Königsberger Bürgermedaille
Die Königsberger Bürgermedaille wurde 1959 von der Stadtgemeinschaft Königsberg gestiftet.
Von dem Bildhauer Georg Fuhg geschaffen, zeigt sie auf der Vorderseite das Gründungsjahr 1255 und Stadtansichten von Königsberg (Preußen). Die Rückseite trägt die Worte von Immanuel Kant:
- PFLICHT ERHABENER NAME DER UNS GESETZ WURDE VOR DEM WIR UNS NEIGEN UND DEM WIR DIENEN
Träger der Bürgermedaille
Erster Träger wurde 1959 August Seeling, der damalige Oberbürgermeister von Königsbergs Patenstadt Duisburg.[1] Weitere Träger sind:
- Klaus Weigelt
- Gertrud Papendick
- Herbert Meinhard Mühlpfordt
- Georg Fuhg
- Emil Johannes Guttzeit
- Arnold Bistrick (1982)
- Igor Alexandrowitsch Odinzow
- Herbert Beister[2]
- Horst Glass[2]
- Arkadi Feldman[2]
- Reinhold Rehs
- Ulrich Albinus
- Erich Grimoni
- Lorenz Grimoni (2005)
- Hellmuth Bieske
- Agnes Miegel
- Hans Lohmeyer
- Fritz Kudnig
- Herbert Wilhelmi
- Hanswerner Heincke
- Kasimir Lawrynowicz[3]
- Robert Albinus
- Erika und Harry Janzen
- Bürger der Stadt Duisburg[4]
- Wulf D. Wagner (2012)
- Ruth Geede (2015)
- Wolfgang Klein (2018)[5]
- Eberhard Neumann-Redlin von Meding (2018)
- Heinz Hohmeister
- Steffen Dietzsch (2022)
Weblinks
Einzelnachweise
- Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1
- Lorenz Grimoni: Duisburg – Königsberg: 50 Jahre Patenschaft. In: Preußische Allgemeine Zeitung. 24. August 2002, S. 7, abgerufen am 3. August 2018 (Folge 34).
- Charlotte Gottschalk: 30jähriges Bestehen des Museums Stadt Königsberg gefeiert. In: ostpreussen-nrw.de. 7. November 1998, abgerufen am 3. August 2018.
- Ein Berg Geschichte: Königsberg. Kulturportal West Ost, abgerufen am 3. August 2018 (KK, Ausgabe 1326).
- Rolf Reißmann: Ehrenmedaille für Wolfgang Klein, Schwörstadts ältesten Bürger. In: badische-zeitung.de. 28. Juli 2018, abgerufen am 3. August 2018.
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