John Mellencamp

John Mellencamp (auch als Johnny Cougar, John Cougar oder John Cougar Mellencamp bekannt; * 7. Oktober 1951 in Seymour, Indiana) ist ein US-amerikanischer Rock- und Folksänger. In Deutschland hatte er Mitte der 1980er Jahre mit Hits wie Hurts So Good und Jack & Diane einige Erfolge. Während diese Entwicklung in Europa nahezu unbeachtet blieb, hat Mellencamp in den USA nach wie vor regelmäßig Top-20-Hits.

John Mellencamp (2007)

Leben

Anfangszeit

Mellencamp hatte eine schwierige Kindheit und Jugend, während der er auch mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt kam. Mit 19 Jahren[1] wurde er zum ersten Mal Vater. Als seine Tochter Michelle mit 18 Jahren Nachwuchs bekam, wurde er mit 37 zum ersten Mal Großvater. Letzteres begünstigte später seine Wahl zum „sexiest grandfather alive“ in einem Frauenmagazin. Als Mellencamp mit 24 Jahren arbeitslos wurde, ging er nach New York, um Musiker zu werden. Er wurde von Tony DeFries, dem damaligen Agenten David Bowies, entdeckt, der ihm einen Vertrag mit MCA Records verschaffte.

1976 erschien sein erstes Album Chestnut Street Incident, das etwa zur Hälfte aus Coversongs bestand. Bei der Veröffentlichung kam es zu ersten Spannungen zwischen Mellencamp und DeFries, da DeFries Mellencamp ohne dessen Wissen in Johnny Cougar umbenannt hatte. Weil das Album floppte, veröffentlichte die MCA ein zweites, bereits fertig eingespieltes Album, The Kid Inside, zunächst nicht. Erst 1982, als Mellencamp mit Jack & Diane plötzlich einen Nummer-eins-Hit landete, erschien das Album doch noch. 1977/1978 zog Mellencamp für einige Monate nach England. Dort entstand die LP A Biography, die 1978 auf dem Riva-Label erschien, jedoch nur in England, Australien und Deutschland. In den USA blieb das Album bis zu einer CD-Neuauflage 2005 unveröffentlicht.

Erste Hits

Mit neuem Manager und neuer Plattenfirma erschien 1979 John Cougar, das ihm mit dem Song I Need a Lover einen ersten, kleineren Erfolg brachte. 1980 folgte Nothin' Matters and What If It Did, doch erst 1982 gelang ihm mit dem Album American Fool der Durchbruch. Die Singles Jack & Diane und das provokante, mit SM-Andeutungen gespickte Hurts So Good machten ihn in den USA über Nacht zum Star. 1983 veröffentlichte er unter dem Namen John Cougar Mellencamp Uh-Huh, ein weiteres Rockalbum mit seinem größten Hit Pink Houses. Ab 1985 begann er mit Scarecrow, sich schrittweise zum Folkmusiker zu entwickeln, der die Probleme der amerikanischen Land- und Kleinstadtbevölkerung thematisiert. Zusammen mit Willie Nelson organisierte er Farm Aid, eine seither jährlich stattfindende Benefizveranstaltung für die amerikanischen Farmer. Bis dahin als Easy-Listening-(Unterhaltungsmusik)-Rocker eingeordnet, wurde er nun zum ernsthaften Musiker. Der Kettenraucher sorgte zudem für Aufsehen, als er es strikt ablehnte, seine Tourneen von Alkohol- und Tabakfirmen finanzieren zu lassen.

Hinwendung zum Folk

Auf The Lonesome Jubilee entfernte sich Mellencamp 1987 erstmals von der klassischen Rock-Instrumentierung und führte akustische Instrumente wie Geige und Akkordeon in seine Musik ein. So kreierte er einen eigenen Sound, der Musiker wie Garth Brooks, Sheryl Crow und letztlich auch Bruce Springsteen auf dessen 2002 erschienenem Comebackalbum The Rising stark beeinflussen sollte. 1989 entwickelte Mellencamp diesen Stil mit dem Album Big Daddy weiter, bevor er 1991 mit Whenever We Wanted noch einmal zum reinen Gitarren-Rock zurückkehrte. Nicht alle Fans nahmen 1993 den melancholischen, bedrückenden Sound auf Human Wheels an. Dennoch landete Mellencamp 1994 auch in Europa noch mal einen Hit, diesmal mit einer Coverversion von Van Morrisons Wild Night.

Ein Herzinfarkt schränkte seine Karriere ein. So tritt er seitdem kaum noch außerhalb der USA auf und verkürzte seine Konzerte von drei Stunden auf knapp 90 Minuten.

