Gölbaşıspor

Gölbaşıspor ist ein türkischer Fußballverein aus der Kreisstadt Gölbaşı in der Provinz Ankara. Ihre Heimspiele tragen die Grün-Weißen im Gölbaşı İlçe Stadı aus. Die Mannschaft wird von ihren Fans als Çıtaklar bezeichnet.

Gölbaşıspor
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name Gölbaşı Spor Kulübü
Sitz Gölbaşı, Türkei
Gründung 1950 als Kızılcahamamspor
Farben grün-weiß
Präsident Şenol Özer
Website kizilcahamamspor.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Aykan Atik
Spielstätte Gölbaşı İlçe Stadı
Plätze 20.000
Liga BAL
2015/6 17. Platz (Abstieg)
Heim
Auswärts

Geschichte

Der Verein wurde 1950 als Kızılcahamamspor gegründet und erhielt die noch heute verwendeten Vereinsfarben Grün-Weiß. Nachdem man über mehrere Jahre versucht hatte, in die niedrigste türkische Profiliga aufzusteigen, kaufte man sich die Wettbewerbsrechte des Drittligisten Altındağ Belediyespor und spielte damit in dieser Liga. Nach vier Jahren in der TFF 3. Lig stieg man ab. Die nachfolgenden Jahre versuchte man vergeblich, wieder in diese Liga aufzusteigen.

Zur Saison 2010/11 kaufte man sich diesmal die Wettbewerbsrechte des Drittligisten Pursaklarspor und spielt seither in der TFF 2. Lig.[1] Mit Üstün Bilgi stellte man den Torschützenkönig der Drittligasaison 2011/12.

Der Verein aus der zentralanatolischen Stadt Kızılcahamam verkaufte im Sommer 2014 seine Wettbewerbsrechte. Daraufhin zog die Mannschaft zu dem neuen Inhaber in die zentralanatolischen Stadt Gölbaşı um und wurde in Gölbaşıspor umbenannt.[2] In der Drittligasaison 2014/15 verfehlte die Mannschaft den Klassenerhalt der TFF 2. Lig und stieg damit in die TFF 3. Lig ab. In diese Liga abgestiegen, verfehlte der Verein auch hier den Klassenerhalt und stieg in die Amateurliga ab.

Ehemalige bekannte Spieler

Trainer (Auswahl)

Präsidenten (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. sporx.com: "Pursaklarspor artık Kızılcahamam Spor" (abgerufen am 23. Juli 2013)
  2. ajansspor.com: "Kızılcahamamspor, Gölbaşıspor oldu!" (Memento vom 29. Mai 2015 im Internet Archive) (abgerufen am 17. September 2014)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.