusterte Hemden getragen. Gegen Ende der ersten Generation erfolgten Auftritte von einigen Gruppen in Anzügen und weißen Hemden. Zu dieser Zeit wurden auch zum ersten Mal High-School-Uniformen getragen. Die Mitglieder der Girlgroups bevorzugten hellere Farbpaletten und traten vorwiegend mit Basic-Oberteilen, in Jeans, mit Jacken und eventuell Hüten auf. Es wurde wenig Make-Up und das Haar in braun oder schwarz getragen.[2][5]
2. Generation
Die zweite Generation liegt im Zeitraum zwischen 2003 und 2012. Als Beginn wird das Debüt der Boygroup TVXQ von SM Entertainment angesehen.[1] Die Grundlagen des K-Pop wurden von der ersten Generation geschaffen. In der zweiten Generation wurde von den Künstlern und Agenturen mit der Musik und den Auftritten mehr experimentiert. Es entwickelte sich der K-Pop Stil, wie man ihn heute kennt: Pop-/Rockmusik mit Rap-Parts und koreanischen Texten, in denen englische Wörter, Phrasen und auch ganze Sätze eingebunden sind.[1][8] Besonders die synchronisierten Tanzeinlagen und aufwändigen Musikvideos zeichnen die zweite Generation aus.[3][9]
Mit der zweiten Generation wurden seitens der Unternehmen Konzepte von und mit den Boy- und Girlgroups für die Auftritte eingeführt: Fantasy, Innocent/Cute (jung und süß), School (Schuluniformen), Sexy und Traditional. Für Boygroups zusätzlich Bad Boys (Böse Jungs), Dark (düster und geheimnisvoll), Retro (1920er bis 1990er Jahre) und Sci-Fi, für Girlgroups Girl Crush (sexy und cool).[1][10]
Die Bühnen-Outfits wandelten sich im Stil zu einem wesentlichen K-Pop Element. Die vom Hip-Hop inspirierte Kleidung wurde um dunklere Farbtöne und Accessoires, wie Armbänder, Bandanas, Halsketten und Ohrringe ergänzt. Die Kleidung der Mädchen wurde gegenüber der ersten Generation wesentlich farbenfroher. Sowohl für Mädchen wie für Jungen entwickelten sich die Frisuren zu einem Styling-Element. Mit der Zeit wurde die Mode immer unkonventioneller. Futuristische Stile traten bei vielen Auftritten in Erscheinung. Auch die Einführung der Konzepte drückte sich in der entsprechenden Kleidung aus. Vermehrt wurden auffälliges Make-up und neue Haarfarben eingesetzt.[2][5]
Innerhalb der zweiten Generation entstanden zwei der beliebten Fanartikel. G-Dragon von Big Bang erfand und gestaltete 2006 den ersten Lightstick, damit sich die Fans mit ihrer Gruppe identifizieren können. 2007 veröffentlichte die Boygroup TVXQ ihr japanisches Album Summer Dream, in dem die ersten Fotokarten enthalten waren. Die ersten Fotokarten in Südkorea erschienen mit dem Album Oh! der Girlgroup Girls’ Generation. Mittlerweile enthalten alle neu veröffentlichten Alben auch Fotokarten und Lightsticks sind über die Webshops der Gruppen erhältlich.[1]
K-Pop Künstler der 2. Generation (Auszug)
Boygroups | Girlgroups | Solokünstler |
---|---|---|
2PM | 2NE1 | IU |
B1A4 | 4Minute | |
Big Bang | After School | |
Block B | A-pink | |
CN Blue | f(x) | |
Epik High | Girl’s Day | |
F.T. Island | Kara | |
Infinite | miss A | |
SHINee | Sistar | |
Super Junior | T-ara | |
Teen Top | Wonder Girls |
3. Generation
Das Ende der zweiten Generation und somit Beginn der dritten Generation wurde im April 2012 mit dem Debüt der Boygroup EXO eingeläutet. Beim Ende der dritten Generation gehen die Meinungen wiederum weit auseinander. Die unterschiedlichen Quellen legen den Generationswechsel zur vierten Generation zwischen 2017 und 2020. Die zutreffendste Definition für die dritte Generation dürfte den Zeitraum zwischen 2012 und Ende 2018 / Anfang 2019 umfassen.[1]