Nach dem Infarkt

Mellencamp wurde auf ärztlichen Rat Vegetarier. Gesundheitlich halbwegs wieder erholt, nahm er 1996 Mr. Happy Go Lucky (auf Deutsch etwa: „Herr Sorglos“) auf, sein letztes Album für Mercury Records mit vollständig neuem Material. Musikalisch kehrte er in seine experimentelle Phase von Human Wheels zurück und arbeitete vereinzelt auch erstmals mit modernen Hip-Hop-Elementen. Da er vertraglich noch für zwei Alben an Mercury gebunden war, gab er die Zustimmung zu einem Best-of-Album und nahm ein weiteres Album mit hauptsächlich akustischen Neuinterpretationen einiger seiner Hits auf, das Mercury jedoch erst zeitverzögert 1999 veröffentlichte.

1998 erschien sein erstes Album für Columbia mit dem Titel John Mellencamp. Musikalisch kehrte er größtenteils zu dem Folksound zurück, mit dem er ab Mitte der 1980er große Erfolge gefeiert hatte. Gleichzeitig führte er bei einigen Liedern auch seine Experimente mit Hip-Hop-Rhythmen weiter. Auf dem Album Cuttin' Heads (2001) unterstützt Chuck D von der Rap-Legende Public Enemy im Titelsong Mellencamp, davon abgesehen dominiert der von der Violine getragene Folksound. Die Single Peaceful World, eigentlich ein Lied über Rassismus in Amerika, wurde nach den Anschlägen vom 11. September als Seelentröster neu interpretiert.

Folk-Roots, Boykott und Politik

2003 ging Mellencamp weiter als bisher zu den Wurzeln zurück. Auf Trouble No More interpretierte er amerikanische Folklore-Lieder, von der Folklegende Woody Guthrie bis zum Blues von Robert Johnson und Son House. In konservativen Teilen Amerikas wurde dieses Album boykottiert, weil Mellencamp den traditionellen Folksong From Baltimore to Washington unter dem Titel To Washington mit einem neuen Text aufnahm, der sich kritisch mit der Amtszeit George W. Bushs auseinandersetzte. Die traditionellen Country- und Folksender im Mittleren Westen weigerten sich daraufhin, Lieder des Albums zu spielen. Trotzdem erreichte es Platz 1 der Blues-Charts.

2004 setzte er sich in der Vote for Change Tour für die Wahl John Kerrys ein. Im selben Jahr erschien Words & Music: John Mellencamp’s Greatest Hits, ein weiteres Best-of-Album. Neben den größten Hits wie Hurts So Good, Jack & Diane, Human Wheels und Wild Night enthält die Doppel-CD zwei neue Lieder, Walk Tall und Thank You. 2005 tourte er zusammen mit Rockmusiker John Fogerty. Sämtliche Alben aus seiner Zeit bei Mercury Records wurden in diesem Jahr in den USA mit remastertem Sound und jeweils einem seltenen Bonusstück wiederveröffentlicht.

Freedom’s Road

John Mellencamp singt im Walter Reed Army Medical Center (2007)

Im Januar 2007 erschien Freedom’s Road. Es war nach fünf Jahren John Mellencamps erstes Album ausschließlich mit Neukompositionen. Für die Vermarktung des Albums betrat Mellencamp Neuland, indem er die erste Single Our Country einem amerikanischen Automobilhersteller anbot, der es in einem Werbespot für einen neuen Truck verwendete. Mellencamp begründete diesen Schritt damit, dass die großen Musiksender seine Videos kaum noch spielten und er neue Wege suchen müsse, neues Material zu promoten.

Das Album selbst kann als ein persönlicher Kommentar zur aktuellen politischen Lage der USA angesehen werden. Im typischen Stil des amerikanischen Protestsongs zeichnet Mellencamp ein düsteres Bild des heutigen Amerikas, beschwört aber gleichzeitig dessen Ideale. So erinnert die erste Single Our Country nicht zufällig an Woody Guthries This Land Is Your Land, und für Jim Crow holte er Joan Baez zu einem Duett ins Studio. Das letzte Stück Rodeo Clown, eine beißende Kritik an der Politik George Bushs, ist auf dem Album nicht gelistet und hinter dem letzten Track versteckt. Am 10. Februar 2007 stieg Freedom’s Road auf Platz 5 der Billboard-Albumcharts ein. Es war der höchste Charteinstieg in Mellencamps Karriere.

