Julian Sark

Nach seinem Diplom an der Schauspielschule Krauss arbeitet Sark seit 2015 als freischaffender Schauspieler vorwiegend mit dem Kopenhagener Performance-Kollektiv SIGNA u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg[1], Nationaltheater Mannheim[2] und Volkstheater Wien[3] sowie in diversen Produktionen für Film und Fernsehen mit Jan Bonny[4][5], Hannah Dörr[6] und Karl Markovics[7].

• 2019: Kabul Kinderheim (Parwareshgah)
• 2019: Wir wären andere Menschen
• 2019: Jupp, watt hamwer jemaht?
• 2020: Tatort: Ich hab im Traum geweinet (Fernsehreihe)
• 2021: Das Massaker von Anröchte
• 2022: Axiom
• 2022: King of Stonks (Fernsehserie)
• 2023: Cornetto im Gras (Kurzfilm)
• 2023: SOKO Linz (Fernsehserie, Folge Systemcrash)
• 2023: Landkrimi – Das Schweigen der Esel (Fernsehreihe)
• 2023: Freiheit ist das Einzigste, was zählt (Fernsehserie)
• 2023: Ein schöner Ort (A Good Place)
• 2023: Die drei !!! (Fernsehserie)

• Julian Sark bei IMDb
• Julian Sark bei filmportal.de
• „Schläft das Publikum wirklich, Herr Sark?“ in der Kronen Zeitung, am 18. August 2019

1. Das halbe Leid. Abgerufen am 8. Juli 2022.
2. Projects. Abgerufen am 8. Juli 2022.
3. Wir Hunde – In Wien laden Signa zum Tierschutz-Engagement ein. Abgerufen am 8. Juli 2022.
4. Wir wären andere Menschen. Abgerufen am 8. Juli 2022.
5. Kevin Lange: "King of Stonks": Alles rund um Start, Besetzung und Handlung der neuen Netflix-Serie. Abgerufen am 8. Juli 2022.
6. Prominente Besetzung im Musikexpress. Abgerufen am 8. Juli 2022.
7. Von Salzburg nach Vorarlberg: „Action!“ am Landkrimi-Set. Abgerufen am 8. Juli 2022.