Der im Juli 2012 veröffentlichte Song Gangnam Style des Sängers PSY machte das Genre K-Pop schlagartig über die Grenzen Südkoreas und Asiens hinaus bekannt.[5] Es war die Generation der Hallyu (koreanisch 한류), der Koreanischen Welle, die dem K-Pop weltweite Anerkennung und den Künstlern die ersten internationalen Konzerttouren in Frankreich, Spanien und den USA einbrachte.[1][3][9] War die Anerkennung des K-Pop bisher vorwiegend auf die Fangemeinde beschränkt, fand der K-Pop jetzt auch Beachtung in den globalen Medien. BTS, die 2013 debütierten, schafften 2017 ihren internationalen Durchbruch und verhalfen dadurch den anderen Künstlern zur globalen Anerkennung.[1][5]
Der internationale Erfolg des K-Pop revolutionierte die südkoreanische Musikindustrie. Aufschwung erlebten Online-Marketing und Online-Fankontakte. Mit der dritten Generation wurden in Songs auch Elemente aus Rock, Techno und Tropical House integriert. Die globale Anerkennung des K-Pop förderte die Gründung weiterer kleiner und mittelständischer Entertainment-Unternehmen.[1][3]
Die Unterhaltungsunternehmen starteten eine neue Form der Künstlerauswahl, sogenannte Survival-Shows. In diesen Shows traten Trainees eines oder mehrerer Unternehmen gegeneinander an. Im weiteren Verlauf wurden die späteren Künstler für eine Boy- oder Girlgroup ausgewählt, als Trainee weiter ausgebildet und zur Gruppe vereint. Die erste Show wurde 2013 von YG Entertainment unter dem Titel Win: Who is Next veranstaltet und brachte die Boygroup Winner hervor.
Aus solchen Shows entstanden[1]
- 2014: iKon
- 2015: Monsta X, Twice
- 2016: In2It/Skye, I.O.I, Momoland, Pentagon, SF9
- 2017: Stray Kids, fromis 9, Wanna One
- 2018: IZ*One, Uni.T & UNB
- 2019: 1THE9, X1
- 2020: NiziU, Treasure
- 2021: Kep1er
- 2022: Classy
- 2023: Fantasy Boys, Zerobaseone
Make-up und wechselnde Haarfarben wurden Standard. Die Jungen trugen zu Beginn starken Eyeliner, wechselten aber später zu neutralen und Pastelltönen. Die Bühnenkleidung kombinierte jetzt auch formelle mit lässiger Kleidung oder ist von den Fashion Weeks inspiriert. Viele Boygroups änderten nach ihrem Debüt mehrmals ihren Stil. Der Fan-Service nimmt bei den Unterhaltungsunternehmen einen hohen Stellenwert ein. Die Fans werden zum „Prosumer“, Produzent und Konsument. Die Fans sind aktiver Konsument und haben ein gewisses „Mitspracherecht“ bei Entscheidungen für ihre Idols.[11] Wünsche der Fans fließen in die modischen Entscheidungen ein. Somit kamen wieder verstärkt Schuluniformen zum Einsatz. Wie in der zweiten Generation spielten modisch ausgerichtete Comeback-Konzepte eine große Rolle und mündeten im Konzept Aegyo (koreanisch 애교, deutsch: niedlich), das die bisherigen Konzepte Dark, Girl Crush und Innocent/Cute in sich vereinte und zum K-Pop Standard wurde. Auch das Retro-Konzept mit der Mode aus den 1970er bis 1990er Jahren erlebte einen Aufschwung.[2][5]
K-Pop Künstler der 3. Generation (Auszug)
Boygroups | Girlgroups | Solokünstler |
---|---|---|
Astro | Blackpink | |
BtoB | Cosmic Girls | |
DAY6 | Dreamcatcher | |
Exo | Fromis 9 | |
Got7 | GFriend | |
Highlight | Laboum | |
IKON | Lovelyz | |
NCT | Mamamoo | |
Onewe | Oh My Girl | |
Seventeen | Red Velvet | |
Stray Kids | Twice | |
VIXX | Weki Meki |
4. Generation
Der Beginn der vierten Generation in Verbindung mit dem Ende der dritten Generation ist stark umstritten. Ausgehend von der zutreffendsten Definition für das Ende der dritten Generation liegt der Beginn der vierten Generation im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang 2019.[1] Die Meinungen zu einem Ende der vierten Generation liegen noch weiter auseinander. Einige Quellen gehen davon aus, dass die vierte Generation noch andauert.[1][2][8][9] Andere Quellen sprechen von einer fünften Generation, die 2023 begonnen hat.[3][5] Somit ist die vierte Generation mit 4 Jahren Dauer die zeitlich kürzeste Generation.