Anfang 2008 kündigte Mellencamp sein neues Album Life, Death, Love and Freedom an, in dem er erneut vor allem die sozialen Probleme Amerikas in den Vordergrund stellt. Die erste Single Jena, ein Lied über den Fall der so genannten Jena Six, provozierte eine wütende Erwiderung des Bürgermeisters der Stadt Jena (Louisiana). Das von T-Bone Burnett produzierte Album erschien Mitte Juli 2008. Zusätzlich zur Standard-CD enthält es auch eine DVD, auf der das komplette Album im neuartigen Soundstandard CODE enthalten ist. Dieser Standard soll auf herkömmlichen Wiedergabegeräten eine maximale Klangqualität ohne hörbare Unterschiede zum Originalmaster ermöglichen.

No Better Than This

Das Album No Better Than This erschien am 17. August 2010. Mit dem Werk, welches von T-Bone Burnett produziert wurde, ist eine raue Mischung aus Blues, Country, Rockabilly und Western. Schwerpunktmäßig wende es sich dem Folk. Mellencamp selbst sagte zu dem Album, es sei „as American folk as I’ve ever been“. Das Album wurde komplett in Mono auf einem Tonbandgerät aus den 1950er Jahren mit einem einzigen Raummikrofon aufgenommen. Mellencamps nächstes Album Plain Spoken erschien 2014. Gemeinsam mit der Sängerin Carlene Carter veröffentlichte er schließlich 2017 sein nächstes Album Sad Clowns and Hillbillies.

Musical

Mellencamp führt Regie bei der Musical-Umsetzung des Stephen King Romans Showtime.[2]

Ehrung

Gemeinsam mit Leonard Cohen, The Dave Clark Five, The Ventures und Madonna wurde John Mellencamp am 10. März 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Zeremonie fand im New Yorker Waldorf Astoria Hotel statt.

Privates

Im November 2018 gab die Schauspielerin Meg Ryan ihre Verlobung mit Mellencamp bekannt.[3]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1979 John Cougar US64
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1979
1980 Nothin’ Matters and What If It Did US37
Platin
Platin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 1980
1982 American Fool UK37
(6 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(106 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1982
1983 Uh-Huh UK92
(1 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1983
1985 Scarecrow US2
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(75 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
1987 The Lonesome Jubilee DE41
(7 Wo.)DE
CH10
(8 Wo.)CH
UK31
(12 Wo.)UK
US6
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 1987
1989 Big Daddy DE27
(17 Wo.)DE
CH11
(10 Wo.)CH
UK25
(4 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1989
1991 Whenever We Wanted DE44
(8 Wo.)DE
CH16
(5 Wo.)CH
UK39
(2 Wo.)UK
US17
Platin
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1991
1993 Human Wheels DE48
(8 Wo.)DE
CH18
(6 Wo.)CH
UK37
(2 Wo.)UK
US7
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1993
1994 Dance Naked CH32
(4 Wo.)CH
US13
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1994
1996 Mr. Happy Go Lucky DE53
(5 Wo.)DE
CH37
(5 Wo.)CH
UK82
(1 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1996
1998 John Mellencamp CH48
(1 Wo.)CH
US41
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1998
1999 Rough Harvest US99
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1999
2001 Cuttin’ Heads DE99
(1 Wo.)DE
US15
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2001
2003 Trouble No More US31
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003
2007 Freedom’s Road US5
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2007
2008 Life, Death, Love and Freedom US7
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2008
2010 No Better Than This DE62
(1 Wo.)DE
CH83
(1 Wo.)CH
US10
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 2010
2014 Plain Spoken DE84
(1 Wo.)DE
CH58
(1 Wo.)CH
US18
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
2017 Sad Clowns and Hillbillies DE52
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH28
(2 Wo.)CH
UK78
(1 Wo.)UK
US11
(2 Wo.)US
featuring Carlene Carter
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
2018 Other People’s Stuff CH70
(1 Wo.)CH
US7
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2018
2022 Strictly a One-Eyed Jack DE24
(3 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
CH6
(4 Wo.)CH
US196
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Januar 2022
2023 Orpheus Descending DE79
(2 Wo.)DE
CH93
( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023CH
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 The Best That I Could Do 1978–1988 UK25
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US33
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 1997
2004 Words & Music: Greatest Hits US13
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004

