Judith Wernli

Judith Wernli (* 10. Mai 1973) ist eine Schweizer Radio- und Fernsehmoderatorin. Wernli moderiert bei Radio SRF 3 den Montagvormittag.

Leben

Wernli begann ihre Radiolaufbahn beim Lokalsender Radio Zürisee. Später war sie bei Radio Argovia tätig, bevor sie 2003 zum nationalen Sender DRS 3 (heute SRF 3) wechselte, wo sie bis diverse Sendungen moderierte. Unter anderem bis Ende November 2021 die Schweizer Musiksendung "SRF 3 punkt ch". Heute moderiert Wernli den Montagvormittag von 9 bis 12 Uhr und ist Gesprächsleiterin bei der SRF 3 Talksendung „Focus“.[1] Nationale Bekanntheit erlangte Wernli, als sie im Dezember 2009 mit Nik Hartmann und Mario Torriani für die Benefizaktion Jeder Rappen zählt von SRF 3, Schweizer Fernsehen und Glückskette sechs Tage lang aus einem gläsernen Radiostudio auf dem Berner Bundesplatz sendete.[2]

Nebenberuflich absolvierte Wernli an der Hochschule Luzern eine Ausbildung zur Event-Managerin. Als Moderatorin führt sie durch Veranstaltungen von Firmen, Vereinen, Organisationen oder Privatpersonen. Nebenamtlich war sie unter anderem aktiv bei der Aktion Baden zeigt Herz[3] und bei der Badenfahrt 2017.[4]

Seit Dezember 2021 hat Wernli den eigenen Podcast "Gemeinsam in die Zukunft" der mittwochs erscheint.

Judith Wernli ist mit dem Radiojournalisten Urs Hofstetter verheiratet.[5] Sie lebt mit Mann und Sohn in Baden im Kanton Aargau.

Einzelnachweise

  1. Radio SRF: Judith Wernli stösst zum «Focus»-Team - Medien. In: persoenlich.com. Abgerufen am 8. April 2022.
  2. Judith Wernli: Judith Wernli: «In meiner Höhle fühle ich mich wohl». In: aargauerzeitung.ch. 20. März 2010, abgerufen am 9. November 2018.
  3. Fabienne Huber: Jetzt schlägt auch das letzte Herz für die Stadt. In: aargauerzeitung.ch. 24. Mai 2009, abgerufen am 9. November 2018.
  4. Die Schweizer Musikszene an der Badenfahrt. In: srf.ch. 15. August 2017, abgerufen am 9. November 2018.
  5. Caroline Micaela Hauger: Judith Wernli (Radio DRS 3): Sie zeigt ihren Sohn auf Fotos. In: schweizer-illustrierte.ch. 16. April 2012, abgerufen am 9. November 2018.
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