Bei den Girlgroups gelten Itzy, bei den Boygroups TXT als Beginn der vierten Generation. Kennzeichnend für die vierte Generation ist die starke Zunahme von Girlgroups gegenüber Boygroups.[12] Neu war das Erscheinen reiner Solokünstler, viele Mitglieder einer Gruppe wurden neben Aktivitäten in ihrer Gruppe zusätzlich Solokünstler.[9] Es entstanden neue innovative Konzepte der Gruppen. Aespa integriert reale und virtuelle Elemente in ein verbundenes Konzept. NCT mit über 20 Mitgliedern erschaffte bereits ab der dritten Generation als Konzept die Untergruppen NCT U, NCT 127, NCT DoJaeJung, NCT Dream, NCT Tokyo und WayV. Die Mitglieder können unabhängig in die Untergruppen wechseln, so dass die Untergruppen immer wieder eine andere Besetzung aufweisen. TripleS führte ein flexibles System ein, bei dem die Mitglieder innerhalb der Gruppe wechseln können. Sie sind somit in der Hauptgruppe, in Untergruppen wie auch als Solokünstler aktiv.[10] Für die meisten K-Pop Idols entwickelte sich über die sozialen Medien eine starke Fangemeinde.[3]
Die Entertainment-Unternehmen führten einen neuen Trend für die Gruppen ein: Seit der vierten Generation werden nicht nur Koreaner als Trainees gecastet, sondern auch Jungen und Mädchen aus dem Ausland werden aufgenommen. Vorrangig aus dem asiatischen Raum (u. a. China, Japan, Thailand, Taiwan), aber auch aus Australien, Brasilien (Gabi Dalcin von Blackswan) und anderen Ländern. Dieser Trend wurde zwar schon bei der dritten Generation entwickelt, aber nur vereinzelt angewendet. Während Gruppen der dritten Generation meist Jahre brauchten, um erfolgreich zu sein, konnten dies viele Gruppen der vierten Generation innerhalb weniger Monate erreichen.[5] Durch den globalen Erfolg des K-Pop waren die Unterhaltungsunternehmen gezwungen, Choreografien mit hohem Schwierigkeitsgrad sowie hochwertige Bühnenkleidung und Musikvideos zu liefern.[2][5]
Mit dem Auftreten von COVID-19 brach der Markt für Livekonzerte ein. Die Künstler traten anfangs vor leeren Zuschauerräumen auf und es gab keine Möglichkeit für Fantreffen. Die südkoreanische Unterhaltungsindustrie musste neue Wege suchen, um mit dieser Situation umzugehen. Im April 2020 gründete SM Entertainment über den Onlineprovider Naver den ersten kostenpflichtigen Streamingdienst für Livekonzerte mit dem Namen Beyond Live. YouTube, Social Media Channels, Instagram, Twitter erfuhren einen nie gekannten Aufschwung für Musikvideos und Fankontakte. Jedes neue Musikvideo ist in Qualität und Performance besser als das vorherige.[1][5] Auch nach Abklingen von COVID-19 blieben die neu gefundenen Lösungen bestehen. Insbesondere das Livestreaming von Konzerten gewann an Bedeutung, führte zu Neugründungen von Streamingdiensten und ist heute fester Bestandteil bei Livekonzerten.