Weitere Alben

  • 1976: Chestnut Street Incident
  • 1978: A Biography
  • 1983: The Kid Inside
  • 1986: The Collection (UK: SilberSilber)
  • 2007: 20th Century Masters: The Best of
  • 2009: Life, Death, Live and Freedom (Live)
  • 2010: On the Rural Route 7609 (4-CD-Box)
  • 2013: Ghost Brothers of Darkland County (Musical-Album)
  • 2014: Performes Trouble No More Live at Town Hall (Live)
  • 2018: Plain Spoken – From the Chicago Theatre (Live)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1979 I Need a Lover
John Cougar
US28
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1979
1980 Small Paradise
John Cougar
US87
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1980
This Time
Nothin’ Matters and What If It Did
US27
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1980
1981 Ain’t Even Done With the Night
Nothin’ Matters and What If It Did
US17
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1981
1982 Hurts So Good
American Fool
UK
Silber
Silber
UK
US2
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1982
Jack & Diane
American Fool
UK25
(8 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. August 1982
Hand to Hold On To
American Fool
UK89
(2 Wo.)UK
US19
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1982
1983 Crumblin’ Down
Uh-Huh
US9
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1983
Pink Houses
Uh-Huh
US8
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1983
1984 Authority Song
Uh-Huh
US15
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1984
1985 Lonely Ol’ Night
Scarecrow
US6
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1985
Small Town
Scarecrow
UK53
(6 Wo.)UK
US6
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1984
1986 R.O.C.K. in the U.S.A.
Scarecrow
UK67
(6 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1986
Rain on the Scarecrow
Scarecrow
US21
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1986
Rumbleseat
Scarecrow
US28
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1986
1987 Paper in Fire
The Lonesome Jubilee
UK86
(4 Wo.)UK
US9
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1987
Cherry Bomb
The Lonesome Jubilee
US8
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1987
1988 Check It Out
The Lonesome Jubilee
UK96
(1 Wo.)UK
US14
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1988
Rooty Toot Toot
The Lonesome Jubilee
US61
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1988
1989 Pop Singer
Big Daddy
DE87
(4 Wo.)DE
UK93
(2 Wo.)UK
US15
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1989
Jackie Brown
Big Daddy
US48
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1989
1991 Get a Leg Up
Whenever We Wanted
US14
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1991
Again Tonight
Whenever We Wanted
US36
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
1993 Human Wheels
Human Wheels
US48
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1993
1994 Wild Night
Dance Naked
DE55
(11 Wo.)DE
UK34
(3 Wo.)UK
US3
(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1994
feat. Meshell Ndegeocello
Dance Naked
Dance Naked
US41
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1994
1996 Key West Intermezzo (I Saw You First)
Mr. Happy Go Lucky
UK83
(1 Wo.)UK
US14
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1996
Just Another Day
Mr. Happy Go Lucky
US46
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1996
1999 Your Life Is Now
John Mellencamp
DE92
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Februar 1999
I’m Not Running Anymore
John Mellencamp
DE100
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: September 1999
2006 Our Country
Freedom’s Road
US88
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2006

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2018 Live from the Chicago Theater UK19
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2018

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album Mr. Happy Go Lucky
  • Kanada Kanada
    • 1981: für das Album Nothin’ Matters and What If It Did
    • 1986: für die Single R.O.C.K. in the U.S.A.
    • 1988: für die Single Cherry Bomb
    • 1988: für die Single Check It Out
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1989: für das Album Big Daddy[5]
  • Schweden Schweden
    • 1992: für das Album Big Daddy
    • 1992: für das Album The Lonesome Jubilee

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1989: für das Album Big Daddy[6]
    • 1992: für das Album Whenever We Wanted
  • Kanada Kanada
    • 1982: für die Single Jack & Diane
    • 1982: für die Single Hurts So Good
    • 1992: für das Album Whenever We Wanted
    • 1993: für das Album Human Wheels
    • 1994: für das Album Dance Naked
    • 1998: für das Album Mr. Happy Go Lucky
    • 1998: für das Album The Best That I Could Do 1978–1988
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1986: für das Album Scarecrow[5]
    • 1998: für das Album The Best That I Could Do 1978–1988[5]

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1998: für das Album The Best That I Could Do 1978–1988
  • Kanada Kanada
    • 1989: für das Album Big Daddy

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1992: für das Album Scarecrow
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1989: für das Album The Lonesome Jubilee[5]

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1988: für das Album American Fool
    • 1992: für das Album Uh-Huh
    • 1992: für das Album Scarecrow

6× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1988: für das Album The Lonesome Jubilee

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1   Platin8 595.000 aria.com.au
 Kanada (MC) 0! S   Gold4  30× Platin30 3.200.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1   Platin6 125.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S   Gold2 0! P 100.000 sverigetopplistan.se ifpi.se (Memento vom 21. Mai 2012 im Internet Archive)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   Gold5  26× Platin26 29.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber3 0! G 0! P 320.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber3  13× Gold13  70× Platin70
Commons: John Mellencamp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Biografie (englisch)
  2. Stephen King Slashing His Way to Joyland. dreadcentral.com abgerufen am 10. April 2012.
  3. Meg Ryan gibt Verlobung mit John Mellencamp bekannt. Süddeutsche Zeitung, 8. November 2018, abgerufen am 19. August 2020.
  4. Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  6. Platin für Big Daddy in Australien
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