Die Bühnen-Outfits unterliegen einem starken Wandel. Große Designer- und Modehäuser haben die K-Pop Idols als Markenbotschafter entdeckt. Viele Idols treten bei Auftritten und in Musikvideos mit Marken- und Luxusmarkenbekleidung auf. Die Unterhaltungsunternehmen nutzen diesen Trend als Vermittler für Werbeverträge zwischen Modeindustrie und den Idols. Dieser Vorgang bewirkt, dass die Bühnenkleidung für jedes Mitglied individualisiert ist. Um bei Auftritten trotzdem ein harmonisches Gruppenbild zu erhalten, stimmen die Stylisten der Gruppen die Kleidung der Mitglieder untereinander ab.[5]
K-Pop Künstler der 4. Generation (Auszug)
Boygroups | Girlgroups | Solokünstler |
---|---|---|
Ateez | Cherry Bullet | Chuu |
Cravity | Everglow | Kang Daniel |
DKZ | (G)I-DLE | Lee Chae-yeon |
E'LAST | Ive | Lee Jin-hyuk |
Enhypen | Kep1er | ROA |
JustB | Le Sserafim | Somi |
Mirae | Lightsum | Topheon |
Omega X | Loona | Yena |
Oneus | NewJeans | |
OnlyOneOf | Nmixx | |
P1Harmony | Purple Kiss | |
Tempest | STAYC | |
TNX | Viviz | |
Younite | Weeekly |
5. Generation
Noch gibt es kontroverse Diskussionen, ob es die fünfte Generation gibt. Koreanische Medien sind sich aber einig, dass 2023 die fünfte Generation begonnen hat.[11][13][14] Gruppen wie BabyMonster, BoyNextDoor, Kiss of Life und Xikers gelten als Künstler der fünften Generation. Es wird erwartet, dass wieder mehr Boygroups in Erscheinung treten. Die Struktur der Songs geht teilweise in Richtung der Songs aus der zweiten Generation: etwas Nostalgie, längere Songdauer, höherer Anteil an koreanischen als an englischen Texten.[15] Zu den Bühnen-Outfits und Make-ups gibt es (Februar 2024) noch keine aussagekräftigen Quellen.[5]
K-Pop Künstler der 5. Generation (Auszug)
Boygroups | Girlgroups | Solokünstler |
---|---|---|
8Turn | A-plus | Mijoo |
BoyNextDoor | BabyMonster | Soojin |
Lun8 | El7z Up | |
Riize | Geenius | |
WHIB | Illit | |
Xikers | Kiss of Live | |
Xodiac | Loossemble | |
Zerobaseone | Young Posse |
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Janina Sauer: K-Pop Generationen - 1992 bis Heute. In: nolae.de. 22. Juli 2021, abgerufen am 22. Februar 2024.
- Decoding the 4 Generations of K-Pop. In: halsugprod.com. 2024, abgerufen am 22. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- Eva-Maria, Jichu, Karin, Luisa, Viktoria Martina: K-Pop-Generations: Von Alt bis Neu, Die Stars der Zukunft! In: kpoplove.net. 6. Juni 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
- The Fall Of K-Pop's Big 3 Companies. In: hercampus.com. 10. März 2023, abgerufen am 22. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ALL KPOP GENERATION: 1st to 5th KPOP Generation. In: fashionchingu.com. 14. September 2023, abgerufen am 22. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- Die Bosse des K-Pop (3): Lee Soo-man und SM Entertainment. In: Musikexpress. 30. September 2021, abgerufen am 22. Februar 2024.
- Watch BLACKPINK: Light Up the Sky. In: netflix.com. 5. Oktober 2020, abgerufen am 22. Februar 2024.
- Barbara: Was es mit den KPOP Generations auf sich hat. In: ansoko.info. 26. März 2020, abgerufen am 22. Februar 2024.
- 4 Generations of K-Pop Explained. In: kpop.exchange. 5. Januar 2024, abgerufen am 22. Februar 2024 (englisch).
- Helen Bosch: K-Pop Konzepte - Von Klassisch bis Innovativ. In: nolae.de. 6. September 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
- How K-Pop’s Fifth Generation Could Change The Game. In: nylon.com. 12. September 2023, abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
- How 4th-generation girl groups are reshaping K-pop universe. In: koreatimes.co.kr. 1. September 2022, abgerufen am 22. Februar 2024 (englisch).
- 벌써 5세대? 하이브‧YG‧CJ 초대형 신인그룹 몰려온다 [스타@스캔]. In: entertain.naver.com. 1. Juli 2023, abgerufen am 28. Februar 2024 (koreanisch).
- Jennifer: 5th Gen K-Pop Groups To Keep An Eye On In 2024. In: kpopmap.com. 23. Januar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- Are 5th Generation Idols bringing back the 2nd Generation Vibes? In: allkpop.com. 8. Februar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).